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Vuelta a Espana 2018 Infos, Favoriten & Wettquoten

Wer gewinnt die Vuelta a Espana 2018?

Update: United Kingdom Simon Yates gewinnt die diesjährige Vuelta.

Zum 73. Mal findet vom 25. August bis zum 16. September die Vuelta a Espana statt. Die Spanienrundfahrt gehört neben dem Giro d’Italia und der Tour de France zu den drei “Grand Tours” im Radsport. Drei Wochen lang wird die Radsportwelt wieder auf die Iberische Halbinsel blicken und sich fragen, wer sich am traditionellen Zielort Madrid als Nachfolger von Christopher Froome herausstellen wird, der im vergangenen Jahr erstmals in seiner Karriere bei der Rundfahrt durch Spanien triumphierte. Bis zum Rekordhalter Roberto Heras aus Spanien, der zwischen 2000 und 2005 viermal die Vuelta gewinnen konnte, wäre es für den Briten somit noch ein weiter Weg, und in diesem Jahr wird der Brite schon einmal nicht gewinnen, da er erst gar nicht an den Start geht.

Inhaltsverzeichnis

Im Kampf um das “Rote Trikot” des Gesamtbesten treten in diesem Jahr 22 Teams mit je acht Fahrern an. Wie immer ist der Streckenverlauf der Vuelta sehr anspruchsvoll, weshalb die Kletterer bei diesem Etappenrennen besonders große Chancen haben, verglichen mit dem Giro d’Italia oder der Tour de France. Insgesamt umfasst die Vuelta in diesem Jahr 21 Etappen und sieht eine Streckenlänge von 3271 Kilometern vor. Natürlich fehlt auch in diesem Jahr als Highlight nicht der berüchtigte und gefürchtete Alto de Angliru im Nordwesten von Spanien. Der Anstieg in Asturien gehört zu den schwersten im Radsport und sieht Steigungen von bis zu knapp 24 Prozent vor, die nur mit speziellen Übersetzungen von den Fahrern absolviert werden können. Bei den Vuelta a Espana 2018 Wettquoten liegt der Australier Richie Porte aktuell mit einer Siegquote von 3,75 vorn. Außerdem gehören bei den Vuelta 2018 Quoten auf den Gesamtsieg ebenso der Brite Simon Yates mit 4,00, der Kolumbianer und ausgewiesene Kletterer Nairo Quintana sowie Alejandro Valverde aus Spanien zu den heißesten Kandidaten für einen Triumph im Gesamtklassement. Die beiden letztgenannten Fahrer weisen aber im Vergleich zu Porte und Yates mit 6,00 und 11,00 schon deutlich höhere Vuelta 2018 Wettquoten auf den Gesamtsieg auf.
Infografik Vuelta a Espana 2018

Rückblick auf die Vuelta a Espana 2017

Im letzten Jahr konnte wie erwähnt Christopher Froome die Vuelta für sich entscheiden, wobei er wenige Wochen zuvor ja auch die Tour de France gewonnen hatte. Somit glückte ihm ein extrem seltener Doppel-Erfolg, der zuletzt Bernard Hinault gelungen war, als er 1978 beide “Grand Tours” erfolgreich bestritten hatte. Fast 40 Jahre hat es somit gedauert, bis ein Radprofi erneut dieses Double schaffte. Froome konnte bei der Vuelta 2017 das Rote Trikot bereits auf der dritten Etappe ergattern und gab es bis zur Zielankunft in Madrid nicht mehr ab. Neben dem “Roten Trikot“ gewann Chris Froome ebenfalls die Kombinationswertung, bei der die Ergebnisse in der Gesamt-, Berg- und Punktewertung berücksichtigt werden. Außerdem durfte er sich am Ende der Spanienrundfahrt das “Grüne Trikot” als Punktbester überstreifen. Beste Mannschaft bei der Vuelta 2017 wurde das Astana Pro Team und in der Bergwertung siegte der Italiener Davide Villella. In der Nachwuchswertung setzte sich wiederum der Kolumbianer Miguel Ángel López durch, der in der Gesamtwertung auch eine gute Rolle spielte und dort schlussendlich auf dem 8. Platz landete. Zudem konnte er zwei Etappen für sich entscheiden. Seinen letzten Auftritt als Profi hatte darüber hinaus Alberto Contador bei der Vuelta 2017. Der Spanier, der im Laufe seiner Karriere alle drei “Grand Tours” mindestens zweimal gewinnen konnte, eine Leistung, die vor ihm nur Bernard Hinault gelang, verabschiedete sich auch standesgemäß. So wurde er als kämpferischster Fahrer ausgezeichnet und gewann die überaus schwere Bergankunft auf den bereits erwähnten Alto de Angliru. Zudem beendete er die Rundfahrt auf einem respektablen fünften Platz.

Gesamtwertung der besten zehn Fahrer bei der Vuelta 2017

1.     Chris Froome (Sky)                                     82 h 30 min 02 s
2.     Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida)                   + 2 min 15 s
3.     Ilnur Sakarin (Katusha-Alpecin)                      + 2 min 51 s
4.     Wilco Kelderman (Sunweb)                               + 3 min 15 s
5.     Alberto Contador (Trek-Segafredo)                 + 3 min 18 s
6.     Wout Poels (Sky)                                                 + 6 min 59 s
7.     Michael Woods (Cannondale-Drapac)            + 8 min 27 s
8.     Miguel Ángel López (Astana)                            + 9 min 13 s
9.     Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo)              + 11 min 18 s
10.   Tejay van Garderen (BMC Racing)                + 15 min 50 s

Teams bei der Vuelta a Espana 2018

UCI WorldTeams

  • AG2R La Mondiale (FRA)
  • Astana (KAZ)
  • Bahrain-Merida (BRN)
  • BMC Racing (USA)
  • Bora-hansgrohe (GER)
  • Dimension Data (RSA)
  • EF Education First-Drapac (USA)
  • Groupama-FDJ (FRA)
  • Katusha-Alpecin (SUI)
  • LottoNL-Jumbo (BEL)
  • Lotto-Soudal (BEL)
  • Mitchelton-Scott (AUS)
  • Movistar (ESP)
  • Quick-Step Floors (BEL)
  • Sky (GBR)
  • Sunweb (GER)
  • Trek-Segafredo (USA)
  • UAE Emirates (UAE)

UCI Continental Pro Teams

  • Burgos BH (ESP)
  • Caja Rural-Seguros RGA (ESP)
  • Cofidis (FRA)
  • Euskadi Basque Country-Murias (ESP)

Streckenverlauf der Vuelta a Espana 2018

Im Rahmen der 21 Etappen der Vuelta a Espana 2018 werden die 176 Fahrer 3.271 Kilometer zurücklegen. Wie fordernd die Spanienrundfahrt in diesem Jahr ist, lässt sich schon daran ablesen, dass nicht weniger als elf Etappen mit einer Bergankunft verbunden sind. Der Start erfolgt in diesem Jahr in Malaga und wie immer endet die Rundfahrt in der spanischen Hauptstadt Madrid.

1. Etappe 25/08/2018  – 8 km – Málaga – Málaga (Sieger: Australia Dennis)
2. Etappe 26/08/2018 – 164 km – Marbella – Caminito del Rey (Sieger: Poland Kwiatkowski)
3. Etappe 27/08/2018 – 183 km – Mijas – Alhaurín de la Torre (Sieger: Italy Viviani)
4. Etappe 28/08/2018 – 162 km – Vélez-Málaga – Alfacar (Sieger: United States King)
5. Etappe 29/08/2018 – 188 km – Granada – Roquetas de Mar (Sieger: Australia Clarke)
6. Etappe 30/08/2018 – 153 km – Huércal-Overa – San Javier (Sieger: France Bouhanni)
7. Etappe 31/08/2018 – 182 km – Puerto Lumbreras – Pozo Alcón (Sieger: France Gallopin)
8. Etappe 01/09/2018 – 196 km – Linares – Almadén (Sieger: Spain Valverde)
9. Etappe 02/09/2018 – 195 km  Talavera de la Reina – Estación de esquí de La Covatilla (Sieger: United States King)
03/09/2018 – Ruhetag
10. Etappe 04/09/2018 – 173 km – Salamanca – Fermoselle (Sieger: Italy Viviani)
11. Etappe 05/09/2018 – 209 km – Mombuey – Ribeira Sacra (Sieger: Italy de Marchi)
12. Etappe 06/09/2018 – 178 km – Mondoñedo – Estaca de Bares (Sieger: France Geniez)
13. Etappe 07/09/2018 – 176 km – Candás – La Camperona (Sieger: Spain Rodriguez)
14. Etappe 08/09/2018 – 167 km – Cistierna – Las Praderas de Nava (Sieger: United Kingdom Yates)
15. Etappe 09/09/2018 – 186 km – Ribera de Arriba – Lagos de Covadonga (Sieger: France Pinot)
10/09/2018 – Ruhetag
16. Etappe 11/09/2018 – 33 km – Santillana del Mar – Torrelavega (Sieger: Australia Dennis)
17. Etappe 12/09/2018 – 166 km – Guecho – Oiz (Sieger: Canada Woods)
18. Etappe 13/09/2018 – 181 km – Ejea de los Caballeros – Lérida (Sieger: Belgium Wallays)
19. Etappe 14/09/2018 – 157 km – Lérida – Andorra (Sieger: France Pinot)
20. Etappe 15/09/2018 – 106 km – Escaldes-Engordany – Collado de la Gallina (Sieger: Spain Enric Mas)
21. Etappe 16/09/2018 – 112 km – Alcorcón – Madrid (Sieger: Italy Viviani)

 

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Favoriten auf den Gesamtsieg bei der Vuelta a Espana 2018

Wir stellen unsere vier Topfavoriten für die Vuelta a Espana 2018 Wetten auf den Sieg im Gesamtklassement vor:

AustraliaRichie Porte

Richie Porte zählte bereits bei der Tour de France 2018 zum engsten Favoritenkreis auf den Gesamtsieg. Allerdings ereilte ihn wie schon 2017 das Schicksal eines vorzeitigen Endes bei der Rundfahrt. Hierbei erwischte es den Australier auf der 9. Etappe, als er in einen Sturz anderer Fahrer verwickelt wurde und sich das Schlüsselbein brach. Fast schon gespenstisch ist, dass es ein Jahr zuvor ebenfalls die 9. Etappe war, auf der Porte stürzte und sich damals ebenso das Schlüsselbein und allerdings auch noch die Hüfte brach. Die Verletzung in diesem Jahr ist also zumindest weniger schlimm, weshalb einem Start bei der Vuelta nichts im Wege stehen sollte. Die Form vor seiner Verletzung stimmte auf jeden Fall schon einmal, da der Australier kurz vor der Tour de France das wichtige Vorbereitungsrennen Tour de Suisse gewann. Die Vuelta ist er in den letzten Jahren kaum gefahren, da der Fokus stets auf der Tour de France lag. Bislang ist Porte erst einmal im Jahr 2012 bei der spanischen Rundfahrt an den Start gegangen. Damals erreicht er jedoch nur den 68. Platz in der Gesamtwertung. Seine Teilnahme in diesem Jahr war wahrscheinlich auch nicht geplant, doch aufgrund der abermals verpatzten und verkürzten Teilnahme an der Frankreichrundfahrt will sich Porte nun mit der Vuelta einen würdigen Saisonabschluss verschaffen.

United KingdomSimon Yates

Simon Yates ist der Zwillingsbruder von Adam Yates, der ebenfalls Radprofi ist und sogar im selben Team Mitchelton-Scott wie Simon Yates fährt. Im Gegensatz zu seinem Bruder hat Simon Yates in diesem Jahr die Tour de France ausgelassen, um sich auf den Giro d’Italia im Frühjahr und die Vuelta im Spätsommer zu konzentrieren. Beim Giro erreichte Simo Yates den 21. Platz und gewann drei Etappen der Rundfahrt. Weitere Belege für seine erneut gute Verfassung im Jahr 2018 sind die Etappengewinne bei Paris-Nizza und der Katalonien-Rundfahrt. Des Weiteren hat er bei der vor wenigen Tagen zu Ende gegangenen Tour de Pologne den zweiten Platz in der Gesamtwertung geholt. Für uns ist der Brite auf jeden Fall ein heißer Anwärter für den Sieg bei der Vuelta, da seine Saisonplanung im Gegensatz von Richie Porte von vornherein auf die Vuelta ausgelegt war.

ColombiaNairo Quintana

Der Kolumbianer Nairo Quintana ist einer der besten Kletterer im Profiradsport und deshalb bei der Vuelta ebenso einer der Favoriten im Streben nach dem Maillot Rojo. Immerhin konnte er die Rundfahrt im Jahr 2016 auch schon einmal für sich entscheiden. Im letzten Jahr hatte er die Vuelta ausgelassen, doch dieses Jahr wird er nach der Tour de France, bei der er den 10. Platz erreichte, auch noch die Vuelta fahren. Wir trauen dem Kolmbianer einen Sieg durchaus zu, doch die Doppelbelastung aus Tour de France und Vuelta ist nicht zu unterschätzen. Allerdings hat Nairo Quintana 2015 und 2016 schon bewiesen, dass er in der Lage ist, beide Rundfahrten in einem Jahr erfolgreich zu stemmen. Im Jahr 2015 belegte er bei der Tour de France den 2. Platz und anschließend den vierten Platz bei der Vuelta. 2016 war er dann noch erfolgreicher bei dieser Kombination, als er wie erwähnt die Vuelta gewann und zuvor bei der Tour durch Frankreich einen sehr guten 3. Platz belegte.

SpainAlejandro Valverde

Wie Nairo Quintana ist der Spanier Alejandro Valverde ein anerkannter Kletterspezialist. Eine weitere Parallele ist, dass auch Valverde schon einmal die Vuelta gewinnen konnte. Der Triumph datiert auf das Jahr 2009 und liegt damit aber schon knapp zehn Jahre zurück. Im vergangenen Jahr ging er nicht an den Start der Spanienrundfahrt, doch in den Jahren zuvor nach seinem Triumph belegte er mehrmals Top-Platzierungen, beispielsweise 2012, als er Zweiter wurde, oder in den Jahren 2013 und 2104, als der die Rundfahrt als Dritter beendete. Der 38-jährige Routinier ist 2018 bislang noch einmal in einer konstant guten Form gewesen. So gewann er unter anderem die Valencia-Rundfahrt, die Abu Dhabi Tour sowie die Katalonien-Rundfahrt und die Route d’Occitanie. Ferner triumphierte er zum zweiten Mal in seiner Karriere beim renommierten Eintagesrennen Gran Premio Miguel Induráin, das im Jahr zuvor noch Simon Yates für sich entscheiden konnte. Insgesamt eine sehr stolze Ausbeute, die ihn unserer Meinung nach fraglos auch für Vuelta 2018 Wetten auf den Gesamtsieg in Betracht kommen lässt.

Favoriten für Siege im Massensprint

Bei der Frage nach den Favoriten für die Siege bei den Massensprints muss natürlich vor allem an Peter Sagan gedacht werden. Der Slowake ist aktuell sicherlich einmal mehr der stärkste Sprinter im Profiradsport und nach 2015 nimmt er erstmals wieder an der Vuelta teil. Sein Debüt bei der Rundfahrt gab er 2011, als er auch gleich drei Etappen gewinnen konnte. Bei seinem letzten Auftritt bei der Vuelta im Jahr 2015 holte er zwar nur einen Etappensieg, doch der Grund für die magere Ausbeute war ein Zusammenstoß mit einem Motorrad während der 8. Etappe, der zu seiner frühzeitigen Aufgabe bei der Rundfahrt führte. In diesem Jahr gewann er unter anderem das Grüne Trikot bei der Tour de France, ein Erfolg, den er bereits zum sechsten Mal feiern konnte. Damit hat er den bisherigen Rekordhalter Erik Zabel eingeholt, der zwischen 1996 und 2001 punktbester Fahrer bei der Frankreich-Rundfahrt wurde. Neben Sagan lassen sich ebenfalls noch Fahrer wie der Franzose Nacer Bouhanni, der 2018 unter anderem eine Etappe bei der Route d’Occitanie und den Grote Prijs Marcel Kint im belgischen Zwevegem gewann, der Niederländer Danny van Poppel, der wiederum in diesem Jahr eine Etappe bei der Valenencia-Rundfahrt für sich entscheiden konnte, und vor allem auch der Italiener Elia Viviani als Topfavoriten für Siege bei den Massenankünften benennen.

Letztgenannter Fahrer konnte im aktuellen Jahr bereits diverse Erfolge wie einen Etappengewinn bei der Tour Down Under und vor allem den Gewinn der Punktewertung beim Giro d’Italia feiern, wo er zudem drei Etappen gewann. Viviani hat auch die größten Chancen auf den Gewinn des Grünen Triktos, da die Punktewertung bei der Vuelta anders aufgebaut ist, verglichen mit der Tour de France und seit einigen Jahren auch dem Giro d’Italia. So gibt es für Siege und vordere Platzierungen sowie Zwischensprints bei Flachetappen nicht mehr Punkte als für einen Triumph und gute Plätze in den Bergen. Im Gegensatz zu Peter Sagan, der ein reiner Sprinter ist, ist Elia Viviani kompletter aufgestellt, weshalb er eher ein Kandidat für das Grüne Trikot ist.

Prognose der Wettbasis für die Vuelta a Espana 2018

Die Vuelta a Espana ist in diesem Jahr besonders anspruchsvoll konzipiert. So müssen die Fahrer stolze elf Bergankünfte absolvieren. Eine Verteidigung des letztjährigen Erfolgs von Chris Froome ist schon einmal ausgeschlossen, da der Brite nicht an den Start gehen wird. Aufgrund der Gestaltung des Profils kommen in diesem Jahr noch stärker als zuvor nur absolute Kletterspezialisten für einen Gesamtsieg infrage. Wir würden bei der Vuelta 2018 auf einen Triumph von Richie Porte wetten. Der Australier ist seit dem Jahr 2012 erstmals wieder bei der Spanienrundfahrt am Start und wird aufgrund seines neuerlichen Ausscheidens bei der Tour de France vor wenigen Wochen besonders motiviert sein. Allerdings bleibt noch etwas Unsicherheit über die körperliche Verfassung von Porte, der die Tour de France aufgrund eines Schlüsselbeinbruchs vorzeitig beenden musste. Zuvor befand sich Richie Porte aber in einer sehr guten Form und triumphierte beispielsweise bei der Tour de Suisse. Wer bei der Vuelta 2018 auf einen ersten Sieg von Porte wetten möchte, kann Quoten von 3,75 in Anspruch nehmen.

Key-Facts – Vuelta a Espana 2018 Wetten

  • Vorjahressieger Christopher Froome geht nicht an den Start
  • Richie Porte nimmt erstmals seit 2012 wieder an der Vuelta teil
  • insgesamt elf Bergankünfte stehen auf dem Programm der Spanienrundfahrt

Des Weiteren sehen wir bei der Vuelta a Espana 2018 aber auch die Wettquoten für den Briten Simon Yates als interessant an. Yates hat im Sommer die Tour de France ausgelassen und seine Saisonplanung von vornherein auf die Vuelta ausgerichtet. Dies ist im Vergleich zu Richie Porte natürlich ein Vorteil. Die Vuelta 2018 Quoten für einen Sieg von Yates liegen bei 4,00. Mit Siegquoten von 6 und 11 folgen auf die beiden Topfavoriten Nairo Quintana und Alejandro Valverde schon mit etwas Abstand. Allerdings sind die beiden Fahrer natürlich ebenso wichtige Mitstreiter um das Rote Trikot, da ihre Fähigkeiten am Berg unbestritten sind und in diesem Jahr besonders gefragt sein werden. Außerdem wäre noch Miguel Ángel López zu erwähnen, der im vergangenen Jahr die Nachwuchswertung bei der Vuelta gewinnen konnte. Der 24-jährige Kolumbianer von Astana holte sich zudem im Frühjahr den 3. Platz beim Giro d’Italia, wo er ebenfalls die Nachwuchswertung für sich entscheiden konnte. Seine Siegquote ist in den letzten Wochen immer weiter gefallen und steht aktuell nur noch bei 9,25.

Darüber hinaus würden wir bei der Vuelta 2018 auf Siege von Peter Sagan bei den Flachetappen wetten. Der Slowake ist momentan der klar beste Sprinter im Profiradsport und diverse sehr gute Sprintkonkurrenten wie die Deutschen André Greipel und Marcel Kittel werden an der Spanienrundfahrt nicht teilnehmen. Sagan gewann im Sommer wieder die Punktwertung bei der Tour de France, doch auch bei ihm bleibt noch ein kleines Fragezeichen hinter seiner physischen Verfassung, da er gegen Ende der Frankreich-Rundfahrt einen Sturz erlitt, dessen Folgen eventuell noch ein Handicap darstellen könnten. Sein stärkster Gegner bei den Sprints ist aus unserer Sicht der Italiener Elia Viviani, der vor wenigen Tagen bei den Cyclassics in Hamburg erneut nach 2017 gewann, wobei Peter Sagan nur den 10. Platz belegte. Ferner konnte Viviani unter anderem im Frühjahr schon die Punktewertung beim Giro d’Italia für sich entscheiden. Für uns stellen somit Peter Sagan und Elia Viviani bei der Vuelta 2018 stets eine gute Idee für Wetten auf den Sieg bei den Flachetappen dar!

 

Vuelta a Espana 2018 – Beste Wettquoten *

AustraliaRichie Porte: 3,75 @Bet365
United KingdomSimon Yates: 4,00 @Bet365
ColombiaNairo Quintana: 6,00 @Bet at Home
SpainAlejandro Valverde: 11,00 @Bet365
ColombiaMiguel Ángel López Moreno: 9,25 @Bet at home
SpainMikel Landa: 21,00 @Bet365
ItalyFabio Aru: 17,00 @Bet at Home
ColombiaRigoberto Uran: 18,25 @Bet at Home

Zur Bet365 Website

(Wettquoten vom 22.08.2018 – 17:10 Uhr)

Mathias Bartsch

Mathias Bartsch

Alter: 46 Nationalität: Deutschland Lieblings-Wettanbieter: Bwin

Als Freier Journalist habe ich unter anderem für Sportmagazine wie B-Kader aus Berlin gearbeitet. Neben dem Fokus auf “König Fußball” kommen Basketball (NBA) und der Radsport mit den jährlichen Klassikern und “Grand Tours” thematisch bei mir nicht zu kurz.

Für einen Tippster kommt es darauf an, die stets einzigartige Ausgangslage einer Begegnung exakt zu analysieren: Jede Partie erzählt im Vorfeld verschiedene Geschichten über den möglichen Ausgang. Das wahrscheinlichste Szenario anhand einer umfassenden Recherche zu bestimmen, machen den Spaß und Erfolg beim Umgang mit Sportwetten aus!   Mehr lesen