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Ganzheitlich wütend: Das Wettbrötchen #326 – Gebratene Ende und Sauerkraut

Vor der Länderspielpause ist schnell noch einmal Bundesliga: Beim Wettbrötchen wirkt allerdings noch immer die Champions-League-Woche samt der misslungenen Reise von Eintracht Frankfurt in die spanische Hauptstadt nach. Da in den vergangenen Tagen zudem auch noch die Tücken der Technik die Wettbrötchen-Macher in Atem hielten, ist die Stimmung dieses Mal zunächst ein kleines bisschen angespannt.

Zum Glück gibt es ja aber am Wochenende noch einmal frischen Fußball – und dies dank gleich zwei ziemlich attraktiver Topspiele nun auch wirklich nicht zu knapp. Auch beim Wettbrötchen werfen die schillernden Partien ihre Schatten voraus. Nachdem die Gastköche bereits in der vergangenen Woche Schlange standen, wetteifern auch dieses Mal gleich mehrere externe Experten um den größten kulinarischen Gaumenschmaus.

Mit einem Promi-Bonus geht dabei natürlich die Eintracht-Legende Dragoslav Stepanovic an den Start, der den Eindruck macht, genau zu wissen, mit welchem Menü man am besten den FC Bayern knackt. Doch ob Basti Red und Axel da ähnlich optimistisch sind? Letzterem schlägt schließlich noch immer die erwähnte Klatsche bei Atletico auf den Magen …

Was den Edel-Fan der Eintracht am Ende vielleicht doch noch aufheitern kann, schaust du dir am besten gleich im Video an. Wie immer mit freundlicher Unterstützung von Bet365 präsentiert!

Video: Das Wettbrötchen kann sich für Union Berlin nun wirklich nicht begeistern …

Der Wettbrötchen Tipp der Woche

Konnten Axel und Basti ihre Finger in den ersten Saison-Wochen nicht von den Kiez-Kickern vom FC St. Pauli lassen, ist das Duo mittlerweile auf Bayer Leverkusen umgeswitcht. Nachdem sich bereits der vorwöchige Tipp auf einen Sieg der Werkself am (ausgerechnet) Millerntor als richtig erwies, versuchen die Podcaster mit dem amtierenden Vizemeister nun gleich noch einmal ihr Glück.

Eine runde Quote von 1,7 für einen schnöden Heimsieg gegen die Eisernen lässt ein Basti Red eben nicht gerne mal einfach so liegen, obwohl gerade er ja noch aus der eigenen Anschauung im Deutsche Bank Park nur zu gut weiß, dass sich solch ein dankbar anlassendes Heimspiel gegen Union Berlin durchaus auch einmal zu einem großen Ärgernis entwickeln kann.

Sollten Basti dennoch irgendwann Zweifel an diesem Tipp gekommen sein, werden diese von Axel umgehend vom Tisch gewischt. Nachdem sich dieser am vergangenen Sonntag die Schlussphase des Unioner Heimspiels gegen den HSV zu Gemüte führte, traut er den Berlinern bis auf weiteres nämlich erst einmal gar nichts mehr zu.

Tipp der Woche: Leverkusen gewinnt gegen Union Berlin

Was Axels Augen da in der Alten Försterei sehen mussten,  mutete für ihn doch verdächtig nach einem „Äquivalent zu einem verschimmelten Burger“ an, den man ganz einfach weiter vergammeln lassen muss. Dürfte der FCU sobald also nicht noch einmal vier Treffer in der Fremde erzielen, sind sich beide Wettbrötchen einig, dass mit der Werkself unbedingt wieder gerechnet werden muss.

Wenn auch mit überschaubarer Begeisterung, gehen beide Experten von immer besser funktionierenden Abläufen unter Kaspar Hjulmand aus, der das wahre Potential seiner Mannschaft noch gar nicht zu sehen bekommen hat. Aber auch gegen Union sollten jetzt im Normalfall ja schon rund 70 % der Heim-Form reichen, um die drei Punkte in trockene Tücher zu bekommen.

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Das Tagesgericht

Mangelte es bereits zuletzt selten an versierten Gast-Köchen, geben sich dieses Mal sogar gleich mehrere prominente Herd-Künstler die Klinke in die Hand. Dabei fremdelt DAZN-Reporter Mario Rieker allerdings ein wenig mit der ihm gestellten Aufgabe, für das Duell zwischen Bremen und dem FC St. Pauli einen schmackhaften Menüplan zusammenzustellen.

Geht es hier um eine klare Prognose zum Spielausgang, heißt seine klare Devise: „Finger weg“. Den Premieren-Treffer von Boniface im Werder-Trikot möchte Rieker dann allerdings doch schon gern einmal sehen. Zu einer Quote von knapp unter 4,00 ist es nach seiner Auffassung nun „schon“ an diesem Wochenende soweit.


Tagesgericht Bremen – St. Pauli: Boniface trifft

Der Kracher zwischen der Eintracht und den Bayern war zudem der SGE-Legende Dragoslav Stepanovic ein willkommener Anlass, sich noch einmal an den Herd zu stellen. Als altgedienter Trainerfuchs gibt der Maestro dann auch vor, zu wissen, welche kulinarische Vorarbeit es für einen Sieg über den deutschen Rekordmeister braucht.

Mit der so vielleicht nicht für jeden sofort schlüssigen Kombi aus Sauerkraut und gebratener Ende sollten Fans, die Spieler und vor allem auch Tipper für einen üppig quotierten Sieg des Außenseiters bestens gewappnet sein, der den Bayern ja auch schon in den vergangenen Jahren immer mal wieder sehr gern in die Quere kam.

Der Straßenschein

Mit dem Handicap-Tipp auf RB Leipzig in Wolfsburg waren die beiden Wettbrötchen vor Wochenfrist zwar einen Tick zu optimistisch. Weil die Wettanbieter jedoch partout das Potential der Roten Bullen nicht in angemessener Weise anerkennen wollen, landen die Sachsen auch bei der aktuellen Ausgabe des Podcasts wieder auf dem quotenträchtigen Straßenschein.

Der samstägliche Hammer bei der Dortmunder Borussia wird von Basti und Axel schließlich als eine 50:50-Angelegenheit erwartet, was so aber gar nicht zu den offiziellen Prognosen passt. Nachdem bereits 7 der letzten 9 direkten Pflichtduelle an die Rasenballer gingen, erweisen sich Siegquote oberhalb de 4,5 als ein Angebot, das von ambitionierten Quotenjägern einfach nicht ausgeschlagen werden kann.

BVB vs. Leipzig: Sieg Leipzig in Dortmund

Immerhin haben die Westfalen aktuell auch noch eine Englische Woche in den Beinen, die man sich in Leipzig „dank“ des fragwürdigen Abschneidens in der Vorsaison praktischerweise ersparen kann. Und selbst die gegen Bilbao vom Stapel gelassene Gala lässt Axel nicht als ein Argument für einen weiteren vorzeigbaren Auftritt der Westfalen an diesem Samstag gelten.

Im Gegenteil: Nach einem gelungenen königlichen Abend taugt der BVB schließlich praktisch nie zum Favoriten. Derartige Sternstunden scheinen die Dortmunder vielmehr für umgehende Niederlagen in Augsburg, Heidenheim – oder jetzt eben auch in einem Heimspiel gegen RB Leipzig – zu prädestinieren.

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