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Wetten auf die Amtsenthebung von Donald Trump – Wetten, Prognose & Quoten

Wird Donald Trump vor dem Ende seiner Amtszeit abgesetzt?

United States Donald Trump Spezial Wetten Amtsenthebung

Um vorauszusehen, dass die Amtszeit des republikanischen US-Präsidenten Donald Trump von Schlagzeilen geprägt sein wird, musste man auch vor seiner Amtseinführung keine hellseherischen Fähigkeiten besitzen. Dass seine Entscheidungen und sein Verhalten bereits in den ersten Wochen so zahlreich sowie regelmäßig in solch großem Maße die Gemüter erhitzen, war trotzdem für so manchen Beobachter überraschend.

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Viele seiner Gegner hofften nämlich darauf, dass seine unzähligen umstrittenen Äußerungen vor dem Wahlsieg zumindest teilweise lediglich Aufmerksamkeit für den Wahlkampf der Republikaner erregen sollten und Trump nach dem Beginn seiner ersten Amtszeit den einen oder anderen Gang herunterschaltet. Umso ernüchternder war schließlich die Erkenntnis, dass er auch als Präsident der Vereinigten Staaten nicht unbedingt den Eindruck einer baldigen Veränderung seines vorher zur Schau gestellten Verhaltens erweckt. Diesmal scheint wohl mehr als die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung eher enttäuscht als erfreut darüber zu sein, dass sich im Voraus getätigte Wahlversprechen im Anschluss an eine Wahl noch nicht gänzlich in Luft aufgelöst haben.

Inhaltsverzeichnis


Eine derartig skandalbehaftete politische Entwicklung in den USA geht natürlich auch nicht spurlos an den Buchmachern vorbei. Daher ist es wenig überraschend, dass sich schon diverse Spezialwetten zur Präsidentschaft von Donald Trump finden lassen. Diesbezügliche Wetten reichen vom Bau einer Mauer zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko über eine vorzeitige Amtsenthebung bis hin zu einem möglichen Rücktritt des US-Präsidenten. Die interessantesten Wetten hierzu mit potenziell attraktiven Wettquoten haben wir uns daher angeschaut und nachfolgend zusammengefasst.

United States Donald Trump Spezial Wetten 1. Amtszeit – Beste Quoten *

United States Trump wird vom Senat verurteilt: 17,00@Bet365

United States Trump tritt als Präsident zurück: 6,00@Bet365

United States Trump wird vom Repräsentantenhaus seines Amtes enthoben: 5,00@Bet365

(Wettquoten vom 30.03.2019, 10:06 Uhr)

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Ist Donald Trump vor einer Amtsenthebung nun sicher? (Update vom 30.03.2019)

Nach fast zwei Jahren skandalreicher und ausgiebiger Nachforschungen des Sonderermittlers Robert Mueller ist es nun endlich so weit: Der ehemalige FBI-Direktor hat Justizminister William Barr die fast 400 Seiten umfassenden Ergebnisse seiner Recherche vorgelegt. Der Inhalt des vertraulichen Dokuments führte im Laufe der Ermittlungen zu über 30 Anklagen – davon sechs im unmittelbaren Umfeld von US-Präsident Donald Trump. Besonders brisante Fälle waren Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn und der damalige Wahlkampfchef Paul Manafort. Dass es unzählige handfeste Anhaltspunkte für eine versuchte Einflussnahme seitens Russlands auf den US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 gab, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Auch von offizieller Seite gelten diese Vorwürfe an Russland praktisch als erwiesen. Dennoch freut sich Trump nun – obwohl er die Bemühungen des Teams um Sonderermittler Robert Mueller in den vergangenen Jahren stets als politisch motivierte Hexenjagd bezeichnete. Auf Twitter sprach Trump sogar stolz über eine „vollständige und totale“ Entlastung seiner Person. Doch ist die umstrittene Russland-Affäre für den Präsidenten der Vereinigten Staaten mit dieser angeblichen Entlastung tatsächlich vom Tisch?

Ja und nein. Seit Mueller seine Tätigkeit als Sonderermittler offiziell beendet und die Früchte seiner Arbeit in Form eines knapp 400-seitigen Dokuments an das Justizministerium übergeben hat, liegt die Entscheidung über das weitere Vorgehen bei William Barr. Dieser hat dem Kongress bisher eine vierseitige Zusammenfassung des Berichts vorgelegt. In jener Zusammenfassung heißt es, dass die Einflussnahme von Russland auf den US-Wahlkampf im Jahr 2016 zwar erwiesen sei, es aber keine Beweise für eine konkrete Absprache oder gar Zusammenarbeit mit Präsident Donald Trump gebe. Dennoch stand bei den Ermittlungen noch eine zweite Frage im Raum: Behinderte Trump die Justiz, als er 2017 FBI-Chef James Comey entließ? Hierzu teilte Barr dem Kongress mit, dass Mueller Indizien sowohl dafür als auch dagegen genannt habe. Für besonders viel Furore sorgte folgender Satz des Justizministers zur vermeintlichen Behinderung der Justiz: „Obwohl dieser Bericht nicht zu dem Schluss kommt, dass der Präsident ein Verbrechen begangen hat, entlastet er ihn auch nicht.“

Entgegen Trumps Behauptungen erfolgte also keine „totale“ Entlastung seiner Person. Obwohl Mueller in diesem Punkt keine rechtliche Schlussfolgerung gezogen hat, kam William Barr gemeinsam mit Rod Rosenstein jedoch zur Erkenntnis, dass es für den Vorwurf der Justizbehinderung im Falle der Entlassung von Comey innerhalb des Mueller-Berichts ebenfalls keine Beweise gebe. Die demokratische Seite, die sich fast zwei Jahre lang die Hoffnung auf ein verfrühtes Ende der Trump-Präsidentschaft gemacht hatte, verlangt nun die vollständige Veröffentlichung des Untersuchungsberichts. Zum einen wird die Unbefangenheit von Justizminister William Barr angezweifelt, da sich dieser in der Vergangenheit bereits positiv gegenüber Trump und negativ gegenüber den Mueller-Ermittlungen geäußert hatte. Zum anderen hat Barr seine Entscheidung innerhalb von 48 Stunden getroffen – ein äußerst kurzer Zeitraum für die Zusammenfassung eines derart langen Berichts, zumal dieser auf lediglich vier Seiten heruntergekürzt wurde.

Nach den Forderungen der Demokraten, dass die Öffentlichkeit ein Anrecht auf die unbearbeitete und vollständige Wahrheit habe, gab William Barr nun bekannt, dass er beabsichtigt, eine teils geschwärzte Version des begehrten Berichts öffentlich zugänglich zu machen. Laut Barrs Angaben wird nur sensibles Material redigiert; der Rest der umfänglichen Russland-Recherche von Robert Mueller soll unbearbeitet veröffentlicht werden – und zwar „bis Mitte April, wenn nicht früher“. Auch wenn Donald Trumps Aussagen über eine völlige Entlastung also nicht der Wahrheit entsprechen, hat das für seine Gegner ernüchternde Ergebnis der Bemühungen des Teams um Robert Mueller die rechtlichen Aussichten darauf, dass sich Donald Trump vor einem Impeachment fürchten muss, deutlich geschmälert.

Folgerichtig blieben bei den Donald Trump Spezial Wetten auf eine Amtsenthebung die entsprechenden Wettquoten ebenfalls nicht unberührt. Während sich die Quoten für eine Verurteilung durch das Senat im Jahr 2017 noch auf 3,75 beliefen, stehen nun Notierungen von 17,00 zur Verfügung! Auch ein Trump Rücktritt ist laut den Wettquoten mittlerweile deutlich unwahrscheinlicher – hier ist die Quote von 1,72 auf 6,00 angestiegen. Dass bei Donald Trump eine Amtsenthebung durch das Repräsentantenhaus erfolgt, war Wettquoten von 1,52 zufolge ursprünglich sogar noch wahrscheinlicher. Erfolgreiche Wetten auf dieses Ereignis führen nun zur Auszahlung des fünffachen Einsatzes.

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Wird das Repräsentantenhaus den US-Präsidenten absetzen?

Eine der brisantesten Fragen rund um das Thema Trump ist, ob man es tatsächlich als realistisch ansehen kann, dass er noch vor der nächsten Präsidentschaftswahl seines Amtes enthoben wird. Hier lässt sich zunächst einmal festhalten, dass es rein rechtlich gesehen durchaus möglich wäre. Das sogenannte Impeachment – der US-amerikanische Prozess zur Amtsenthebung eines Präsidenten, Vizepräsidenten oder hohen Beamten – wäre ein Mittel, das zu diesem Ergebnis führen könnte. Der Grund für die Einleitung eines solchen Verfahrens muss in dem Verdacht bestehen, dass sich der Präsident der Bestechung, des Landesverrats oder anderer schwerer Verbrechen oder Vergehen im Amt schuldig macht.

Ein Amtsenthebungsverfahren kann theoretisch von jedem Mitglied des Repräsentantenhauses eingeleitet werden. Die erhobenen Vorwürfe werden dann allerdings zuerst vom zuständigen Rechtsausschuss untersucht, bevor dem Repräsentantenhaus anschließend wiederum eine Anklage zur Abstimmung vorgelegt wird. Kommt bei den insgesamt 435 stimmberechtigten Mitgliedern eine einfache Mehrheit zustande, wird das Verfahren an den Senat weitergegeben. Die dort eingeleiteten Schritte sind etwas vielfältiger und beinhalten unter anderem die Informierung des Beschuldigten sowie das Sammeln von Beweisen und die Befragung von Zeugen. Nachdem sich der Senat schlussendlich intern beraten hat, stimmen die 100 Senatoren öffentlich über die einzelnen Anklagepunkte ab, wobei hier jeweils eine Mehrheit von zwei Dritteln erforderlich ist.

Das Ganze wirkt zwar wie eine relativ langwierige Angelegenheit, unmöglich scheint eine Amtsenthebung von Donald Trump auf diesem Wege jedoch nicht unbedingt. Besonders viele seiner zahlreichen Gegner hegten schon vor seiner Wahl die Hoffnung, sich auf diesem Wege gegen den Skandalpolitiker zur Wehr setzen zu können. Mögliche valide Anlässe lassen sich für Verfechter dieser Strategie an mehreren Stellen finden. Als Beispiele für potenzielle Gründe werden oft die privaten Geschäftsbeziehungen von Trump genannt, die nach Ansicht vieler häufig im Konflikt mit seinen politischen Aufgaben als US-Präsident stehen. Zudem ist die Sorge groß, dass es möglicherweise Verbindungen zu Russland gibt, die eine Sicherheitsgefährdung darstellen. Die noch laufenden Gerichtsverfahren gegen Trump sind ebenfalls nicht selten Gegenstand von Diskussionen in diese Richtung.

Ein entscheidender Faktor wird hierbei jedoch oft außer Acht gelassen: Sowohl im Senat als auch im Repräsentantenhaus sitzen Republikaner, deren Zustimmung bei einem Amtsenthebungsverfahren für das Erlangen der erforderlichen Mehrheiten nötig wäre. Streng genommen ist dies noch eine deutliche Untertreibung, denn beide genannten Kammern des Kongresses werden derzeit von Republikanern dominiert. Im Repräsentantenhaus befinden sich ganze 241 an der Zahl, während der Senat 52 republikanische Mitglieder aufweist. Selbst wenn im Repräsentantenhaus sämtliche Demokraten bei der Abstimmung in einem Verfahren zur Amtsenthebung gegen Donald Trump stimmen würden, wäre also immer noch die Zustimmung von 24 Republikanern für die einfache Mehrheit von 218 Stimmen erforderlich. Diese Erkenntnis macht deutlich, dass es wahrscheinlich bedeutend unrealistischer ist, den aktuellen Präsidenten der Vereinigten Staaten auf diesem Wege abzusetzen, als es sich seine Gegner vermutlich erhoffen.

Doch ist ein Impeachment die einzige Möglichkeit? Nicht wirklich, denn prinzipiell könnte man sich immer noch auf das „25th Amendment“ der amerikanischen Verfassung berufen. Bevor wir uns hier aber in unnötigen Details verlieren, sei an dieser Stelle gesagt, dass dieses Szenario unserer Meinung nach noch unrealistischer ist. Würde man eine solche Vorgehensweise verfolgen, müsste sich der Vizepräsident dazu entschließen, beispielsweise zusammen mit der Mehrheit des Kabinetts eine schriftliche Erklärung für die Spitzen des Kongresses verfassen und darin erläutern, warum der US-Präsident sein Amt nicht mehr ausüben könne. Zum einen wäre ein Schritt dieser Natur besonders im Falle eines Scheiterns äußerst riskant für das Ansehen von Vizepräsident Mike Pence. Zum anderen ist die Amtsunfähigkeit bei fehlenden stichhaltigen und offensichtlichen Beweisen sehr schwer nachzuweisen, auch falls er sich zum Beispiel auf angebliche psychische Störungen oder dergleichen berufen würde. Außerdem könnte Donald Trump seiner Amtsunfähigkeit natürlich widersprechen und sich gegen die Vorwürfe wehren, was einen Nachweis dieser Art noch schwieriger gestaltet.

Die Wettquoten der Buchmacher bieten mehrere Möglichkeiten, auf ein vorzeitiges Ende der Amtszeit von Donald Trump zu wetten. Für eine Amtsenthebung durch das Repräsentantenhaus gibt es momentan bei Bet365 Quoten von 2,50. Der Wettanbieter William Hill bietet mit einer Wettquote von 3,00 ferner Wetten auf eine Verurteilung im Impeachment-Prozess an. Sehr wichtig ist hierbei allerdings, dass die Wette als verloren gilt, falls Trump vor seiner endgültigen Verurteilung selbst zurücktreten sollte. Wer darauf wetten möchte, dass das „25th Amendment“ ausgerufen wird, kann diesem Wunsch mit einer Quote von 3,50 nachgehen. Wir sehen den Profit besonders hier jedoch nicht als angemessen an, wenn man bedenkt, wie unwahrscheinlich dieser Fall ist. Für entsprechend wenig lukrativ halten wir die Wettquote von 5,00, die auf eine Entscheidung gegen Trump mittels des 25. Amendments angesetzt ist. Wie man unschwer erkennen kann, ist es auch für die Buchmacher wahrscheinlicher, dass Donald Trump innerhalb der nächsten vier Jahre nicht seines Amtes enthoben wird. Wir sehen dies ähnlich. Allerdings möchten wir ebenfalls anmerken, dass besonders bei einem impulsiven Präsidenten wie Trump nichts wirklich unmöglich ist, warnen Risikoliebhaber aber auch vor teils zu wenig ertragreichen Wettquoten.

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Wird Donald Trump vor Ende seiner Amtszeit als US-Präsident zurücktreten?

Obwohl es auf den ersten Blick vielleicht nicht direkt ersichtlich ist, hängt diese Frage unmittelbar mit der Frage der potenziellen Amtsenthebung von Donald Trump zusammen. Um dies zu erklären, holen wir ein wenig weiter aus: Bisher ist es in der US-amerikanischen Geschichte lediglich zweimal vorgekommen, dass der Versuch gestartet wurde, einen Präsidenten aus dem Amt zu wählen. Im Jahr 1868 musste Andrew Johnson zeitweise um seine Präsidentschaft bangen und 1998 leitete das Repräsentantenhaus gegen Bill Clinton ein solches Verfahren ein. In beiden Fällen scheiterte das Vorhaben. Doch warum ist dies hier von Bedeutung? Der Grund liegt darin, dass es ursprünglich nicht bei diesen beiden Fällen bleiben sollte. 1974 befand sich Richard Nixon wegen der berüchtigten Watergate-Affäre in Gefahr, möglicherweise auf diesem Wege seines Präsidentschaftsamtes enthoben zu werden. Er kam der Anklageerhebung aber durch einen eigenen Rücktritt zuvor.

Im Zusammenhang mit Donald Trump steht dieser Umstand, weil er diesen Schritt theoretisch ebenfalls gehen könnte, bevor es zu einer handfesten Anklageerhebung kommt. Falls er sich ernsthaft in Gefahr sehen sollte, seine Präsidentschaft tatsächlich zu verlieren, hätte er auch die Möglichkeit, rechtzeitig selbst zurückzutreten. Einerseits würde es zwar nicht unbedingt in sein bisher gezeigtes Persönlichkeitsschema passen, auf diese Art und Weise „aufzugeben“, doch der Verdacht liegt nahe, dass selbst Trump dies in Erwägung ziehen würde, wenn sich diese Alternative als günstiger darstellt.

Wir wollen damit nicht unbedingt sagen, dass ein Rücktritt des US-Präsidenten in seiner ersten Amtszeit wahrscheinlich ist. Allerdings scheint dieses Szenario dadurch zumindest ein wenig denkbarer zu sein als beispielsweise eine Amtsenthebung durch das Repräsentantenhaus oder eine Verurteilung durch den Senat. Verglichen mit der Wettquote von 2,50 für Wetten auf besagte Amtsenthebung, sind Quoten in Höhe von aktuell 2,37 nur minimal geringer. Für sehr realistisch halten wir einen solchen Ausgang zwar nach wie vor nicht wirklich, doch wie bereits erwähnt, kann in vier Jahren Amtszeit viel passieren. Sollten Sie also tatsächlich mit dem Gedanken spielen, auf eine Amtsenthebung von Donald Trump zu wetten, dann wäre es unter Umständen ratsamer, die in unseren Augen zumindest ein wenig sicherere Alternative zu wählen, da der Quotenunterschied nur gering ausfällt.

Wird Donald Trump eine Mauer auf der gesamten Grenze zwischen den USA und Mexiko bauen lassen?

Bei den Donald Trump Spezial Wetten auf William Hill wird auch eine Wette darauf angeboten, ob während der aktuellen Amtszeit des US-Präsidenten eine Mauer errichtet wird, die sich über die gesamte Grenze zwischen den USA und Mexiko erstreckt. Trumps Wunsch nach einer solchen Mauer ist seit seinem erbitterten, aber erfolgreichen Wahlkampf weltweit kein Geheimnis mehr. Mit einem humorvoll lachenden und einem betrübt weinenden Auge verbinden große Teile der Öffentlichkeit den potenziellen Bau dieser Mauer beinahe schon auf symbolische Weise mit der politischen Einstellung des derzeitigen Präsidenten der Vereinigten Staaten. Mit diesem gewagten und von vielen als feindselig gesehenen Vorhaben an der ersten Stelle seines Zehn-Punkte-Plans zur Einwanderungspolitik hat Trump bereits häufig betont, dass es sich hier um eine ernstzunehmende Priorität für den Republikaner handelt.

Alles in allem scheint es also zunächst relativ wahrscheinlich zu sein, dass Donald Trump den Bau einer Mauer zu Mexiko in die Tat umsetzen wird. Wetten hierauf lassen sich zu Wettquoten von 2,25 abschließen. Bedenkt man die Vehemenz, die der US-amerikanische Präsident bezüglich seiner Überzeugung von diesem umfangreichen Projekt an den Tag gelegt hat, klingt dies verlockend. Risikoaffine Wettliebhaber sollten sich hier aber hüten und eine mögliche Wette gründlich überdenken, denn wir möchten an dieser Stelle ausdrücklich vor voreiligen Wetteinsätzen in diese Richtung warnen.

Die besagte Wette gilt nämlich nur dann als gewonnen, wenn sich die Mauer zum einen über die gesamte erwähnte Grenze zieht und zum anderen ein durchgehendes vertikales Konstrukt aus Stein oder Ziegel ist. Zäune oder andere Barrieren zählen also nicht. Dieser Umstand ist von elementarer Wichtigkeit, denn hierdurch werden dem potenziellen Sieg der Wette mehrere buchstäbliche Steine in den Weg gelegt. Ein oft genanntes Problem ist natürlich die Kostenfrage, denn die Grenze zwischen den USA und Mexiko ist 3.144 Kilometer lang. Hinzu kommt, dass ungefähr ein Drittel der Strecke schon mit Grenzzäunen und Sperranlagen gesichert ist. Ob Trump gedenkt, diese zu ersetzen, ist unklar.

Key-Facts – Donald Trump Spezial Wetten Amtsenthebung

  • Falls sich Donald Trump tatsächlich in Gefahr einer Amtsenthebung sehen sollte, könnte er der letztendlichen Anklageerhebung unter Umständen durch einen Rücktritt zuvorkommen
  • Eine Amtsenthebung des Präsidenten wurde in der US-amerikanischen Geschichte erst zweimal vom Repräsentantenhaus eingeleitet und war nie erfolgreich
  • Die Rahmenbedingungen der Wette auf einen Bau der Mauer zwischen den USA und Mexiko machen einen Gewinn sehr unwahrscheinlich

Noch ausschlaggebender ist jedoch, dass die Grenze teilweise zum Beispiel durch noch unabgesicherte unwirtliche Wüstenabschnitte verläuft, die ohnehin schon praktisch undurchquerbar für Menschen sind. Dementsprechend sinnlos und zusätzlich sehr schwer wäre also die Errichtung einer Mauer in solchen Gebieten. Als Antwort auf diese Bedenken beteuerte Trump, dass er zwar nichtsdestotrotz nicht von seinem Vorhaben abweichen wolle, die erwähnte Mauer aber nicht durchgängig sein müsse – und das ist einer der entscheidenden Knackpunkte für unsere Betrachtung der Wette. Aktuell scheint es nämlich so, als wäre der Präsident gewillt, teilweise auch Zäune oder natürliche Hindernisse als Grenzschutz in Betracht zu ziehen. Somit wäre, abgesehen von möglicherweise langwierigen rechtlichen Angelegenheiten im Rahmen des Projekts, ein diesbezüglicher Einsatz bei den Donald Trump Spezial Wetten 2017 auch beim tatsächlichen Bau der Mauer verloren.

Ein von der Nachrichtenagentur Reuters zitierter interner Bericht der US-Heimatschutzbehörde lässt zudem nicht nur gewaltige Kosten von mindestens 21,6 Milliarden Dollar vermuten. Zusätzlich ist hier ebenfalls die Rede von Mauern und Grenzzäunen, was ein weiteres Indiz für eine nicht durchgezogene US-amerikanische Mauer zu Mexiko ist. Nennenswert ist auch, dass dort trotz der von Trump zuvor versprochenen zwei Jahre von einer mehr als dreijährigen Bauzeit gesprochen wird. Die angebotene Wette auf den Bau einer Mauer zwischen den USA und Mexiko setzt für einen Gewinn voraus, dass die Errichtung vollzogen wird, während Donald Trump Präsident ist. Im Falle von nur einer Amtszeit könnte der zeitliche Rahmen also entsprechend knapp werden, da noch nicht einmal der Zeitpunkt des Beginns der umfangreichen Bauarbeiten in Stein gemeißelt ist. Daher raten wir davon ab, zu den genannten Rahmenbedingungen auf den Bau einer Mauer auf der US-amerikanischen Grenze zu Mexiko zu wetten.

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Beste Wettquoten * für United States Donald Trump Spezial Wetten 1. Amtszeit

United States Trump wird vom Senat verurteilt: 17,00@Bet365

United States Trump tritt als Präsident zurück: 6,00@Bet365

United States Trump wird vom Repräsentantenhaus seines Amtes enthoben: 5,00@Bet365

(Wettquoten vom 30.03.2019, 10:06 Uhr)

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