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Falkos WM Tipp vom 07.07.2018, Schweden – England, Tipp: England kommt weiter

Schießt Harry Kane auch Schweden aus dem Turnier?

Spiel: Sweden SchwedenEngland England[createcustomfield name=’tipp-match’ value=’Schweden – England’]
Tipp: Wer kommt weiter? England[createcustomfield name=’tipp’ value=’Wer kommt weiter? England’]
Endergebnis 0:2 (+2,70 / Gesamt WM Bilanz: -10,63
 Units)
Datum: 07.07.2018[createcustomfield name=’tipp-datum’ value=’07.07.2018′]
Uhrzeit: [createcustomfield name=’tipp-uhrzeit’ value=’16:00 Uhr’]16:00 Uhr Uhr
Wettbewerb: Weltmeisterschaft 2018 Russland
Wettquote: 1.45* (Stand: 05.07.2018, 11:33) [createcustomfield name=’tipp-quote’ value=’1.45′]
Wettanbieter: Interwetten[createcustomfield name=’tipp-wettanbieter’ value=’Interwetten‘]
Einsatz: 6 Units
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Sehr geehrte Leser,

heute entscheidet sich, wer im zweiten Halbfinale aufeinander treffen wird. Es spielen:

  • Schweden vs. England
  • Russland vs. Kroatien

Die Gewinner der jeweiligen Partien treffen sich im Halbfinale, um den Einzug in das WM-Finale perfekt zu machen. Auf dem Papier dürfte Kroatien ein ganz heißer Kandidat sein. Doch auch die anderen drei Mannschaften aus Schweden, England oder Russland stehen nicht ganz zu Unrecht im Viertelfinale.

Mein heutiger WM Tipp des Tages lautet:

Schweden vs. England, Tipp: England To Qualify

Wann immer man auf einen Favoriten setzt, sollte man sich schon verdammt sicher sein, dass er dies auch zu Recht ist. Fatal wäre es, auf einen Favoriten zu tippen, wenn alle harten Fakten dagegen sprechen. So z. B. geschehen im letzten Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft. Es gab keinerlei Fakten, die belegten, dass Deutschland in der Form ist, wie es die Wettöffentlichkeit darstellte.

In meiner heutigen Analyse werde ich, wie auch in meinem letzten Artikel geschehen, sehr ausführlich auf einzelne Details eingehen. Gleichzeitig verbinde ich die Analyse mit einem Tutorial, weil Sie einige Herangehensweisen eventuell bisher noch nicht kannten.

Analyse – Falkos WM Tipp vom 07.07.2018

Analyse © kantate - Fotolia.com
Heute gilt es, zu untersuchen, ob a) England tatsächlich die bessere Mannschaft ist und b) ob die Quote dementsprechend dennoch attraktiv erscheint.

Beginnen wir mit den bisherigen Resultaten:

Schweden erzielte bisher drei Siege und eine Niederlage.

  • Schweden vs. Südkorea 1:0
  • Schweden vs. Deutschland 1:2
  • Schweden vs. Mexiko 3:0
  • Schweden vs. Schweiz 1:0

Das wären neun Punkte.

England siegte zweimal, spielte einmal Unentschieden und verlor einmal.

  • England vs. Tunesien 2:1
  • England vs. Panama 6:1
  • England vs. Belgien 0:1
  • England vs. Kolumbien 1:1 (nach 90 Minuten)

Dies wären sieben Punkte.

Deshalb geht die erste Runde an Schweden.

Virtuelle Punktzahl nach Runde 1: Schweden – England: 1:0

 

Bisherige Performance:

Anders als bei den Ergebnissen schauen wir in dieser Kategorie nicht auf den Endstand, sondern auf die erbrachten Leistungen.

  • Schweden vs. Südkorea

Schweden dominierte dieses Spiel und ließ Südkorea quasi nicht zur Entwicklung kommen.
Die drei Punkte waren vollkommen verdient.

  • Schweden vs. Deutschland

Deutschland dominierte dieses Spiel, schaffte es aber nicht die Feldüberlegenheit in Tore umzumünzen. Schweden auf der anderen Seite war bei seiner Chancenausnutzung sehr effektiv. Sie dürfen nicht den Fehler begehen, Effektivität mit Können zu vergleichen. Dies ist ein ganz schmaler Grad, auf welchem man sich hier bewegt.

Wenn ein Team aus einer Chance ein Tor erzielt, kann man schnell von Effektivität sprechen. Man kann aber genauso argumentieren, dass diese Mannschaft einfach nur Glück hatte, diese eine Chance genutzt zu haben.

Um Ihnen eine Faustregel an die Hand zu geben: Etwa jede dritte Chance entspricht durchschnittlich einem Tor.

Alles in allem würde ich dieses Spiel als ein Unentschieden werten.

  • Schweden vs. Mexiko

Auch hier überließen die Schweden den Mexikanern das Spiel. Sie wollten Ihre Stärken in der Defensive ausnutzen und dann durch Tempogegenstöße Akzente setzen. Dies ist Ihnen durchaus gelungen. Ich denke, dass das 3:0 zu hoch ausgefallen ist.
Ein Unentschieden würde Schweden nicht gerecht werden. Die vollen drei Punkte haben Sie sich in meinen Augen aber auch nicht verdient. Ich vergebe zwei Punkte.

  • Schweden vs. Schweiz

Auch in diesem Spiel zeichnete sich Schweden lediglich durch die bessere Effektivität aus. Da sie jedoch defensiv sehr kompakt standen haben sie sich zumindest ein Unentschieden verdient. Vielleicht sogar etwas mehr. Ich verteile 1,5 Punkte.

In Summe hätte ich Schweden damit statt den tatsächlich neun erzielten Punkten, 7,5 Punkte zugeordnet.

Schauen wir uns England an.

  • England vs. Tunesien

Genauso wie Schweden gegen Südkorea, überzeugte auch hier England gegen Tunesien. Dass es am Ende nur 2:1 stand, war fast schon schmeichelhaft für Tunesien.
Die drei Punkte waren vollkommen verdient.

  • England vs. Panama

Obwohl auch hier fast jeder Schuss ein Treffer war, ist dieses Ergebnis vollkommen ok. Die drei Punkte bleiben bei England.

  • England vs. Belgien

Dieses Spiel ist schwer einzuschätzen, da England nur eine B-Elf auf den Platz schickte. Daher sollten wir dieses Ergebnis vielleicht nicht überbewerten. Rein von der Performance her, geht die Niederlage aber in Ordnung.

  • England vs. Kolumbien

Auch dieses Unentschieden geht in Ordnung. England wirkte zwar anfänglich deutlich überlegen. Doch wirklich gefährlich wurde es nie. Doch auch Kolumbien zeigte wenig Interesse daran, dieses Spiel mitzugestalten. Auch wenn das späte 1:1 nicht gefallen wäre, hätte ich dieses Spiel als ein Unentschieden gewertet. England drückte dem Spiel nicht genug den Stempel auf. Der späte Ausgleich war dann doch verdient.

Die bisherigen Resultate spiegeln in etwa auch die tatsächliche Perfomance wider. Wenn man das Spiel gegen Belgien herausnehmen würde (B-Elf vs. B-Elf) hätte England durchschnittlich mehr Punkte erzielt. Da in meinem Augen aber die Gegner von Schweden etwas schwerer zu spielen waren, werte ich diese Runde als ein Unentschieden.

Virtueller Punktestand nach Runde 2: Schweden – England 1,5:0,5

 

Führungsminuten

Wie ich gestern bereits erläuterte, ist dies ein weiteres Tool, um die Qualität einer Mannschaft zu messen. Wenn eine Mannschaft über eine lange Zeitperiode in Führung liegt und erst spät den Ausgleich bekommt, dann kann dies durchaus für Pech sprechen.

Auf der anderen Seite gilt auch, wenn eine Mannschaft erst spät den Siegtreffer erzielt, war dies mitunter auch viel Glück, da sie quasi nicht die spielerische Qualität besaß, früher in Führung zu gehen. Schauen wir uns die jeweiligen Partien an.

  • Schweden vs. Südkorea

Das Tor fiel erst in der 65. Minute. Daher führten sie bis zur 90 Minute mit 25 Minuten.
Führungsminuten Schweden: 25 Minuten

  • Schweden vs. Deutschland

Relativ schnell nach der Führung glich Marco Reus zum zwischenzeitlichen 1:1 aus.

Führungsminuten Schweden: 18 Minuten

  • Schweden vs. Mexiko

Das 1:0 wurde erst in der 50. Minute erzielt.

Führungsminuten Schweden: 40 Minuten

  • Schweden vs. Schweiz

Führungsminuten Schweiz: 24 Minuten

Dies ergibt zusammen 107 Führungsminuten für Schweden.

  • England vs. Tunesien

England führte nur von der elften bis zur 35. Spielminute. Der Siegtreffer wurde erst in der Nachspielzeit geschossen.

Führungsminuten England: 24 Minuten

  • England vs. Panama

Führungsminuten England: 82 Minuten

  • England vs. Belgien

Führungsminuten England: 0 Minuten

  • England vs. Kolumbien

Führungsminuten England: 33 Minuten

Zusammenaddiert sind dies 139 Führungsminuten. Bedenkt man zudem, dass das Spiel gegen Belgien eigentlich außer Wertung steht, sind es durchschnittlich noch mehr Minuten pro Spiel.
Dies ist ein ganz klarer Sieg für England in dieser Kategorie.

Virtueller Punktestand nach Runde 3: Schweden – England: 1,5:1,5

 

Faktor Glück

In dieser Kategorie verschaffen wir uns einen Überblick über die jeweiligen Spiele, bzw. wie diese ausgegangen wären, wenn der Faktor Glück nicht mit gespielt hätte. Beispielsweise gehören Elfmetertore oder Eigentore in diese Kategorie.

Schweden erzielte bei dieser WM bisher sechs Tore. Ganze vier davon waren entweder ein Eigentor des Gegners oder entstanden durch einen Elfmeter. Ich erwähne Elfmeter deswegen in diesem Bereich, weil die Szene, die zum Elfmeterpfiff führte, nur sehr selten auch zum Torerfolg geführt hätte.

Das heißt 66,67% aller Tore von Schweden sind auf den Faktor Glück zurückzuführen.

Auch England erzielte bereits drei Elfmetertore. Doch erzielten sie auch insgesamt neun Tore. Dies entspricht einer fremdverschuldeten Torleistung von 33,33%.

Schwedens spielerische Elemente scheinen tatsächlich etwas zu kurz zu kommen. Diese Runde geht eindeutig an England.

Virtueller Punktestand nach Runde 4: Schweden – England: 1,5-2,5

 

Stärken vs. Schwächen bei Schweden gegen England

In dieser Kategorie geht es darum, die Mannschaften hinsichtlich ihres Gegners zu analysieren. Ziel ist es, herauszufinden, wie Schweden oder England gegen Mannschaften mit ähnlichen Stärken oder Schwächen spielen bzw. abschneiden würden.

Schweden legt definitiv großen Wert auf eine defensive Ausrichtung. Auf der anderen Seite will England das Spiel eher bestimmen und eigene Akzente setzen.

  • Schweden erzielte bisher sechs Tore und kassierte zwei.
  • England erzielte bisher neun Tore und kassierte vier.

Wenn wir das Spiel gegen Belgien ausblenden, schoss England damit im Schnitt drei Tore pro Spiel, während Schweden durchschnittlich 0,5 Gegentore zuließ. Addiert man diese beiden Werte und teilt sie durch zwei, ergibt sich ein rein theoretischer Erwartungswert von 1,75 Tore für England.

Wenn wir den Spieß umdrehen und abermals das Spiel gegen Belgien ausklammern, ergibt sich eine Toranzahl von 1,25 für Schweden. Man könnte also erwarten, dass England hier leicht im Vorteil liegt.

Werfen wir auch einen Blick auf die einzelnen Gegner unserer Duellanten.

Schweden spielte bisher dreimal gegen offensiv ausgerichtete Mannschaften (Mexiko, Deutschland und die Schweiz). Alle drei Spiele konnten sie gewinnen.

England spielte in jedem einzelnen Spiel (Belgien nicht berücksichtigt) gegen defensive Gegner. Den späten Ausgleich gegen Kolumbien nicht berücksichtigt, hätte auch England jedes Spiel gewonnen.

Alles in allem scheint unser Bild nicht verzerrt zu sein und England dürfte durch die bessere Offensive die Schweden eher knacken, als andersherum.

Da wir untersuchen wollen, ob England tatsächlich die bessere Mannschaft ist, konnten wir keine Widersprüche finden, dass sie gegen extrem defensiv stehende Mannschaften nicht zum Abschluss kommen.

Auch diese Runde würde ich den Engländern zusprechen.

Virtueller Punktestand nach Runde 5: Schweden – England: 1,5 – 3,5

Bevor wir uns der Zusammenfassung nähern, möchte ich noch eine kurzes Tutorial einbauen.

Gelingt den Schweden gegen England der große Wurf?
Schweden – England WM 2018 – Wettbasis.com Analyse

 

Das Tutorial zu dieser Wette

Tutorial © kantate - Fotolia.com
Es gibt einen weiteren guten Weg, um den Faktor Glück zu messen. Dieser erlaubt uns, Teams zu finden, die in der öffentlichen Wahrnehmung eventuell etwas überbewertet sind. Ich nehme vorweg, dass diese Taktik nicht immer funktioniert. Z. B. hätte uns dieses Tool im Falle von Deutschland in die komplett falsche Richtung gelockt.

Dieses Tool muss richtig angewendet werden. Wie Sie gleich sehen werden, bekommen wir einen Überblick davon, wieviel Glück oder Pech ein Team bis dato hatte. Doch muss dieser Aspekt mit dem Rest der Analyse übereinstimmen. Noch einmal:

Im Falle von Deutschland hätte unsere Taktik uns gesagt, dass Deutschland bisher nur Pech hatte. Aber eine gute Analyse hätte gezeigt, dass dies nicht der Fall ist. In diesem Fall hätte man der gleich folgenden Taktik nicht folgen dürfen. Es muss beides passen, die eigene Analyse plus diese Taktik. Nur wenn beides übereinstimmt, finden wir Mannschaften, die durch überproportional häufige Siege aufgefallen sind und dadurch in der öffentlichen Meinung meistens überschätzt sind.

Das ganze funktioniert so:

Jede Mannschaft hat vor dem Spiel, eine gewisse Siegwahrscheinlichkeit, die in einer Quote ausgedrückt wird. Meistens (natürlich nicht immer) sind diese sehr akkurat. Der asiatische Buchmacher Pinnacle ist dafür bekannt, sehr exakte Wettquoten herauszugeben.

Die Idee ist nun, Teams zu finden, die überproportional häufig gewonnen haben, obwohl die Quote und damit verbunden die echte Siegwahrscheinlichkeit etwas anderes gesagt hat.

Fangen wir bei Schweden an.

  • Schwedens Siegwahrscheinlichkeit (künftig S%) lag im Spiel gegen Südkorea bei ca. 45% (1/2,25). Das heißt man erwartet 0,45 Siege, Schweden gewann aber einmal und hat daher öfter gewonnen als erwartet.
  • Schweden verlor gegen Deutschland bei einer S% von 12,5%. Das heißt bis hierher, hätte man 0,45 + 0,125 Siege erwartet. Also 0,575 Siege. Aber sie gewannen bisher einmal (gegen Südkorea). Sie haben also bisher mehr gewonnen, als es die S% eigentlich vorhergesagt hat.
  • Gegen Mexiko lag die S% bei 28% (1/3,6). Also hätte man bis hier her 0,88 (0,45 + 0,125 + 0,28) Siege erwartet. Tatsächlich waren es aber schon zwei. Also hat Schweden mehr gewonnen, als man es hätte annehmen können.
  • Gegen die Schweiz, hatten sie eine S% von 29% und dennoch gewannen sie. Das heißt unter dem Strich, siegte Schweden dreimal bei eigentlich nur 1,145 zu erwartenden Erfolgen. Schweden gewann also weitaus mehr, als es die S% vorhersagte. Dies bedeutet Schweden hatte bis zum jetzigen Zeitpunkt sehr viel Glück.

Dies kann man natürlich nur dann behaupten, wenn wie oben erwähnt, der Rest der Analyse dies bestätigt.

Fassen wir England kurz zusammen:

  • England hätte nach der S% bisher 2,36 Siege einfahren müssen, gewann jedoch nur zweimal. Das heißt England hatte definitiv mehr Pech als Schweden, welche eher Glück hatten.

Da dies mit unserer Analyse bisher weitestgehend übereinstimmt und England für uns die bessere Mannschaft darstellt, können wir diesen Punkt durchaus an England geben.

Schweden könnte in der öffentlichen Wahrnehmung überbewertet sein (und England unterbewertet). Vermutlich ist die sogenannte Effizienz dann doch mehr Glück als alles andere gewesen.

Virtueller Punktestand nach Runde 6: Schweden – England: 1,5:4,5

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Zusammenfassung & Fazit WM Tipp des Tages vom 07.07.2018

Zusammenfassung © kantate - Fotolia.com

Ich denke, ich habe eindrucksvoll bewiesen, dass England zu Recht der Favorit ist und vermutlich gar unterschätzt wird. Somit dürfte die Quote etwas zu niedrig ausfallen. Da jedoch gerade bei dieser Weltmeisterschaft immer wieder Spiele erst sehr spät entschieden werden, entscheide ich mich für den WM Tipp Schweden – England, Tipp: England kommt weiter. Wir bekommen dann zwar eine kleinere Quote geboten, doch ist dieser WM Tipp dann auch noch in einer möglichen Verlängerung gültig.

 

Key-Facts – Schweden vs. England

  • England gewann gegen Kolumbien sein erstes Elfmeterschießen bei einer Weltmeisterschaft, was ihnen zusätzlich Selbstvertrauen geben dürfte.
  • Schweden hatte bisher definitiv mehr Glück als England.
  • Mit Harry Kane hat England stets einen Knipser, der für ständige Torgefahr sorgt.

 

Da zudem mit Mikael Lustig ein wichtiger Abwehrspieler fehlt, dürfte das sonst so sichere Abwehrbollwerk der Schweden etwas wackeliger sein. Interwetten bietet eine sehr ordentliche Quote von 1,45 für unseren WM Tipp Schweden – England, Tipp: England kommt weiter. Ich empfehle einen Einsatz von sechs Units zu wetten.

Ihr Falko Baeker