18+ | Spiele mit Verantwortung | AGB gelten | Glücksspiel kann abhängig machen | Wir erhalten eine Provision von den hier angeführten Buchmachern.

Wie wichtig es ist, die besten Wettquoten zu spielen

Höchstquoten - ein wichtiger Baustein zum Wetterfolg!

Bei Sportwetten dreht es sich in erster Linie nicht um den einzelnen Gewinn oder Verlust einer Wette, sondern um Wettquoten und die darin enthaltenen Wahrscheinlichkeiten. Wer viel wettet, dem kann bares Geld durch die Lappen gehen, wenn er auf Dauer nicht die besten Wettquoten nutzt. Dabei ist es die Langfristigkeit, die den Unterschied macht, die aber aus der Quotenanalysen jeder einzelnen Wette geschaffen wird.

Wettbasis unterstreicht in diesem Artikel, wie wichtig es ist, die Höchstquote anzuspielen!

Wie lässt sich berechnen, ob eine Wette gut ist?
Berechnung von Value Wetten – Wettbasis.com Ratgeber

 

Die Bedeutung von Wettquoten

Wettquoten sind insofern sehr wichtig, da ohne jene gar keine Sportwetten möglich wären. Doch muss man ganz klar den Fehler vermeiden und einfach nur nach den besten Wettquoten zwischen den Buchmachern suchen.

Die Frage ist nicht, ob man einen guten Tipp hat und dafür eine hohe Quote findet, sondern ob man grundsätzlich einen Value bei einer Wette erkennt. Das bedeutet, dass der Tipper niedrigere Wettquoten als der Wettanbieter errechnet, womit die Wette eine lohnende Investition wird. Anders formuliert: Sehe ich als Sportwetter die Eintrittswahrscheinlichkeit höher, als es die Quote des Wettanbieters impliziert? Das steht an erster Stelle und in diesem Sinne können natürlich die beste Wettquoten im Vergleich verschiedener Wettanbieter helfen, da sich auf diese Art und Weise ein Value noch erhöhen lässt. Ohne Value (schlechten Tipp) nützt aber auch die beste Quote nichts.

Langfristige Betrachtung

Der Veranschaulichung dient ein Beispiel: Ausgangsbasis ist eine Wette mit der Quote 1.95, auf die der Tipper 10€ setzt und gewinnt. Der Sportwetter erhält 19,50€ ausgezahlt und hat abzüglich des Einsatzes 9,50€ Reingewinn. Eine Einsatzsteigerung lässt den Gewinn im gleichen Verhältnis steigen. Bereits bei einer leicht angepassten Quote verändert sich der Gewinn. Aus 1.90 würden also 9,00€ Reingewinn entstehen. Bei Quote 1,94 wären es 9,40€, was nicht unbedingt ein großer Unterschied zur ersten Wette zu sein scheint. Ob man diese 0,10€ nun hat oder nicht, wirkt zweitrangig.

Allerdings sind Sportwetten kein Sprint, sondern ein Marathon. Wer nicht sein gesamtes Wettkapital auf einen Schlag loswerden möchte, geht den Weg der kleineren, aber stetigeren Schritte. Bei 1000 gespielten Wetten sieht die Geschichte schon anders aus: Dann wären es schon 100€ Unterschied, die man alleine mit dem Unterschied der Quote 1.95 zu 1.94 im Reingewinn haben würde. In der Realität sind die Unterschiede manchmal wesentlich größer.

Minimale Quotenunterschiede entscheiden über Gewinn und Verlust

Solange alle Wetten (oder zumindest die Mehrheit) aufgehen, bleibt auch mit niedrigeren Wettquoten ein Gewinn. Aber niemand gewinnt alle 1.000 Wetten zu dieser Quote. Dementsprechend fällt die Rendite anders aus. Ein Quotenunterschied von 5-10% macht in den allermeisten Fällen den Unterschied zwischen Gewinnern und Verlierern aus. Einen solchen Fall gilt es natürlich in negativer Hinsicht zu vermeiden. An der Stelle wird deutlich, dass die 5 Prozent Wettsteuer 2012 einen riesigen Einschub für Sportwetter bedeutete.

Es ist also in diversen Fällen so, dass eine negative Wettbilanz theoretisch mit einem nur leicht erhöhten Quotendurchschnitt zu einer positiven Bilanz würde.

Letztendlich ist es eine ganz einfache Rechnung: Wenn man mehr rausholen kann und der Aufwand dafür nicht zu groß ist, dann sollte man das auch machen. Das gilt zumindest für jeden Sportwetter, der ernster wettet als nur mit dem Ziel des Spaßes und Zeitvertreibs. Mehr ist eben mehr

 

Eine Übersicht mit allen interessanten Informationen zu den Wettquoten, finden Sie in unserem Artikel: Rund um die Wettquote – Berechnung, Quotenvergleich, Sure Bets & Value Bets