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Alison Riske – Julia Görges, Tipp & Quote – Australian Open 2020

Löst Jule das Ticket fürs Traum-Achtelfinale?

Erst vor einem Jahr scheiterten sowohl Alison Riske als auch Julia Görges bei den Australian Open in der allerersten Runde. Für beide Damen war es zudem nicht der erste Patzer beim Turnierstart. Dieses Jahr sind jedoch beide mit zwei Siegen optimal in die Grand Slam-Saison eingestiegen.

Den Platz im Achtelfinale kann dennoch nur eine von beiden Damen ergattern und gerade für die Deutsche könnte es dort zu einem absoluten Traummatch kommen. So würde es in der ersten Sektion des Turnierbaums aller Wahrscheinlichkeit nach gegen die Weltranglistenerste Ashleigh Barty gehen – jene Spielerin, mit der Julia Görges gemeinsam auch am Damen-Doppel der Australian Open 2020 teilnimmt.

Inhaltsverzeichnis

Dabei schlägt bei Alison Riske gegen Julia Görges die Quote der Buchmacher hauchdünn in Richtung der Amerikanerin aus, die als Nummer 19 der WTA-Weltrangliste immerhin auch auf der Setzliste stand.

Bereits in der zweiten Runde schlug die 31-jährige Deutsche allerdings in Form von Petra Martic eine Gegnerin von der Setzliste und zeigte mit ihrem bereits fünften Einzelsieg in 2020, dass mit ihr wieder klar zu rechnen ist.

In Verbindung mit der Zusatzmotivation, das Duell mit ihrer Freundin Ashleigh Barty zu bekommen, spricht in unseren Augen deshalb mehr dafür, bei Alison Riske gegen Julia Görges den Tipp zu guten Quoten auf den Sieg der Bad Oldesloerin anzuspielen.

Unser Value Tipp:
Riske < 12,5 Spiele
1.70

Bei Betfair wetten

(Wettquoten vom 22.01.2020, 11:38 Uhr)

United States Alison Riske – Statistik & aktuelle Form

Aktuelle Platzierung in der Weltrangliste: 19.
Position in der Setzliste: 18.

Die 29-jährige Amerikanerin Alison Riske steht zwar derzeit in den Top 20 der WTA-Weltrangliste – genauer gesagt auf Platz 19. Eine etablierte Top-20-Spielerin ist sie aber gewiss nicht. So kam sie bislang noch nie über Platz 18 im Ranking der Damen hinaus und gewann in ihrer gesamten Karriere lediglich zwei Einzeltitel.

Zwei Einzeltitel bei ausgesprochen kleinen Turnieren. Ein WTA International in China im Oktober 2014 sowie ein WTA International in der Rasensaison 2019 in ‘s-Hertogendosch, in dem sie beim knappen 2:1-Sieg (0:6, 7:6 und 7:5) am Ende gar von einer Verletzung der hoch favorisierten Kiki Bertens profitierte.

Der zweite Turniersieg ihrer Karriere in der WTA Tour wurde dennoch zur Initialzündung für eine starke zweite Jahreshälfte. Zunächst nahm sie das Momentum aus ‘s-Hertogenbosch nach London mit, wo sie bei den Wimbledon Championships erstmals in ihrer Karriere in das Viertelfinale eines Grand Slam Turniers vorstieß.

Später im Jahr erreichte sie zudem bei den Wuhan Open 2019 zum ersten Mal in ihrer Karriere das Endspiel eines Major-Turniers. Am Gewinn des bedeutenden Titels aus der Rubrik „WTA Premier 5“ scheiterte sie aber mit 1:2 an Aryna Sabalenka.

Nun gilt es, an die jüngsten Erfolge anzuknüpfen und sich weiter in der Tennis-Elite zu etablieren, wofür sie unbedingt auch etwas an ihren schwachen Leistungswerten beim wichtigsten Tennis Turnier in Down Under arbeiten muss.

Im Vorfeld der Australian Open 2020 nahm sie neun Mal an dem ersten Grand Slam Turnier der Saison teil. Acht Mal schaffte sie es ins Hauptfeld, wo sie sage und schreibe sechs Mal bereits in der ersten Runde scheiterte. Lediglich zwei Mal ging es in Runde drei, in der sie aktuell zum dritten Mal steht.

Umso verwunderlicher ist es, dass die Buchmacher bei Alison Riske gegen Julia Görges eine geringere Quote für ihren erstmaligen Einzug ins Achtelfinale ausschreiben als für den Sieg der Deutschen.

Immerhin waren ihre beiden Siege über die Chinesinnen Yafan Wang und Lin Zhu in den ersten beiden Runden erst ihre Einzelsiege Nummer fünf und sechs im Hauptfeld der Australian Open – und das bei der wohlgemerkt neunten Qualifikation für die Runde der besten 128 Damen der Welt.

Dass ihr der Hartplatz im Allgemeinen sowie der Hartplatz im Melbourne Park im Besonderen aber grundsätzlich liegen, geht aus zwei anderen Aspekten hervor. Erstens performt sie auf Sand katastrophal und hat beispielsweise bei den French Open in den letzten sechs Jahren nur ein einziges Spiel gewonnen, was einer Siegquote von gerade einmal 14% entspricht.

Und zweitens stand sie vor einem Jahr in Down Under im Semifinale des Damen-Doppels, wo sie gemeinsam mit Partnerin Jennifer Brady mehrere Außenseitersiege in Serie verbuchen konnte. In dieser dritten Runde ist sie gegen eine starke Gegnerin allerdings wieder auf sich alleine gestellt.

Letzte Matches von Alison Riske:
22.01.2020 – Riske vs. Zhu 6-3, 6-1 (Australian Open)
21.01.2020 – Riske vs. Wang 7-6, 2-6, 6-3 (Australian Open)
10.01.2020 – Pliskova vs. Riske 7-6, 6-3 (Brisbane)
08.01.2020 – Riske vs. Strycova 6-3, 6-4 (Brisbane)
06.01.2020 – Riske vs. Muchova 6-4, 6-2 (Brisbane)

Germany Julia Görges – Statistik & aktuelle Form

Aktuelle Platzierung in der Weltrangliste: 39.
Position in der Setzliste: ungesetzt

Die 31-jährige Deutsche Julia Görges hat gewiss auch nicht die allerbesten Leistungsdaten bei den Australian Open vorzuweisen. Ihr 2:1-Erfolg nach 0:1-Rückstand gegen Petra Martic in der zweiten Runde war dennoch ihr bereits 18. gewonnenes Einzel beim ersten Grand Slam Turnier des Jahres.

Diesem stehen elf Niederlagen gegenüber, wodurch sie es auf eine insgesamt sehr solide Siegquote von 62% bringt. Schon drei Mal schaffte sie es bei den Australian Open zudem bis ins Achtelfinale, wo dann allerdings stets Endstation war.

Ein Verlauf, der auch in diesem Jahr wieder als sehr wahrscheinlich gilt. Sollte bei Alison Riske gegen Julia Görges der Tipp auf das Weiterkommen der Deutschen aufgehen, stünde ihr in der Runde der besten 16 Damen wohl schließlich ihre Doppel-Partnerin Ashleigh Barty gegenüber. Spätestens gegen die Weltranglistenerste wäre Jule die krasse Außenseiterin.

Allerdings darf sie sich, wenn sie am Vortag dieses Spiels gemeinsam mit der Australierin im Doppel auf das australische Team aus Jessica Moore und Astra Sharma trifft, nicht allzu sehr von einem möglichen Duell mit der amtierenden Gesamtsiegerin der French Open ablenken lassen. Immerhin wird das Duell mit Alison Riske keineswegs ein Selbstläufer.

So befand sich Jule im Jahr 2019 bei Weitem nicht mehr in der Topform der beiden Saisons zuvor, als sie unter anderem in 2018 das Semifinale der Wimbledon Championships erstürmte und das Jahr nach 46 gewonnenen Einzeln auf Position 14 der WTA-Weltrangliste beendete.

Stattdessen standen in 2019 27 Einzelsiege ihren 20 Niederlagen gegenüber. Lediglich bei einem kleinen WTA International in Auckland gewann sie zudem einen weiteren Titel, obschon sich erst im weiteren Jahresverlauf herausstellen sollte, dass sie auf den 2:1-Sieg über die spätere US Open Siegerin Bianca Andreescu im Endspiel durchaus stolz sein durfte.

Mit einer Jahresbilanz von fünf Siegen gegenüber zwei Niederlagen geht sie dennoch mit Momentum in diese dritte Runde der Australian Open, für die sie sich zum bereits fünften Mal in ihrer Karriere qualifiziert hat. In drei der letzten vier Fälle zog sie anschließend ins Achtelfinale ein. Auch das ist gewissermaßen ein gutes Omen für Versuch Nummer fünf.

Letzte Matches von Julia Görges:
22.01.2020 – Görges vs. Martic 4-6, 6-3, 7-5 (Australian Open)
20.01.2020 – Görges vs. Kuzmova 6-1, 6-2 (Australian Open)
15.01.2020 – Bencic vs. Görges 7-6, 7-6 (Adelaide)
14.01.2020 – Görges vs. Hon 7-6, 6-3 (Adelaide)
10.01.2020 – Wozniacki vs. Görges 6-1, 6-4 (Auckland)

 

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Riske gegen Görges – Head to Head Statistik

Head to head: 1:2

Drei Mal standen sich Alison Riske und Julia Görges bislang gegenüber und die deutsche Spielerin hat zwei der drei Duelle am Ende für sich entschieden. Von Relevanz ist dabei gewiss, dass alle drei Partien auf Hartplatz stattfanden, sodass nicht etwa ein Match auf Sand, was die absolute Achillesferse der Amerikanerin ist, die Bilanz verwässert.

Hinzu kommt, dass die Duelle nicht allzu lange her sind. Zwei entfallen gar auf 2019, wo zunächst Alison Riske in Doha mit 2:1 knapp siegte, ehe Julia Görges sich in Dubai mit einem glatten 2:0-Sieg postwendend revanchierte. In Sätzen führt die Bad Oldesloerin zudem mit 5:2.

Riske vs. Görges – Wettquoten Vergleich * – Australian Open 2020

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Alison Riske
1.90 1.85 1.95 1.87
Julia Görges
1.90 1.95 1.95 1.95

(Wettquoten vom 22.01.2020, 11:38 Uhr)

2 Sätze Vorsprung – dann gilt die Wette als gewonnen!
Betano AO vorzeitige Gewinnauszahlung

 

Alison Riske – Julia Görges, Australian Open 2020 – Tipp & Quote

Im Quotenvergleich ist eine ganz leichte Tendenz in Richtung der Amerikanerin zu erkennen, die bei manchen Bookies als hauchdünne Favoritin geführt wird. Andere Wettanbieter wiederum vergeben keine Favoritenrolle und schreiben für Alison Riske und Julia Görges die gleiche Quote aus. Ein Match auf Augenhöhe wird dementsprechend erwartet.

Genau das ist eine Einschätzung, die wir teilen, obschon wir in vielerlei Hinsicht die Deutsche als leichte Favoritin ansehen. Immerhin bringt Jule die deutlich bessere Bilanz bei den Australian Open mit, hat im bisherigen Turnierverlauf die vermeintlich stärkeren Gegnerinnen geschlagen – zuletzt Petra Martic gar nach 0:1-Rückstand –, und führt im „Head to head“-Vergleich.

 

Key-Facts – Alison Riske vs. Julia Görges Tipp

  • Görges führt den „Head to head“-Vergleich mit 2:1-Spielen und 5:2 nach Sätzen an
  • Riske hat bei neun Teilnahmen erst sechs Spiele bei den Australian Open gewonnen
  • Görges hat bei drei ihrer vier Spiele in der dritten Runde das Ticket fürs Achtelfinale gelöst

 

Somit liegt der Value bei Riske gegen Görges im Tipp auf den Einzug der Deutschen ins Achtelfinale. Immerhin wird sie zusätzlich noch von ihrer Doppel-Partnerin Ashleigh Barty motiviert, mit der im Achtelfinale ein direkter Vergleich winkt.
 

 
Dafür, dass Jule die Amerikanerin am fünften Turniertag aus dem Wettbewerb kegeln kann, steht bei Riske vs. Görges eine Quote von bis zu 1.95* (@Interwetten) zur Verfügung. Wir investieren vier Units in diese Wette.

Tipp: 2[createcustomfield name=’tipp’ value=’2′]

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Dennis Koch

Dennis Koch

Alter: 40 Nationalität: Deutschland Lieblings-Wettanbieter: Bet365

Nach Germanistik-Studium, Volontariat beim Fernsehen und dreijähriger Berufserfahrung als Fernsehredakteur machte ich mich im Jahr 2015 selbstständig. Dabei ist Sportjournalismus eines meiner Hauptstandbeine.

Neben Wettbasis schreibe ich für sport.de und weltfussball.de und berichte über meine beiden Hauptgebiete Fußball und Tennis außerdem in Form von Livetickern regelmäßig zu großen Spielen.

All das setzt stets viel Vorbereitung voraus, die mir auch beim persönlichen Wetten schon ein ums andere Mal zugutegekommen ist. Selbstverständlich fließt meine Erfahrung und Expertise auch stets vollumfänglich in meine Prognosen und Wettempfehlungen auf Wettbasis ein.   Mehr lesen