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Bundesliga-Wetten

Kommt es zur Kohfeldt Entlassung in Wolfsburg? So stehen die Rauswurf Wettquoten!

Steffen Peters  9. April 2022
Kohfeldt Entlassung
Wie lange bleibt Florian Kohfeldt noch Trainer beim VfL Wolfsburg? (© IMAGO / Christian Schroedter)

Elf Spiele in Folge ist der VfL Wolfsburg mittlerweile ohne Sieg, was eine mögliche Entlassung von Florian Kohfeldt immer näher rücken lässt.

Noch scheint der Klub um Geschäftsführer Jörg Schmadtke und Sportdirektor Marcel Schäfer hinter Kohfeldt zu stehen. Doch wie lange noch? Und überstehen sie einen abermaligen Wolfsburger Trainerwechsel selbst im Amt?

Gründe für einen Kohfeldt Rauswurf gibt es schließlich auch abseits der reinen Ergebnisse allerhand. Die VfL-Krise im Detail.

 

Wettquoten zur Kohfeldt Entlassung: Das sagen die Buchmacher

Hinweis: Aus rechtlichen Gründen sind derzeit Wetten in Deutschland auf Ereignisse wie Trainerentlassungen nicht möglich. Aufgrund des öffentlichen Interesses, zeigen wir hier trotzdem die aktuellen Wettquoten.


 

2 von möglichen 33 Punkten: Kohfeldt Rauswurf nur Frage der Zeit?

Mit einer fatalen Bilanz der letzten Wochen und Monate geht der VfL Wolfsburg in die Bundesliga Länderspielpause. Wettbewerbsübergreifend sind die Wölfe seit elf Spielen ohne einen eigenen Sieg und stecken mitten im Kampf gegen den Bundesliga Abstieg.

Zweimal holte der VfL dabei einen Punkt – beim 2:2 gegen Arminia Bielefeld am 12. Spieltag sowie beim 0:0-Unentschieden gegen die Hertha jüngst am 19. Spieltag. Zwei von möglichen 33 Punkten also – fatal für eine Mannschaft, deren Ambition die Verteidigung ihres Champions League Platzes war.

Dabei lief es nach der etwas überraschenden Entlassung von Mark van Bommel eigentlich recht gut unter dem neuen Trainer Florian Kohfeldt. Der Ex-Bremer startete mit drei Siegen in Folge gegen Leverkusen (Liga), Salzburg (Champions League) und Augsburg (Liga).

Was dann folgte, ist eine einzige Serie aus Pleiten, Pech und Pannen, die eine Kohfeldt Entlassung überhaupt erst realistisch macht. Nach dem 2:2 gegen Bielefeld setzte es zum Ende der Hinrunde sieben Niederlagen in Folge.

Doch auch zum Start der Rückrunde wurde es nicht besser: Nach drei Spielen wartet der VfL um seinen Hoffnungsträger auf der Bank noch immer auf sein erstes Tor (!).

 

 

Kohfeldt Entlassung: Was läuft falsch beim VfL Wolfsburg?

Angesichts der beispiellosen Erfolglosserie sollte die Frage eher heißen: Was läuft beim VfL Wolfsburg derzeit nach Plan? Leider ist dies aus Sicht der Wölfe nicht viel.

In den letzten sieben Bundesliga-Partien blieb Florian Kohfeldts Mannschaft unglaubliche sechsmal (!) ohne ein eigenes Tor. Nur gegen den 1. FC Köln schossen die Wölfe zwei Tore – verloren am Ende aber durch das Modeste-Siegtor in der 89. Minute.

Auch insgesamt spricht inklusive der ersten erfolgreicheren Partien wenig gegen einen Kohfeldt Rauswurf. Seine Mannschaft kommt auf acht Tore in elf Bundesligaspielen, seit der Ex-Bremer von van Bommel übernahm.

Im Schnitt bedeutet das katastrophale 0,73 Tore pro Spiel. Im gleichen Zeitraum kommt der vor der Saison deutlich schwächer eingeschätzte 1. FC Köln zum Beispiel auf 1,55 Tore pro Partie – ein himmelweiter Unterschied.

Doch nicht nur in der Offensive hat Wolfsburg unter Florian Kohfeldt Probleme. Auch in der eigenen Abwehr gibt es mehr Löcher als im Schweizer Käse. Durchschnittlich 1,82 Mal pro Spiel mussten Koen Casteels und Paveo Pervan in der Kohfeldt-Zeit hinter sich greifen.

Dass bei einem Torverhältnis 0,73:1,82 normalerweise kein Punktgewinn herauskommt, sollte auch dem größten Mathematik-Gegner einleuchten.

Übrigens: Unter dem geschassten Niederländer van Bommel lag das durchschnittliche Torverhältnis immerhin noch bei 1,00:1,33. Mit 13 Punkten nach neun Spielen und Tabellenplatz 9 stand man damals noch deutlich besser da als heute.

 

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Erreicht Florian Kohfeldt noch die Mannschaft?

Bei Trainerdiskussionen eine stets beliebte Frage ist jene, ob der Übungsleiter noch die Mannschaft erreicht. Und diese Frage ist durchaus berechtigt, zeichnet den VfL doch seit Wochen eine seltsame Ideenlosigkeit aus.

“Florian macht auf mich nach wie vor einen stabilen Eindruck, ich sehe, wie er agiert”, sagt Geschäftsführer Jörg Schmadtke, der seinerseits selbst unter Druck steht.

Gemeinsam mit Sportdirektor Marcel Schäfer verantwortet er zwar starke Jahre mit Oliver Glasner, der dann allerdings vor allem wegen Unstimmigkeiten mit Schmadtke den Verein gen Frankfurt verließ – trotz Champions League Einzug.

“Nichtsdestotrotz wird alles, was man an Positivem mitnimmt, nicht unterfüttert mit Ergebnissen”, kommentiert Schmadtke weiter. “Das ist die Realität.”

Eine Realität, die letztlich auch ihn den Job kosten könnte. Schließlich war nach seiner Einschätzung auch van Bommel ein Fehlgriff, der unbedingt repariert gehörte.

Nun sträubt man sich dagegen, Kohfeldt gehen zu lassen. Doch mehr als die üblichen Durchhalteparolen, die schon aus der Bremer Zeit des Trainers bestens bekannt sind, gibt es nicht zu hören. Ob das für die verunsicherte Mannschaft noch genug ist?

 

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Schicksalsspiel gegen Fürth entscheidet über Kohfeldt Entlassung

Derzeit scheint es relativ gesichert, dass Florian Kohfeldt zumindest bis zum nächsten Spiel gegen Greuther Fürth der Entlassung entgeht.

“Wir werden das Spiel gewinnen”, zeigt sich Kohfeldt zwar überzeugt. Doch die letzten Wochen lassen daran große Zweifel aufkommen. Schließlich ist der abgeschlagene Letzte aus Franken gerade jetzt ins Rollen gekommen.

In den letzten sechs Spielen erreichte die Leitl-Elf zwei Siege und drei Unentschieden bei nur einer einzigen Niederlage gegen den stark favorisierten BVB.

Kurioserweise verbindet die beiden Mannschaften aus finanziell völlig anderen Welten mittlerweile eine Statistik. Denn beide kommen auf 17 Tore in der Bundesliga. Es ist nicht unbedingt der Gegner, mit dem man sich in der Autostadt 2021/22 messen wollte.

Gewinnen die Wölfe auch gegen den Tabellenletzten nicht, spricht wirklich alles nach diesem Schicksalsspiel für eine Kohfeldt Entlassung.

Das einzige Problem an diesem Plan: Schon jetzt hätte ein möglicher neuer Trainer zwei Wochen Zeit, sein Team kennenzulernen und neue Abläufe einzustudieren. Bei einer Niederlage gegen Fürth wird diese Chance völlig ohne Grund verschenkt.

Doch diese Vorgehensweise passt auch irgendwie zum Schmadtke-Management seit dem Jahr 2021.

 

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Steffen Peters

Steffen Peters

Alter: 31 Nationalität: Deutschland Lieblings-Wettanbieter: Bwin

Schon seit mehr als einem Jahrzehnt schreibt Steffen journalistisch über die verschiedensten Sportarten. Seine größte Expertise besitzt er im Fußball, Eishockey, Motorsport und Handball. Bei der Wettbasis ist er neben dem Erstellen von Testberichten vor allem im News-Bereich tätig.

Privat tippt Steffen gerne auf Kombiwetten und vor allem auf Partien aus dem südamerikanischen Raum. In seinem eigenen Blog schreibt er zudem über alle möglichen Geschehnisse über die Top-Ligen aus Brasilien, Argentinien und Co.   Mehr lesen