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Bundesliga-Wetten

Guido Buchwald schraubt Stuttgarter Ambitionen runter: „Ziel heißt nicht Platz vier“

Philipp Stottan  16. März 2025
Guido Buchwald
VfB-Legende Guido Buchwald analysiert die Krise der Stuttgarter. (© IMAGO / Sportfoto Rudel)

Aktuell muss Guido Buchwald mit ansehen, wie sich sein VfB Stuttgart plagt, um aus der Krise zu kommen.

Im Topspiel gegen Bayer Leverkusen wartet nun aber ein weiteres Team, bei dem es nicht läuft wie gewünscht. Welche Faktoren werden entscheidend sein?

Das beantwortet der Weltmeister ebenso, wie die Krise bei Borussia Dortmund und welche Lösungsansätze er dort sieht, inklusive veräußerbare Spieler. Zudem blickt er auf das Nations League-Spiel des DFB-Teams gegen Italien und welche Außenverteidiger er wählen würde.

 

 

Guido Buchwald über VfB Stuttgart: „Es fehlt an Konzentration“

 
Wettbasis: Die Bundesliga ist eine Reiseliga. Seit dem Wahlsonntag, seit dem 23. Februar, gab es an zwei Spieltagen keinen Heimsieg in der Bundesliga. Das muss analysiert werden, mit viel Kompetenz. Hallo Guido Buchwald.

Guido Buchwald: „Hallo.“

 
Beginnend mit dem Topspiel der Woche. Am Sonntagabend spielt der VfB Stuttgart gegen Bayer Leverkusen. Die Champions League Teilnahme ist das erklärte Ziel. Wie schaffen die Stuttgarter das denn noch, denn die letzten vier Spiele haben sie nicht gewinnen können?

Buchwald: „Ja leider, muss man sagen, man hätte eigentlich gewinnen können. Man hat die Punkte quasi hergeschenkt. Wenn ich nur das letzte Heimspiel gegen Bayern auch sehe, man war klar besser, hat eine tolle Leistung erbracht.

Und dann, für mich sind das Eigentore, im Spielaufbau hinten einfach zu fahrlässig gespielt, nicht die volle Konzentration gehabt, vielleicht wollte Nübel etwas besonderes machen, wollte besonders sicher wirken und spielt den Ball da auf Stiller und dann kippt so ein Spiel. Das darf man sich natürlich gegen Bayern nicht leisten.

Aber genauso die anderen Spiele, in Hoffenheim haben sie wirklich sehr lange sehr gut gespielt, waren dominant, hätten das Spiel eigentlich gewinnen müssen, da wieder zwei Punkte hergeschenkt. In Kiel, das war ein anderes Spiel, da hat man eigentlich einen Punkt gewonnen. Aber die Spiele kippen momentan immer gegen den VfB, gegen unseren VfB. Leider. Vielleicht fehlt auch die letzte Konzentration, oder das letzte Quäntchen Glück oder das Momentum.

Ich hoffe, und da bin ich eigentlich auch überzeugt davon, dass die Mannschaft jetzt noch konzentrierter arbeiten muss, noch konsequenter in die Spiele reingehen muss, um die nötigen Punkte zu holen, die man eigentlich verschenkt hat in den letzten Spielen. Und deshalb ist man auch vier Punkte weg vom Tabellenvierten. Es ist wichtig, dass man diese Punkte jetzt nicht mehr verschenkt.

Mit dem Restprogramm kann man es noch schaffen und aufholen. Und das Saisonziel heißt international, nicht unbedingt Platz vier. Das wäre natürlich toll, das wäre natürlich super für uns alle. Aber wir möchten nächstes Jahr wieder international spielen und das muss das Minimalziel sein. Was man natürlich noch in der Hinterhand hat, ist der DFB-Pokal.“

 
Die Szene, die Sie meinen: Nübel spielt den Ball auf Stiller und Goretzka geht dazwischen, dadurch fällt das Tor. Das ist natürlich ein Risiko, was Sebastian Hoeneß eingehen will. Ich habe danach mit Sebastian Hoeneß gesprochen und ja, das ist eingepreist. Es wird eventuell ein bisschen zu viel schöngeredet. Es sind jetzt wirklich viele Punkte liegen gelassen worden. Ich bin auch ein Fan der Spielweise von Sebastian Hoeneß, aber aktuell bringen sie das nicht über 90 Minuten auf den Platz.

Buchwald: „Ja, die Konzentration fehlt. Wenn man sagt, das ist die Spielweise, die Spielweise ist ja richtig und es macht auch Spaß und es ist auch toll. Aber wenn dann der eine oder andere Spieler ein bisschen in der Form-Krise ist, Undav auch nach vorne. Da muss man sagen, er ist momentan nicht in der Verfassung, in der er sich in die Nationalmannschaft gespielt hat und da muss er selber auch dran arbeiten.

Das fehlt mir ein bisschen. Wenn es nicht so läuft, da muss man ein bisschen mehr machen, da muss man nochmal versuchen, alles positiv zu gestalten, sei es im Spiel oder im Training auch. Da muss man sehr schnell wieder rauskommen. Und man hat in der ersten Halbzeit gegen Bayern gesehen, da hat der Nübel öfters auch mal den Ball lang geschlagen und man hat ja vorne mit dem Woltemade jemanden, der den Ball auch mal festmachen kann und ist, auch wenn es heißt altmodisch, mal auf die zweite Bälle gegangen und hat dann sehr schnell das Mittelfeld überbrückt gehabt. Das hat dann auch sehr gut ausgesehen.

Also das hinten herausspielen, alles gut, die Ketten zu überspielen, da bin ich auch ein Fan davon, das sieht toll aus. Aber wenn es halt eng ist, sollte man im Hinterkopf einfach auch immer wieder noch die Lösung haben, einfach mal einen langen Ball zu spielen. Weil wenn es eng gemacht wird, wenn eben der Gegner presst mit drei, vier, fünf Spieler vorne drin, dann muss es anderswo Räume geben und das kann auch eine Taktik sein, dann in die Räume reinzuspielen.

Den Ball einfach mal wirklich lang zu spielen, das ist auch eine Lösung, um dann auch dem Gegner zu zeigen, ihr könnt nicht ständig pressen, weil wir haben auch eine Lösung, wenn wir zu arg gepresst werden und wir versuchen da nicht nur Kleinklein rauszuspielen.

Ich glaube, diese Variation, die muss man immer wieder drin haben im Spiel. Mit solchen Gegentoren etwas kann man ein gutes Spiel einfach aus der Hand geben.“

 

 
Das Gleiche oder ähnliches gilt ja für Bayer. Die sind nun alles andere als im Flow. Da haben wir den Ausfall von Florian Wirtz und diesen Negativlauf. Also das ist die Konstellation, weder der VfB noch Bayer strotzen vor Selbstvertrauen. Wird der gewinnen, der das erste Tor schießt? Wie sehen Sie das?

Buchwald: „Bei beiden Mannschaften ist es nicht so, dass man durch ein Gegentor sich gleich aus der Ruhe bringen lässt, auch wenn die Mannschaften ein bisschen verunsichert sind. Das ist ganz klar, nach den Ergebnissen, die beide Mannschaften in der letzten Zeit erzielt haben, da kann man nicht vor Selbstvertrauen strotzen, sondern da ist man einfach ein bisschen verunsichert.

Aber ich bin überzeugt davon, beide werden versuchen aggressiv nach vorne zu spielen. Beide Mannschaften werden versuchen Tore zu erzielen und ihre Stärken im Spiel, in der Aggressivität nach vorne, von Anfang an in die Waagschale zu legen. Und deshalb erwarte ich auch ein sehr torreiches Spiel und gehe davon aus, dass der VfB dann im Heimspiel auch die Nase vorne hat.“

 
35 Prozent der Spiele gehen an die Auswärtsmannschaft. Das gab es nur einmal, in der Saison 2019/2020, da war es vergleichbar. Erklären Sie bitte diesen Trend.

Buchwald: „Das ist extrem ungewöhnlich, glaube ich. Insgesamt bin ich der Meinung, dass der Heimvorteil, den man vor Jahrzehnten immer gehabt hat, als auch noch weniger Kameras waren, da war einfach die Heimmannschaft viel aggressiver und hat dann den Gegner quasi auch niedergekämpft. Ich glaube, das fällt inzwischen weg. Das hat man jetzt auch als Auswärtsmannschaft.

Das Spielfeld ist gleich groß, das ist zwar eine Phrase, wie bei Heimspielen auch und man geht ein bisschen anders als Auswärtsmannschaft ins Spiel rein. Der Trend, auswärts mehr Punkte zu holen wie vor zehn, fünfzehn Jahren, der ist sukzessive immer gestiegen. Also man kann auch die letzten Jahre anschauen, dass die Auswärtsmannschaften mehr Punkte holen.

Dass es jetzt natürlich so extrem ist, das ist nur eine Momentaufnahme. Das wird in den nächsten Spielen und Wochenenden auch wieder anders sein, dass die Heimmannschaft wieder mehr Spiele gewinnt.“

 

 
Eine Erklärung ist auch, die Mannschaften brauchen weniger Ballbesitz um Tore zu erzielen. Die Umschaltsituationen sind so perfektioniert, wenn man schnell genug bei eigenem Ballbesitz vors gegnerische Tor kommt, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich auch groß, ein Tor zu schießen. Kann es auch sein, dass inzwischen mehr Druck auf den Spieler liegt, vor heimischem Publikum?

Guido Buchwald: „Gepfiffen wird, zumindest in Stuttgart, gegen die eigenen Mannschaft sehr, sehr selten. Die Fans, die bleiben dahinter, auch wenn es mal nicht so gut läuft. Die Fans, die powern natürlich. Vielleicht ist es das eine, dass man als Heimmannschaft viel früher presst. Das Pressing ist vielleicht auch ein Thema, dass dann der Gegner wirklich mit ein, zwei schnelle Bälle auch schnell vor dem Tor ist und dass die Auswärtsmannschaft dann sehr viel Raum hat, weil die Heimmannschaft wirklich sehr, sehr hoch presst.

Dann hat der Gegner mit Geschwindigkeits-Spielern eine große Chance, den vielen Raum, der dann entsteht, dann auch besser auszunutzen und dann zu klareren Chancen schneller zu kommen. Das ist vielleicht das eine, aber in den Stadien, zu meiner Zeit zum Beispiel, da war auch beim ersten oder zweiten Fehlpass ein Rummel auf der Tribüne und dann gab es sehr schnell negative Äußerungen.

Ich glaube, das ist in den ausverkauften Stadien, momentan auf dem Spielfeld nicht zu hören. Die pushen, die Fans, das ist ganz klar. Aber dass man den Druck da hat, nach dem Fehlpass vielleicht ausgepfiffen zu werden, ich glaube das war eher früher mehr der Fall, als heute.“

 
Was unbestritten ist, die Stimmung im neuen Stadion von Stuttgart, die ist wirklich grandios.

Buchwald: „Sensationell. Wir haben tolle Fans, wir haben so eine Power im Stadion, das ist wirklich der zwölfte oder dreizehnte Mann.“

 

Buchwald rügt BVB-Akteure: „Selbstreflektion fehlt bei einigen Spielern“

 
Leipzig gegen Dortmund am Samstagabend, beide Teams brauchen ja eigentlich aktuell mehr Krankenschwestern als Trainer. Was ist speziell mit dem BVB los?

Buchwald: „Das ist eine ganz große Frage und das kann man gar nicht in ein, zwei Minuten beantworten. Ich glaube, da sind in letzter Zeit so viele Dinge negativ gelaufen, sei es auch von außen hineingetragen, sei es mit den vielen Beratern, die negative Denkweise, mit Trainerwechsel. Ich habe eigentlich gedacht, Niko Kovac mit seiner ruhigen, sachlichen, aber doch stringenten Art kriegt das in den Griff.

Aber man spürt einfach, dass da intern und das ist auch immer ein großes Thema für mich, untereinander die Mannschaft doch auch Probleme hat. Ich glaube, da ist nicht alles eine Einheit und wenn man keine Einheit ist, als Mannschaft, das sieht man bei gewissen Spielen, wie Europapokal oder bei ganz wichtigen Spielen, da sind sie wieder aufeinander besser abgestimmt und da powern die auch wieder besser miteinander.

Aber ansonsten habe ich einfach das Gefühl, dass es so ein bisschen wie so Einzelstrukturen sind und das der eine dem anderen vielleicht auch nicht alles so gönnt. Und das ist, glaube ich, das ganz große Problem, was die Dortmunder lösen müssen, dass sie aus den vielen sehr guten Einzelpielern auch bei normalen Spielen in der Bundesliga, Teamspirit reinkriegen. Den haben sie momentan überhaupt nicht. Das ist eher eine mentale Sache, dass die Dortmunder so schlecht momentan punkten und die ganze Unruhe von außen, als auch intern im Verein.

Man hat da sehr viele Wechsel gehabt, man hat auch im Management Leute verändert, oder das das ganze Management verändert, und das alles innerhalb von drei, vier, fünf Monaten. Das lässt eine Mannschaft nicht kalt und das ist, glaube ich, heute das große Problem. Die müssen ganz schnell wieder Ruhe reinkriegen und müssen wirklich dran arbeiten, intern, dass die Mannschaft, die auf dem Platz steht, die große Einzelqualität auch wieder in eine Teamqualität reinbekommt.

Dann werden sie wieder gute Ergebnisse erzielen.“

 

KI tippt 26. Bundesliga Spieltag

 
Es gibt Experten, die sagen, man muss den Kader komplett entschlacken. Soll heißen, vier, fünf Spieler, wenn es reicht, weg. Sind Sie auch der Meinung?

Buchwald: „Das muss man ganz genau intern analysieren. Können die Spieler miteinander? Ich habe wirklich das Gefühl, dass die Spieler untereinander, so wie es halt oft so ist, wenn es mal nicht so läuft. Da hat dann jeder Einzelne wieder ihre eigene Karriere im Kopf und sagen, hier geht es nicht, oder der nimmt mir meinen Platz, ich bin da besser aufgehoben. Dann kommt der Manager und sagt, ich habe schon einen anderen Verein für dich, dann wird er noch unzufriedener.

Das ist also eine Spirale, die einfach negativ abläuft. Da ist das große Ding, die ganze Gemeinschaft, die muss man verändern und verbessern. Und wenn es drei oder vier oder fünf Spieler dann sind, die nicht reinpassen, die identifizieren sich nicht hundertprozentig mit dem Verein, mit Borussia Dortmund, dann muss man wirklich auch so ein Schnitt machen.

Das ist das eine, auf der anderen Seite denke ich mal, es sind großartige Spieler, die der BVB hat und da muss man dann auch ganz genau hinschauen und sagen, vielleicht muss man nicht vier, fünf, sondern muss vielleicht das ein, zwei Spielern sagen: Mensch, ihr passt momentan bei uns nicht rein.

Ihr gebt nicht 100% für den Verein und da muss man, aus meiner Sicht, sogar sofort intern anfangen als Trainer und sagen: Okay, dann nehme ich lieber zwei andere Spieler, die nicht so gut sind von der Qualität, die aber das Team mit ihrer Einstellung besser machen.“

 
An wen denken Sie, auf wen man verzichten könnte?

Guido Buchwald: „Da kann man durch die Reihen gehen. Ich würde jetzt keine Einzelspieler nennen, finde aber, da gibt es einige, die sehr weit von ihrer Leistung weg sind und aber immer noch meinen, an ihnen liegt es nicht. Ich glaube die Selbstreflektion, die fehlt bei einigen Spielern momentan in Dortmund.“

 

Buchwald über DFB-Team: „Haben rechts ein Riesenproblem“

 
Jetzt zu den deutsch-italienischen Wochen, die anstehen. Demnächst gibt es die Auseinandersetzung zwischen Italien und Deutschland, Viertelfinale Nations League. Was werden das für Spiele, worauf freuen Sie sich am meisten und was müssen die Deutschen tun?

Buchwald: „Das werden natürlich Klassiker-Spiele im Endeffekt. Deutschland gegen Italien ist ja immer was ganz, ganz Besonderes, durch die Historie. Man hat große WM-Spiele gehabt, man hat bei Europameisterschaften gegeneinander gespielt und es ist immer besonders. Und eigentlich meistens Spiele auf Augenhöhe.

Mich interessiert es wirklich dann im taktischen Bereich, wie geht man die Spiele an, wie ist es momentan? Damit Julian Nagelsmann die Mannschaft auch findet um die weiterzuentwickeln. Man hat jetzt durchgehend einen unheimlich positiven Trend. Schade, dass der Florian Wirtz nicht spielen kann. Wenn die zwei, Wirtz und Musiala, sich immer besser einspielen könnten, wäre das für uns ein Pfund für die nächsten Jahre, von daher muss man das natürlich jetzt wieder ein bisschen variieren.

Was mich bei uns Deutschen natürlich interessiert, und was auch wichtig ist, dass man die Außenverteidiger richtig besetzen kann und ich denke, so gerne Kimmich auch auf der Sechs spielt, wir haben rechts ein Riesenproblem und ich glaube, das hat auch Nagelsmann erkannt, dass er ihn auf die rechte Seite setzt.

Wir haben tolle Führungsspieler, aber die Italiener darf man nie unterschätzen, vor allem, wenn es gegen Deutschland geht, haben die auch eine doppelte und dreifache Motivation. Deshalb freue ich mich einfach auf das Spiel, auf die ganze Atmosphäre und Mailand, das ist einfach der richtige Spielort für das Spiel.“

 

 
Sie haben jetzt den Rechtsverteidiger schon genannt, Kimmich wird spielen, wen setzen Sie auf die linke Seite?

Buchwald: „Gute Frage. Weiß ich momentan auch nicht. Mittelstädt ist eigentlich einer der stabilsten, auch beim VfB Stuttgart, nach wie vor. Für mich ist er auch der kompletteste auf der linken Seite, vor allem auch Defensiv. Das wird in Mailand gegen Italien dann auch sehr wichtig sein, dass wir da die Räume auch in der Defensive sehr gut zumacht.

Da ist er sehr zweikampfstark. Also ja, momentan wird man an Mittelstädt nicht vorbeikommen. Eine große Chance hat David Raum, der hat sich auch inzwischen wieder sehr gut, gerade in der Offensive, verbessert.

 
Ihr Tipp für das Spiel Italien gegen Deutschland?

Buchwald: „1:1.“

 
Vielen Dank, Guido Buchwald, für diese Einblicke.

Guido Buchwald: „Sehr gerne.“

 

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Philipp Stottan

Philipp Stottan

Alter: 31 Nationalität: Österreich Lieblings-Wettanbieter: Bet-at-home, Bet365

Das Thema Sport und all seine Facetten begleitet Philipp, seit er denken kann. Zu Schulzeiten entwickelte sich dann die Leidenschaft fürs Schreiben, weshalb er schon früh Erfahrungen in der Medienbranche sammeln konnte.   Mehr lesen