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Simona Halep – Sloane Stephens, Tipp: Über 2,5 Sätze – French Open Finale 2018

Beendet Halep ihren Grand Slam-Fluch?

Match: Romania Simona HalepUnited States Sloane Stephens[createcustomfield name=’tipp-match’ value=’Simona Halep – Sloane Stephens’]
Tipp: Über 2,5 Sätze[createcustomfield name=’tipp’ value=’Über 2,5 Sätze’]
Datum: 09.06.2018[createcustomfield name=’tipp-datum’ value=’09.06.2018′]
Uhrzeit: [createcustomfield name=’tipp-uhrzeit’ value=’15:00′]15:00 Uhr
Turnier: French Open
Wettquote: 2.55* (Stand: 08.06.2018, 11:24) [createcustomfield name=’tipp-quote’ value=’2.55′]
Wettanbieter: Unibet[createcustomfield name=’tipp-wettanbieter’ value=’Unibet‘]
Einsatz: 6 Units
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Bei Caroline Wozniacki hat es einige Jahre gedauert, ehe die Dänin in dieser Saison bei den Australian Open ihren Grand Slam-Fluch beenden konnte. Jahre, nachdem sie die Nummer 1 der Weltrangliste erobert hatte, gelang ihr endlich ein Titelgewinn bei einem der vier großen Major-Turniere. So lange warten will die Frau, die derzeit auf dem ersten Weltranglistenplatz thront, nicht. Simona Halep steht am Samstag in ihrem dritten French Open-Endspiel und viertem Grand Slam-Finale insgesamt. Noch konnte sie keinen Titel holen. Eine deutlich bessere Quote hat da ihre Gegnerin aus den USA. Sloane Stephens gelang bei den US Open im Vorjahr der große Durchbruch und sie konnte direkt das letzte Major-Event des Jahres gewinnen. Beide Spielerinnen stehen nach überzeugenden und deutlichen Halbfinal-Erfolgen verdientermaßen im Endspiel an der Seine. Im Turnierverlauf gaben sie zusammen nur drei Sätze ab und so rechnen wir mit einem hochklassigen Finale. Eine deutliche Siegerin wird es nicht geben, da beide Athletinnen auf allerhöchstem Niveau agieren und sich nichts schenken werden. Wir schätzen die Chancen sehr gut ein, dass die Zuschauer in Roland Garros für ihr Ticket die volle Unterhaltung geboten bekommen und der Titel in einem harten und engen Dreisatz-Match ausgespielt wird. Wetten auf dieses Szenario sind in unseren Augen besser, als die Wettquoten auf eine mögliche Siegerin abzugreifen.

 

Formcheck Simona Halep

Objektiv betrachtet ist sie an der Reihe. Im Oktober des letzten Jahres hat Simona Halep die Spitze der Weltrangliste erobert und seitdem lässt sich die Rumänin nicht mehr verdrängen. Bei den Australian Open verpasste sie den Titelgewinn nur ganz knapp durch eine Final-Niederlage gegen Caroline Wozniacki. Auf Sand, ihrem wohl stärksten Belag, steht sie nun bereits zum dritten Mal im Endspiel der French Open. Nach der überraschenden und bitteren Niederlage in der Vorsaison gegen Jelena Ostapenko ist Halep diesmal gieriger denn je und will sich endlich für ihre Mühen belohnen.

Anzeichen von zu großem Druck oder Nervenflattern waren in den letzten Runden nicht zu spüren. Im Viertelfinale ließ sie sich vom Satzrückstand gegen Angie Kerber nicht beeindrucken und drehte das Match locker um. Im Halbfinale düpierte sie dann Garbine Muguruzu mit einer auf ganzer Linie überzeugenden Leistung – 6:1 6:4. Der letzte Schritt, der letzte Meilenstein in der Karriere der 26-Jährigen, wäre jetzt eigentlich nur folgerichtig.

Formcheck Sloane Stephens

Sloane Stephens hat eine Eigenschaft, die wahre Champions auszeichnet. Sie schafft es, sich exakt zu den wichtigen Turnieren des Jahres in Bestform zu bringen. So verlor sie nach ihrem großen Triumph bei den US Open im Vorjahr fast ein halbes Jahr jedes Match, um plötzlich beim hochdotierten Masters-Turnier in Miami wieder ganz oben auf dem Podium zu stehen. Im Anschluss gönnte sie sich zu Beginn der Sandplatzsaison wieder eine Pause und kassierte beispielsweise in Stuttgart eine Klatsche gegen ihre Landsfrau Coco Vandeweghe in nicht einmal einer Stunde (1:6, 0:6), um genau pünktlich zu den French Open wieder ihr bestes Tennis zu zeigen.

Dieses beste Tennis ist eine gute Mischung aus einem sehr druckvollen Grundlinienspiel, welches dennoch stets kontrolliert erscheint. Stephens macht in den zwei Wochen in Paris eine sehr selbstbewusste Figur und ihre Schläge funktionieren wie auf Knopfdruck. Nur gegen Camila Giorgi musste die Amerikanerin hart kämpfen und siegte erst spät mit 8:6 im dritten Satz. Ansonsten schlug sie alle Gegnerinnen klar und glatt in zwei Sätzen, auch ihre Landsfrau Madison Keys im Halbfinale. Nun hat sie tatsächlich die große Chance auf den zweiten Major-Titel in ihrer Laufbahn, was ihr vor dem Turnier wohl kaum jemand zugetraut hätte.

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Simona Halep – Sloane Stephens, French Open – Tipp & Fazit

Eines steht schon vor dem Finale fest – es sind die beiden richtigen Spielerinnen im Turnier verblieben. Sowohl Simona Halep, als auch Sloane Stephens haben sich im Turnierverlauf immer weiter gesteigert und ihre Vorstellungen zuletzt im Halbfinale waren echte Machtdemonstrationen. Fakt ist aber auch, dass nur eine Athletin am Samstagnachmittag den Siegerpokal in die Luft strecken kann. Es wäre fast schon dramatisch, wenn dies erneut nicht Simona Halep wäre. Die Rumänin ist jedoch nicht nur in den Augen der Buchmacher die Favoritin. Wir schätzen die Ausgangslage genauso ein und finden die Wettquoten gut gewählt. Wirklich Value sehen wir auf keiner Seite. Eher lacht uns da der Tipp auf ein Dreisatz-Match an.

 

Key-Facts – Simona Halep vs. Sloane Stephens

  • Beide Spielerinnen haben in den zwei Wochen in Paris überzeugt und stehen zurecht im Finale
  • Halep ist auf dem Papier die Favoritin, hat aber auch den größeren Druck
  • Im direkten Vergleich führt Halep mit 5:2

 

Wir können uns nicht vorstellen, dass sich eine Halep oder Stephens auf dem Court Philippe Chatrier glatt in zwei Sätzen vom Platz schießen lässt. Das Match wird eine unglaublich hohe Intensität aufweisen und so ist eine kurze Konzentrationsschwäche auf beiden Seiten normal. Wetten auf ein Dreisatzmatch sind die beste Auswahl bei dieser Paarung sind und wir setzen sechs Einheiten auf diesen Tipp.

 

 

Max Gartner

Max Gartner

Alter: 31 Nationalität: Deutschland Lieblings-Wettanbieter: Bet365

Ich habe schon in jungen Jahren selbst erste Wetterfahrungen gemacht und fand es immer schon interessant, mit mathematischen Modellen Wahrscheinlichkeiten für Sportereignisse zu berechnen. Im Laufe meines Mathematikstudiums habe ich begonnen, mich immer tiefer in die Materie zu begeben und kam so schließlich auch zur Wettbasis.

Dort schreibe ich zahlreiche Artikel zum Tennis-Sport, da ich selbst ein leidenschaftlicher Tennisspieler bin. Ebenfalls bin ich als echter Werder-Fan, der in Bayern lebt, nicht nur leidgeprüft, sondern am deutschen Profi-Fußball auch sehr interessiert. Vor allem in unterklassigen Ligen sind häufig interessante Wettquoten zu finden, weshalb ich in der 2. und 3, Bundesliga die meiste Erfahrung besitze.

Ebenfalls bin ich ein absoluter Fan von Außenseiter-Wetten, die häufig einen großen Value bieten. Meine wöchentliche Serie bei der Wettbasis beschäftigt sich genau damit.

Meine beste Tipp-Empfehlung lautet deshalb auch: Geduld und Disziplin bringen langfristigen Erfolg und gerade bei riskanten Wetten braucht man hierfür oft einen langen Atem… Aber dieser lohnt sich!   Mehr lesen