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Straßen-Schlägerei & Wellness am Millerntor: Wettbrötchen „On Air“

Während sich die Bundesliga noch für die Rückkehr aus der Länderspielpause rüstet, meldet sich das Wettbrötchen bereits in Topform auf der Bildfläche zurück – und natürlich haben Basti Red und Axel auch bei der mittlerweile bereits 327. Ausgabe ihres Podcasts wieder ein ganzes Füllhorn an spannenden Sportwetten im Topf.

Sprudeln die beiden Hosts vor Wett-Ideen nur so über, hat die einwöchige Abstinenz aber zumindest das Harmoniebedürfnis nicht gesteigert. Weil die Nerven am Ende der kurzen Durststrecke vielmehr ein kleines bisschen blank zu liegen scheinen, kommt es im Ringen um den besten Wettschein zu einer zünftigen Straßen-Schlägerei. Naja, beinahe jedenfalls.

Warum für den Beef ausgerechnet die Wellness-Kicker aus Hoffenheim verantwortlich zeichnen, und worauf es sich am 7. Spieltag zu tippen lohnt, sollte man sich jedoch besser nicht nur aus zweiter Hand erzählen lassen. Also Füße hoch und Ohren auf, denn powered by Bet365 ist das Wettbrötchen endlich wieder „On Air“.

Video: Auch in dieser Woche hat das Wettbrötchen wieder Wettscheine jeglicher Art kredenzt.

Der Schein der Woche

Beim Schein der Woche sind unsere Köche wieder einmal als Serientäter unterwegs. Nachdem sich bereits am 6. Spieltag die Wette auf einen Leverkusener Heimsieg gegen Union Berlin bewährte, darf die Werkself nun auch nach der Länderspielpause gleich noch einmal auf dem Schein der Woche ran.

Dabei ist es nach gleichlautender Einschätzung im Wesentlichen an der „unfassbar attraktiven Quote von bis zu 2,50″ festzumachen, dass der Deutsche Meister von 2024 nun erneut einen Ehrenplatz auf dem Wettschein erhält – immerhin haben die sich als Herausforderer gerierenden Rheinhessen alle drei bisherigen Heimspiele verloren und dabei noch nicht einmal ein Tor erzielt.

 

Tipp der Woche: Leverkusen gewinnt in Mainz

 

Steht 05 also unter zunehmendem Druck, lässt sich die Entwicklung der Werkself durchaus vielversprechend an. So glaubt insbesondere Axel erkannt zu haben, dass Leverkusen derzeit von Woche zu Woche immer besser wird. Eine Einschätzung, die aus dem Munde eines Kölner Hardcore-Fans schon einem kleinen Ritterschlag für die nunmehrigen Gäste entspricht.

Bezüglich der Huldigungen an Bayer würde Basti zwar vermutlich nicht ganz so weit gehen wollen: Da er dafür die Mainzer für einen derzeit ausgesprochen dankbaren Gegner hält, greift auch er nur allzu gerne bei den großzügigen Angeboten der Bookies zu. Dies zumal natürlich auch deshalb, weil Leverkusen nach 36 ungeschlagen absolvierten Auswärtsspielen in Serie auswärts praktisch gar nichts mehr passieren kann.

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Das Tagesgericht

Da Bastis Herzensklub Eintracht Frankfurt am Wochenende im Breisgau kickt, war ein Gastkoch in dieser Woche schnell gefunden: Mit David Frogier de Ponlevoy wurde kurzerhand der Freiburg-Experte aus dem gemeinschaftlichen Co-Podcast Drei90 zum Spüldienst in der Wettbrötchen-Küche abkommandiert.

Hörbar erkältet macht sich Davin an das Kochen der Wett-Suppe, wobei jedoch nicht zuletzt die sportliche Herausforderung für seinen Sport-Club zu einer gewissen Unlust führt. Nachdem nämlich mehr als drei Jahre nicht mehr gegen Frankfurt gewonnen werden konnte, fühlt es sich einfach nicht gut an, nun erneut gegen die Eintracht zu spielen.

 


Tagesgericht: Freiburg – Frankfurt endet 0:0 oder 1:1

 

Zur schlechten Laune trägt hier auch die Beobachtung bei, dass SC-Coach Julian Schuster derzeit der Stabilität den Vorzug vor kreativen Elementen gibt. Angesichts der teils limitierten Möglichkeiten ist dies zwar prinzipiell verständlich, dass Schauen der Freiburger Spiele hatte David in der Vergangenheit aber schon einmal deutlich mehr Spaß gemacht.

Der aus diesen Einschätzungen resultierende Mangel an Optimismus führt allerdings etwas überraschend nicht dazu, dass der Gastkoch der Eintracht am Ende den Vorzug gibt. Gegen die zuletzt völlig konfus verteidigenden Hessen macht sich David in Erwartung einer zähen Angelegenheit vielmehr auf ein torarmes Unentschieden gefasst.

Der Straßenschein

Entgegen ihrer eigentlichen Natur liegen die Wettbrötchen beim Straßenschein völlig über Kreuz, es wird sogar von einer virtuellen Straßen-Schlägerei berichtet. Als Zankapfel stellt sich hier der FC St. Pauli heraus, den die beiden Wett-Köche zu Saisonbeginn noch gemeinschaftlich hypten, bevor Axel mittlerweile vom Glauben abgefallen ist.

Nach drei in Serie kassierten Niederlagen sieht er die Hamburger längst schmerzhaft geerdet, was gegen die qualitativ wohl besser aufgestellten Gäste aus dem Kraichgau kaum gut ausgehen kann. Aus einem Doppelpack von Asllani, der einen oder anderen Wortmeldung von Lemperle und einem so allmählich fällig werdenden Lebenszeichen von Krmaric hat sich Axel im Ergebnis einen Handicapsieg von mindestens -1 zusammengebaut.

 

St. Pauli vs. Hoffenheim: Irgendjemand siegt mit Handicap

 

Der gewaltigen Quote von bis zu 6,20 hält Basti Red den rund 4,2-fachen Wetteinsatz entgegen, den es für einen gleichlautenden Handicapsieg der Hausherren gibt. Vor allem von Pauli-Coach Blessin zeigt sich der Edel-Kölner nach wie vor beeindruckt, mit dem das TSG-Pendant Ilzer seiner Meinung nach ganz einfach nicht mithalten kann.

Für die auch von den Wettanbietern propagierte Favoritenstellung der Hausherren macht Basti zudem die Wellness-Mentalität der TSG-Spieler verantwortlich, denen es schon allein deshalb nicht gelingen will, den ihnen innewohnenden Schwung auf den Platz zu bringen, weil es in Fußball-Deutschland ganz einfach keinen zu interessieren scheint, was im Kraichgau vor sich geht.

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