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Falkos WM Tipp vom 30.06.2018, Uruguay – Portugal, Tipp: Unter 2,5 Tore

Seit sechs Spielen zu Null. Setzt Uruguay seine Serie fort?

Spiel: Uruguay UruguayPortugal Portugal[createcustomfield name=’tipp-match’ value=’Uruguay – Portugal’]
Tipp: Unter 2,5 Tore[createcustomfield name=’tipp’ value=’Unter 2,5 Tore’]
Endergebnis 2:1 (-8,0 / Gesamt WM Bilanz: -13,31
 Units)
Datum: 30.06.2018[createcustomfield name=’tipp-datum’ value=’30.06.2018′]
Uhrzeit: [createcustomfield name=’tipp-uhrzeit’ value=’20:00 Uhr’]20:00 Uhr
Wettbewerb: Weltmeisterschaft 2018 Russland
Wettquote: 1.50* (Stand: 28.06.2018, 11:23) [createcustomfield name=’tipp-quote’ value=’1.50′]
Wettanbieter: Interwetten[createcustomfield name=’tipp-wettanbieter’ value=’Interwetten‘]
Einsatz: 8 Units
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Sehr geehrte Leser,

aus aktuellem Anlass fällt die Analyse dieses WM Tipps sehr kurz aus. Ich möchte, dass Sie aus dieser WM das Bestmögliche für sich herausholen. Aus diesem Grund habe ich heute ein ausgiebiges Tutorial geschrieben. In diesem erfahren Sie, warum eine Wette gestern auf Südkorea Sinn gemacht hätte und was für Lehren Sie daraus für sich und die noch kommenden WM Tipps ziehen können.

Mein heutiger WM Tipp des Tages lautet:

Uruguay vs. Portugal unter 2,5 Tore

 

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Analyse – Falkos WM Tipp des Tages vom 30.06.2018

Analyse © kantate - Fotolia.com
Es ist kein Geheimnis, dass Uruguay seit nunmehr sechs Spielen in Folge ohne Gegentor blieb.
Die letzten Ergebnisse lauteten:

  • Uruguay vs. Russland 3:0
  • Uruguay vs. Saudi Arabien 1:0
  • Uruguay vs. Ägypten 1:0
  • Uruguay vs. Usbekistan 3:0
  • Uruguay vs. Wales 1:0
  • Uruguay vs. Tschechien 2:0

Vier dieser letzten sechs Spiele endeten zudem mit unter 2,5 Toren. Portugal hingegen spielte 3:3 bei seinem Auftaktspiel gegen Spanien, doch wurde diese Partie durch einen frühen Elfmeter sehr intensiv. Ich vermute, dass in diesem Achtelfinale beide Teams zuerst einmal versuchen werden, die Defensive zu stabilisieren. Jeder denkt vom anderen, dass er über eine Top-Offensive verfügt.

Uruguay will Ronaldo in Schach halten, Portugal Suarez und Cavani. Uruguay zeigte bei dieser WM auch nicht gerade die offensive Durchschlagskraft, wenn sie gegen defensiv stehende Gegner agieren müssen. Selbiges gilt für Portugal.

Wenn wir also davon ausgehen, dass Uruguay wenige Torchancen zulässt, werden sie lange die Null halten. Auch Portugal wird nicht mit der Brechstange versuchen, das 1:0 zu erzielen. Sollte Uruguay in Führung gehen, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie dieses Ergebnis halten wollen und auch in der Lage sind, dies zu tun.

Sollte Portugal in Führung gehen, muss Uruguay kommen. Doch bisher taten sie sich sichtlich schwer, auf Knopfdruck ein Powerplay aufzuziehen. Stünde es dann doch 1:1, geht dieses Spiel, denke ich, sehr oft in die Verlängerung. Erfahrungsgemäß fallen in der K.o.-Phase bei gleichschweren Gegnern wenige Tore. Das wird vermutlich auch in diesem Spiel so sein.

Zusammenfassung & Fazit WM Tipp des Tages

Zusammenfassung © kantate - Fotolia.com

Interwetten bietet uns für unseren WM Tipp Uruguay – Portugal unter 2,5 Tore sehr gute Wettquoten von 1,5. Das bedeutet, dass 2/3 aller Spiele so enden müssten, wie wir uns das wünschen. Wenn wir uns die letzten Ergebnisse von Portugal und Uruguay anschauen, scheint dies mehr als wahrscheinlich.

 

Key-Facts – Uruguay vs. Portugal WM Tipp des Tages

  • In K.o.-Phasen fallen prinzipiell weniger Tore.
  • Portugal hielt zuletzt sechsmal in Folge die Null.
  • Beide Mannschaften taten sich zuletzt schwer, gegen defensiv starke Gegner zu spielen.

 

Sieben von acht Partien im Achtelfinale endeten bei der Weltmeisterschaft 2014 mit unter 2,5 Toren. Im Viertelfinale waren es drei von vier Spielen. Im Halbfinale und Finale zusammen in zwei von drei Spielen. Dies verdeutlicht, dass gerade in der K.o.-Phase viele Mannschaften darauf bedacht sind, nicht in Rückstand zu geraten. Alles deutet darauf hin, dass unsere Wette einen sehr großen positiven Erwartungswert hat. Dies, verbunden mit einer doch relativ kleinen Quote, veranlasst mich, acht Units zu wetten.

Mogelt sich Portugal wieder durch die K.o.-Phase?
Uruguay vs. Portugal WM 2018 – Wettbasis.com Analyse

 

Das Tutorial zu dieser Wette

Tutorial © kantate - Fotolia.com
Was wir aus dem Deutschland-Aus für uns als Sportwetter mitnehmen können.

Man sagt ja so schön, dass alles Schlechte auch etwas Gutes haben soll. Natürlich ist diese Aussage etwas zu romantisch, um im wahren Leben bestehen zu können. Doch an dieser Stelle möchte ich aus diesem traurigen Ereignis von gestern etwas Positives gewinnen und dies mit Ihnen teilen.

Um es vorwegzunehmen, ich bin ein sehr großer Anhänger der deutschen Nationalmannschaft und werde jetzt nicht auf den Zug derer aufspringen, die alles schon vorher wussten. Auch werde ich nicht die Moral und den Kampfgeist unseres Teams infrage stellen. Ich bin ein Fan. Das heißt, ich unterstütze meine Jungs in guten, aber auch in schlechten Zeiten.

Aber was können wir nun für Lehren aus dieser deutschen WM für uns ziehen?

Da wäre zum einen, dass speziell im Fußball sehr viel vom Glück abhängt. Hätte Mats Hummels den Ball an den Kopf statt auf die Schulter bekommen, hätten wir dieses Spiel wahrscheinlich gewonnen.

Zum anderen sieht man auch, dass nicht immer die bessere Mannschaft gewinnen muss. Es ist halt viel Glück im Spiel. Nehmen wir etwa meinen gestrigen WM Tipp Schweiz – Costa Rica. Dieser war ein sehr, sehr guter WM Tipp. Als ich ihn veröffentlichte, war die Quote bei 1,82. Am Ende stand sie bei etwa 1,6. Doch nicht nur das, die Schweiz ging zweimal in Führung und verliert diesen WM Tipp in der Nachspielzeit. Was will man da machen?

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Doch es gibt noch andere, wichtigere Aspekte, die wir lernen können.

So z. B. dürfen wir als Sportwetter vergangene Ereignisse nicht überbewerten. Wir müssen uns auf harte Fakten berufen. Wie Sie ja meinen anderen WM Tipps entnehmen konnten, habe ich nie einen WM Tipp über Deutschland abgegeben. Dies hat natürlich zum einen damit zu tun, dass ich ungerne auf oder gegen meine Lieblingsmannschaften setze. Aber es hatte auch den Grund, dass ich keinen Value sah oder noch schlimmer, teilweise Value beim Gegner sah.

Ich ertappte mich, wie ich gestern doch tatsächlich überlegte, auf Südkorea (+1,5) zu wetten. Damit könnte ich immer noch auf einen Sieg von 1:0 für Deutschland hoffen und meine Wette dennoch gewinnen. Ich tat es dann aus besagten Gründen nicht. Aber dass Value auf Südkorea lag, war so offensichtlich, dass man es als neutraler Nicht-Fan bedenkenlos hätte machen müssen.

Die Wettquoten für Deutschland lagen bei etwa 1,16. 1,16? Deutschland hat den Spread das letzte mal im Oktober 2017 geschlagen. Gegen Mexiko haben sie zu Recht verloren. Gegen Schweden nur äußerst knapp nicht verloren. Es gab überhaupt keinen Grund, keine harte Fakten wie eben erwähnt, die uns dazu hätten verleiten lassen, dass Deutschland ein 1,16-Favorit ist.

Kommen wir nochmal zurück zu dem eingangs erwähnten Thema vergangene Ereignisse. Warum hatte Deutschland eine so niedrige Quote? Sie galten als haushoher Favorit. Doch warum? Die aktuellen Ergebnisse sind die harten Fakten. Die sprachen eindeutig gegen diese These. Es beriefen sich zu viele Leute vermutlich auf veraltete Ereignisse.

Deutschland sei eine Turniermannschaft, hieß es immer. Das wird schon noch. Aber dass Deutschland eine Turniermannschaft ist, ist genauso absurd wie Englands angebliches Unvermögen beim Elfmeterschießen.

Als diese Weisheiten entstanden, waren komplett andere Spieler auf dem Feld. Dies ist genauso absurd, als wenn man behaupten würde, dass Team A das letzte Mal im Jahre 1920 gegen Team B verlor. Wenn nun aber komplett andere Spieler dieses Spiel spielen, hat dies damit überhaupt nichts zu tun.

Ein schönes Beispiel dazu war der 1. FC Köln in der vergangenen Bundesligasaison. Köln erreichte die Euro-League-Plätze. Dann verließ sie der wohl wichtigste Angreifer, den sie hatten. Modeste wechselte nach China und Köln verlor plötzlich jedes Spiel. Dennoch blieben die Quoten auf einem konstant niedrigen Niveau. Die meisten verließen sich zu lange auf veraltete Fakten. Köln war ohne Modeste nur noch halb so stark. Das wurde in den Wettquoten zu Beginn nie berücksichtigt. Hätte man stets auf den Gegner von Köln gewettet, hätte man ordentliche Gewinne einfahren können.

Ein weiteres Beispiel war mein Verein Borussia Dortmund. In seiner wohl schlechtesten Saison und um den Abstieg kämpfend waren sie bei den Buchmachern bei jedem Spiel (außer gegen die Bayern) immer der Favorit. Dortmund lebte von seinem Namen. Aber die harten Fakten sprachen eine eindeutige Sprache.

Jetzt kommt es jedoch darauf an, zu differenzieren. Waren es unglückliche Ereignisse? Hat Dortmund nur mit Pech verloren oder spiegeln die Ergebnisse tatsächlich den Spielverlauf wider? In diesem speziellen Fall war es eine Mischung aus beidem. Dennoch war Dortmund fast immer überbewertet.

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Jetzt bekommen Sie eine goldene Regel an die Hand, die, wenn richtig angewendet, jeden Sportwetter zum Erfolg führt. Diese lautet:

 

Wenn die Ergebnisse die Realität widerspiegeln, aber die breite Masse dies nicht wahr haben will, haben Sie eine enorme Valuebet gefunden.

Dies gilt auch im Umkehrschluss. Sollten die Ergebnisse, auf die sich die breite Masse bezieht, sich nicht mit der Realität vertragen, auch dann haben Sie enorme Valuebets gefunden.

Kommt beides zusammen, können Sie förmlich Geld drucken.

Und genau darum hätte ich beinahe gestern auf Südkorea (+1,5) getippt.

Deutschlands Ergebnisse entsprachen auch deren Leistungen. Sowohl die letzten Testspiele als auch der Auftakt gegen Mexiko waren harte Fakten, die Ergebnisse. Die Realität entsprach den Fakten, denn die Leistungen waren auch tatsächlich schlecht. Sie verloren nicht unglücklich. Beziehungsweise konnten sie sogar nur mit Glück gegen Saudi Arabien und Schweden gewinnen.

Dennoch waren die Wettquoten so tief, weil die breite Masse dies nicht wahrhaben wollte.

Der Umkehrschluss machte auch Sinn. Südkorea verlor beide Spiele gegen Mexiko und gegen Schweden (sie wurden als schlecht dargestellt). Natürlich waren sie gegen Schweden die schlechtere Mannschaft. Doch unter dem Strich war es ein Elfmeter, der zur Niederlage führte. Auch beim 2:1 gegen Mexiko fiel ein Elfmeter. Somit könnte man auch behaupten, Südkorea bekam erst ein normales Gegentor und Deutschland schon derer zwei.

Somit machten beide aufgestellten Regeln durchaus Sinn und ich hätte beinahe meinen WM Tipp über Deutschland – Südkorea verfasst. Aber ich bin nun mal auch nur ein Mensch und konnte es einfach nicht.

Um dieses Tutorial zu beenden, nehme ich noch einmal das Thema Glück und Quotenboost auf.

Es gibt zwei Bedingungen, die erfüllt sein müssen, um ein Fußballspiel zu gewinnen:

  • Entweder du bist die eindeutig bessere Mannschaft.
  • Oder du gewinnst mit Glück.

Eigentlich ganz simpel. Da wir das Glück nicht quantifizieren können, bleibt nur der Weg über die bessere Mannschaft. Dass man die bessere Mannschaft ist, muss über zweierlei harte Fakten belegt werden. Man muss erstens abgeliefert haben, also bereits gute Ergebnisse erzielt haben und man muss diese auch zu Recht gewonnen haben. Plus: Die andere Mannschaft ist tatsächlich die schlechtere Mannschaft.

 

Wenn wir dies als Grundlage nehmen, hatten wir bei dieser WM folgende Spiele:

  • Uruguay – Ägypten (1:0):
    Uruguay ist eindeutig besser und zeigte dies auf vielen Ebenen. Ägypten ist tatsächlich schlechter. Leider ist dementsprechend auch die Quote gefallen. Wäre die Quote gestiegen, wäre das ein eindeutiges Zeichen dafür, dass zu viele Menschen mit falschen Argumenten oder Fakten handeln und in die andere Richtung denken. Dann hätten wir ein Goldnugget gefunden. So aber war die Quote relativ fair. Ich hatte dennoch einen WM Tipp dazu verfasst und lag zum Glück richtig.
  • Frankreich – Australien (2:1):
    Selbiges gilt auch hier. Man hätte jedoch vielleicht erkennen können, dass Australien besser ist, als es die breite Masse wahrgenommen hat. Im Vorfeld bezwangen sie z. B. Tschechien mit 4:0 und holten sich ein 0:0 gegen Kolumbien. Aber ok, alles in allem blieb die Quote auf einem relativ konstanten Niveau. Die Masse hat hier vermutlich auf keiner Seite falsch argumentiert. Ein WM Tipp auf Sieg Frankreich wäre durchgegangen, der im Handicap nicht.
  • Argentinien – Island (1:1):
    Dies war auch ein WM Tipp meinerseits. Meine Argumentation lautete, dass Argentinien die klar bessere Mannschaft ist und Island halt Island ist. Vielleicht habe ich zu sehr außer Acht gelassen, dass sie ihre WM-Qualifikation auf Platz eins beendeten und Argentinien die WM nur knapp erreichte. Zudem sanken die Quoten für Argentinien, was belegt, dass sehr viele Leute meiner Argumentation folgten. Von daher war der Value eventuell, wenn überhaupt, minimal da. Aber hätte Lionel Messi seinen Elfmeter reingemacht…
  • Deutschland – Mexiko (0:1):
    Das Thema Deutschland haben wir, denke ich, ausreichend thematisiert.
  • Brasilien – Schweiz (1:1):
    Hier haben wir, was ich ja bereits in vorigen Artikeln erwähnt habe, zu wenig auf die Schweiz geschaut.
  • Belgien – Panama (3:0):
    Belgien überzeugte in der Vergangenheit durchweg und ist klar die bessere Mannschaft. Zudem stieg die Quote. Vermutlich haben viele Menschen Argumente gefunden, die besagen, dass Panama relativ gut sein kann. Panama verlor in der Vorbereitung 6:0 gegen die Schweiz, 1:0 gegen Norwegen und der einzige Sieg gelang knapp gegen Trinidad und Tobago mit 1:0. Dies ist also das Paradebeispiel, wie ich es oben beschrieben habe. Dies war so ein Goldnugget.
  • Uruguay – Saudi Arabien (1:0):
    In verkürzter Fassung würde ich schreiben, dass Uruguay klar besser ist und dies auch belegen konnte. Leider sind auch dementsprechend die Wettquoten gefallen. Von daher wäre ein WM Tipp auf Uruguay – Saudi Arabien, wenn überhaupt, minimal positiv zu bewerten. Ein 1 X 2 Tipp wäre durchgegangen, eine Handicapwette wäre verloren gegangen.
  • Iran – Spanien (0:1):
    Hier sind die Wettquoten für den Iran gesunken. Dies macht durchaus Sinn. Spanien konnte zuletzt nicht immer überzeugen, während der Iran sich seine Ergebnisse oft zu Recht ermauerte. Da Spanien aber dennoch die bessere Mannschaft ist, hätte man eventuell von diesem tipp die Finger lassen können. Aber im Nachhinein ist man natürlich immer schlauer. Ein 1 X 2 Tipp wäre durchgegangen, eine Handicapwette nicht.
  • Belgien – Tunesien (5:2)
    Dies war wieder ein Goldnugget, welches ich auch als WM Tipp veröffentlicht hatte. Belgiens Quote steigt, weil viele Menschen auf Tunesiens Qualitäten vertrauen. Aber welche Qualitäten? Tunesien hatte davor vier Spiele in Folge nicht gewonnen, während Belgien in letzter Zeit überragend spielte. Hier hätte man eigentlich noch mehr setzen müssen.

Ich beende jetzt diese WM Analyse an dieser Stelle. Sie können ja den Rest der Spiele einmal selbst unter die Lupe nehmen und schauen, an welcher Stelle Sie persönlich ein paar Goldnuggets gefunden hätten.

Ihr Falko Baeker

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