Name
Fußballclub Energie Cottbus e.V.
Gegründet
31. Januar 1966
Liga
3. Liga
Trainer
Claus-Dieter Wollitz
Meiste Spiele
Detlef Irrgang (386)
Meiste Tore
Detlef Irrgang (148)
Aktuelle Nachrichten zum FCE
Energie Cottbus – Spielplan und Ergebnisse
So., 23 Nov. ![]() 2 ![]() 3 |
Sa., 29 Nov. ![]() 3 ![]() 2 |
Sa., 6 Dez. ![]() 3 ![]() 2 |
So., 14 Dez. ![]() 3 ![]() 1 |
Fr., 19 Dez. ![]() ![]() | 18:00 |
Sa., 17 Jan. ![]() ![]() | 13:00 |
Sa., 24 Jan. ![]() ![]() | 13:00 |
Sa., 31 Jan. ![]() ![]() | 13:00 |
FC Energie Cottbus – Kader und Statistiken
FCE – Transfers
No-data-available-at-the-moment |
Energie Cottbus - Vereinsgeschichte
Energie Cottbus wurde 1966 gegründet, nachdem die Fußballabteilung der BSG Energie Cottbus aus der Betriebssportgemeinschaft des Braunkohlekombinats hervorging. Der Verein entwickelte sich rasch zu einer der führenden Adressen im DDR-Fußball, auch wenn er nie dauerhaft in der Oberliga spielte.
Nach der Wende stieg Cottbus zunächst in den Amateurbereich ab, doch mit dem Trainer Eduard Geyer begann Mitte der 1990er Jahre ein beispielloser Aufstieg. 1997 gelang der Sprung in die 2. Bundesliga, 2000 folgte als Sensation der Aufstieg in die Bundesliga.
Dort hielt sich Energie drei Jahre lang, ehe man wieder abstieg, jedoch 2006 und 2008 erneut in die höchste Spielklasse zurückkehrte. Heute spielt der Verein wieder in der 3. Liga, hat aber nach wie vor eine leidenschaftliche Fanbasis und große Bedeutung für die Lausitz.
Erfolge
Zu den größten Erfolgen zählen die drei Aufstiege in die Bundesliga (2000, 2006, 2008) und das Erreichen des DFB-Pokal-Finales 1997, das zwar mit 0:2 gegen den VfB Stuttgart verloren ging, aber den Verein bundesweit bekannt machte.
Auch mehrere Meisterschaften in der Regionalliga und der Gewinn des NOFV-Pokals gehören zum sportlichen Palmarès. Im Nachwuchsbereich hat Energie Cottbus immer wieder Talente hervorgebracht, die später in der Bundesliga spielten.
Der FCE im Überblick
Stadion von Energie Cottbus
Das Stadion der Freundschaft ist seit 1930 die Heimspielstätte von Energie Cottbus. Es liegt mitten in der Stadt und fasst rund 22.000 Zuschauer. Charakteristisch ist die enge Bauweise, die eine dichte Atmosphäre ermöglicht und vor allem bei Flutlichtspielen für Gänsehaut sorgt.
Die Osttribüne ist die Heimat der aktiven Fanszene und sorgt mit Gesängen und Choreografien für ein stimmungsvolles Erlebnis. Das Stadion ist ein Symbol für die Verbundenheit zwischen Verein und Region.
Trainer Pele Wollitz
Der Trainer des FC Energie Cottbus ist seit dem 1. Juli 2021 Claus-Dieter "Pele" Wollitz.
Die größte Rivalität: Ostduell gegen SGD
Die größte Rivalität besteht zu Dynamo Dresden. Die beiden ostdeutschen Traditionsklubs verbindet eine lange Geschichte mit intensiven Duellen, sowohl in der DDR als auch nach der Wende. Spiele zwischen Cottbus und Dresden sind nicht nur sportlich bedeutsam, sondern auch emotional hoch aufgeladen.
Daneben gibt es regionale Brisanz in Spielen gegen den FC Carl Zeiss Jena und den Halleschen FC.
Das wichtigste Spiel der Vereinsgeschichte: Aufstieg in die Bundesliga 2000
Das wohl wichtigste Spiel der Vereinsgeschichte fand am 26. Mai 2000 statt. Am letzten Spieltag der 2. Bundesliga besiegte Energie Cottbus den bereits aufgestiegenen 1. FC Köln mit 2:0.
Dieser Erfolg sicherte den dritten Tabellenplatz und damit den erstmaligen Sprung in die Bundesliga – ein Moment, der tief im kollektiven Gedächtnis der Fans verankert ist.
Legendäre Persönlichkeiten des FC Energie
Trainer Eduard „Ede“ Geyer gilt als Symbolfigur der erfolgreichsten Jahre des Vereins. Unter seiner Leitung gelang Energie der Durchmarsch bis in die Bundesliga.
Spieler wie Detlef Irrgang, der das entscheidende Tor im Aufstiegsspiel 2000 erzielte, der technisch versierte Vasile Miriuță oder der kultige Torwart Tomislav Piplica sind bis heute unvergessen.
Auch Dimitar Rangelov, späterer Bundesliga-Torjäger, trug maßgeblich zum Erfolg bei.










