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10 Tipps für bessere und erfolgreichere Sportwetten

Mit diesen 10 Sportwetten Tipps erfolgreicher werden

Erfolgreiche Sportwetten kommen nicht von ungefähr. Wer nur aus dem Bauch heraus entscheidet, der kann genauso gut auch Münzen werfen.

Es gibt sehr wohl Tipps, Tricks und Strategien, mit denen Erfolg bei Sportwetten langfristig zu generieren ist. Dabei sind Wissen und Disziplin zwei wichtige Faktoren, mit denen die eigenen Chancen zu steigern sind.

Inhaltsverzeichnis

Wettbasis stellt hier 10 kleine Punkte vor, die erfolgreich angewand zu besseren Sportwetten verhelfen. Viel Spaß!

1. Es geht um den Value

Bei Sportwetten dreht sich alles um den Value. Sprich: welchen Mehrwert eine Sportwette für den Kunden hat. Jeder Einsatz ist als Investition anzusehen, die sich zu einer bestimmten Wahrscheinlichkeit rentiert.

Das passiert aber nicht willkürlich mit irgendwelchen Quoten, sondern da, wo ein Value vorhanden ist. Das ist der Fall, wenn die eigene errechnete Quote unter der des Wettanbieters liegt.

Die Frage ist also: Ist das Angebot des Wettanbieters gut genug, um zu investieren?

Wer bei einem Münzwurf zur Quote 1.95 setzt, sollte dringend mit seinem Anlageberater reden. Hier liegt die Quote unter der tatsächlichen Wahrscheinlichkeit von 50%, entsprechend kein gutes Geschäft. Dieses Prinzip gilt es auch bei Sportwetten zu beherzigen.

 

2. Zahlen gehen vor Bauchgefühl

Es ist verständlich, warum einige Menschen das tun, vor allem auch die Spaßwetter, aber wer langfristig auf Erfolg setzt, sollte seinem Bauchgefühl erst einmal den Laufpass geben, beziehungsweise stark zurückstellen. Für Erfolg braucht es Zahlen, die objektiv sind, um damit möglichst die Wahrscheinlichkeiten genau berechnen zu können.

Dafür braucht es aber im Grunde keine höhere Mathematik, sondern allein die Grundrechenarten. Wer dazu noch etwas geschickt mit Tabellenprogrammen ist, hat das Rüstzeug, um auch professioneller im Wettgeschäft unterwegs zu sein.

Es geht darum, aufgrund messbarer Zahlen auf zukünftige Ereignisse zu schließen oder auch Statistiken zu entlarven, die zwar optisch korrekt, aber doch verbogen sind. Über die Wahrscheinlichkeiten ergibt sich dann überhaupt erst, ob man es mit Value-Wetten zu tun hat, die letztendlich zu einer positiven Rendite führen. Das Bauchgefühl, beispielsweise darüber, wie Teams eine vorangegangene Niederlage wegstecken, ist nicht wertlos, aber nur ein Baustein der Gesamtanalyse.

 

 

3. Verständnis für die Quoten haben

Wettquoten lassen sich bei den Wettanbietern überall zu vielen Sportarten und Wettbewerben finden. Doch was genau bedeuten Wettquoten eigentlich und wie entstehen sie? Bei der Beurteilung der Quoten des Wettanbieters gibt es vorwiegend zwei Aspekte, die wichtig sind: Einmal ist es die Quote für sich betrachtet, in der eine Wahrscheinlichkeit steckt.

Diese Wahrscheinlichkeit sagt aus, wie hoch der Buchmacher die Chance für das Eintreten des Ereignisses sieht. Es ist wichtig, dass dieser Wert mit den eigenen Wahrscheinlichkeiten beziehungsweise Quoten abgeglichen wird, um so Investitionsmöglichkeiten zu entdecken.

Aber es gibt auch noch andere Aspekte, die in der Quote drinstecken. Das ist vor allem die Buchmachermarge, die zu berechnen ist, wenn man die Wahrscheinlichkeiten aller möglichen Ereignisse addiert. Bei einer 3-Weg Wette sind das die Wahrscheinlichkeit für 1, X und 2.

Der Wert, der hier über den 100% liegt, ist die Buchmachermarge und sorgt dafür, dass der Wettanbieter in der Regel nicht leer ausgehen wird, solange sich die Einsätze annähernd passend verteilen.

 

4. Auch mal unpopuläre Entscheidungen treffen

Gefühle haben eigentlich bei Sportwetten nicht viel zu suchen, zumindest nicht bei der Tippabgabe oder Analyse. Aber viele Menschen sind eben doch auch emotional dabei und setzen vielleicht ungern auf bestimmte Teams.

Das könnte zum Beispiel bei Mannschaften der Fall sein, die durch Sponsorengelder oder Investoren innerhalb weniger Jahre große Erfolge erzielen konnten.

Solche Mannschaften können ein Vorteil sein, da sich hier womöglich einige Values entdecken lassen, da die breite Masse eher Abstand vom Tipp nimmt.

 

5. Sportwetten als langfristige Angelegenheit sehen

Eine verlorene Wette kann ärgerlich sein, vor allem wenn sie durch ein spätes Tor entsteht. Ärger ist verständlich! Allerdings gilt eine wichtige Sache: Niederlagen und Verluste gehören dazu.

Auf eine große Anzahl von Wetten betrachtet, spielt das im Grunde keine große Rolle. Es gibt keine positive Wettbilanz über einen langen Zeitraum, in der nicht auch Verluste an Einzelstellen auftauchen.

Am Ende ist entscheidend, ob sich mit der Zeit eine positive Rendite einstellt. Abgesehen davon gilt, dass jede neue Wette bei Null beginnt und eine neue Chance darstellt. Daher Mund abwischen und weiter geht es!

 

6. Kombinationswetten halten selten, was sie versprechen

Manch einer wähnt sich mit Kombiwetten auf dem richtigen Weg. Es gibt ganze Strategien, die darauf aufbauen. Die Idee dahinter ist einleuchtend: Durch Kombination einzelner Wette gibt es höhere Quoten und damit höhere Gewinne. Wettanbietern werben oft sogar mit Tippscheinen, bei denen aus wenigen Euro zahlreiche Tausender werden.

Bei Sportwetten geht es um den Value, wovon auch Kombiwetten nicht ausgeschlossen sind. Manch einer nutzt beispielsweise eine Value Wette und andere Favoritenquoten noch dazu, um eben etwas mehr rausholen zu können. Letztendlich aber sorgt eine jede solcher Begegnungen auch dafür, dass das Risiko steigt.

Bei Kombiwetten können nicht die Höchstquoten einzelner Partien gespielt werden, sofern diese bei unterschiedlichen Wettanbietern zur Verfügung stehen. Allein die Tatsache, dass die Wettanbieter mit Kombis werben und darauf Bonis verteilen, zeigt, dass die Wettanbieter Kombiwetten lieben.

 

7. Ein stabiles Bankrollmanagement

Es wurde weiter oben schon angesprochen, dass Sportwetten eine langfristige Angelegenheit sind, bei der über eine Rendite die Gewinne zu steigern sind. Es geht somit um einen Marathon und keinen Sprint. Das gilt insbesondere auch um das angelegte Wettkapital.

Nach einigen Siegen neigen einige dazu, höhere Einsätze aus der vermeintlichen Sicherheit heraus zu spielen, andere machen das genau dann, wenn sie verlieren, um die Verluste auszugleichen.

Das Wettkapital ist dafür da, um einen Puffer zu haben, wenn es mal nicht läuft, ohne sich von der Strategie abwenden zu müssen. 2-3% sind ein guter Wert vom Gesamtkapital, um als Einsatz herzuhalten.

 

8. Sportwetten dokumentieren

Es klingt etwas langweilig, ist aber letztendlich essentiell, um Erfolg zu haben. Die Rede ist von der Buchhaltung. Alle gespielten Wetten sind idealerweise zu dokumentieren. Dazu auch die Gewinne und Verluste.

Daraus lässt sich dann mit einer bestimmten Anzahl an Wetten die Rendite ermitteln und ablesen, ob der Tipper auf einem guten Weg ist. Eine Buchhaltung hilft dabei, dass alles unter Dach und Fach zu haben.

Es hilft die Einsätze, Gewinne und Verluste im Blick zu behalten und vor allem auch nicht zu vergessen, dass es sich bei Sportwetten um eine langfristige Investition handelt. Mit der Zeit sorgt eine positive Rendite dafür, dass die Einsätze automatisch steigen. Bei passenden Tabellenkalkulationsprogrammen mit Statistik-Features besteht auch die Chance, die Erfolge in einzelnen Sportarten oder Ligen festzuhalten und unprofitbale Ligen zu entfernen.

 

9. Nervenkitzel ist schlecht fürs Geschäft

Sportwetten werden aus ganz unterschiedlichen Gründen abgeschlossen. Für viele ist es tatsächlich nur ein kleines Hobby, bei dem es auch gar nicht unbedingt um Profite geht.

Das Bauchgefühl steht an erster Stelle. Natürlich auch der Nervenkitzel. Man setzt halt einfach mal auf den Außenseiter oder auch das Lieblingsteam im Finale, unabhängig der Wahrscheinlichkeiten.

Das kann Spaß machen und Würze reinbringen. Wer aber langfristig Gewinn machen will, der sollte tunlichst auf Nervenkitzel verzichten und nüchtern bei der Sache bleiben.

 

Das richtige Management für das Wettkapital
Welche Einsätze bei Sportwetten setzen? – Wettbasis.com Ratgeber

 

10. Von den Wettexperten lernen

Nichts ist schädlicher bei Sportwetten, oder generell im Leben, immer wieder Dinge zu wiederholen, anstatt sich anzupassen und es besser zu machen.

Bei Sportwetten gilt es permanent am Ball zu bleiben, Systeme und Vorhersagen anzupassen.

Dafür führt ein Sportwetter auch Buch – um sein System zu verbessern. Das bedeutet aber auch, dass von Experten zu lernen ist.

Lernen ist das A und O um besser zu werden und das Internet eine großartige Quelle für jede Menge Tipps, Tricks und Erfahrungen.

 

Eine Übersicht über alle interessanten Informationen rund um den langfristigen Wetterfolg, finden Sie in unserem Artikel: Langfristig Erfolgreich Wetten – Bankrollmanagement, Estimations und Co.