Freud und Leid liegen sprichwörtlich dicht beieinander. So auch bei der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft, die am ersten Spieltag der EM-Endrunde in der Schweiz zwar auf höchst dramatische Art und Weise ihre Kapitän Giulia Gwinn für den Rest des Turniers verlor, dafür aber mit den eingeplanten drei Punkten starten konnte. Am Ende siegte die Wück-Elf gegen Polen mit 2:0, wusste dabei jedoch nicht vollends zu überzeugen. Das soll sich im zweiten Vorrundenspiel nun unbedingt ändern. Bewahrheitet sich zwischen Deutschland und den Dänemark Frauen der Tipp auf die DFB-Damen, hätte dies bereits das sichere Weiterkommen ins Viertelfinale zur Folge.
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Inhaltsverzeichnis
Die Däninnen um Superstar Pernille Harder werden sich allerdings mit aller Macht wehren, immerhin ist es auch für sie nach der 0:1-Pleite zum Auftakt gegen Schweden ein richtungsweisendes Schicksalsspiel. Nur, wenn sich im Duell der Deutschland und Dänemark Frauen eine Prognose auf einen Punktgewinn der Skandinavierinnen bezahlt machen würde, hätten der Vize-Europameister von 2017 weiterhin noch eine rechnerische Chance auf das Erreichen der Top-Acht.
Deutschland – Dänemark Frauen Quoten | 3 Top-Tipps
| Tipp | Risiko | Beste Quote |
|---|---|---|
| Sieg DE & Unter 4.5 | mittel | |
| DE gewinnt beide HZ | hoch | |
| Deutschland (-1,5) | mittel |
Ein Selbstläufer wird die Aufgabe für Lea Schüller und Co. aber definitiv nicht, zumal gleich zwei der jüngsten vier Länderspiele gegen den kommenden Gegner verloren gingen. In Anbetracht der ohnehin unterschiedlichen Zielsetzung bei diesem Turnier und der Tatsache, dass die DFB-Elf zuletzt weitaus besser performte, ist es dennoch nachvollziehbar, dass für einen Favoritenerfolg von Deutschland gegen Dänemark Frauen lediglich Quoten von 1.38 in der Spitze bei Bet-at-Home angeboten werden. Mit dem Bonuscode „WELCOME“ können alle Neukunden auch vom 100€ Einzahlungsbonus bei Bet-at-Home profitieren.
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Deutschland – Statistik & aktuelle Form
Die deutsche Nationalmannschaft der Frauen hat einen äußerst emotionalen Turnierstart hinter sich. Grund ist die Verletzung von Kapitänin Giulia Gwinn, die noch in der ersten Halbzeit des Auftaktspiels gegen die Polen verletzungsbedingt und unter Tränen ausgewechselt werden musste. Stand zwischenzeitlich sogar der dritte Kreuzbandriss ihrer Karriere als Diagnose im Raum, gab es zumindest dahingehend leichte Entwarnung. Wegen einer Innenbandverletzung wird die Bayern-Spielerin dennoch die restliche EM-Endrunde verpassen. Nicht nur sportlich, sondern vor allem auch in puncto Führungsstärke und Mentalität ist das Fehlen der Rechtsverteidigerin ein echter Schlag ins Kontor.
Die DFB-Frauen können sich auf jeden Fall noch steigern
Der verdiente 2:0-Erfolg gegen unbequeme Polinnen geriet in Anbetracht des herzzerreißenden Gwinn-Moments quasi zur Nebensache. Ein sehenswerter Treffer von Jule Brand sowie das zweite Tor durch Lea Schüller sorgten dennoch für einen Einstand nach Maß und eine gute Ausgangslage für die kommenden beiden Gruppenspiele. Trotzdem bleibt hängen, dass die Mannschaft von Trainer Christian Wück Chancenwucher betrieb, beste Einschussmöglichkeiten ungenutzt ließ und auch defensiv nicht immer konzentriert wirkte. Die DFB-Damen, die als Mitfavorit auf den EM-Titel 2025 gehandelt werden, haben demnach noch viel Luft nach oben und jede Menge Steigerungspotenzial.
Zu was die Weltranglistendritten aus der Bundesrepublik im Stande sind zu leisten, wurde in der Nations-League-Vorrunde gut sichtbar. Aus insgesamt sechs Partien gegen Österreich, die Niederlande und Schottland sprangen 16 von möglichen 18 Punkten heraus. Unter anderem siegte der neunfache Europameister mit 4:0 gegen die Holländerinnen oder mit 6:0 gegen die Nachbarn aus Österreich. Am Ende stand der souveräne Gruppensieg mit 26:4-Toren zubuche – eine Demonstration der eigenen Stärke! Keines der insgesamt sieben Länderspiele in 2025 ging demnach verloren (6-1-0). Viermal wurde zudem die Weiße Weste gewahrt.
Wer nun an den nächsten deutlichen Erfolg der Wück-Elf glaubt, kann im Vorfeld der Partie Deutschland vs. Dänemark Frauen Wettquoten in Höhe von 1.98 für einen Handicap-Sieg mit mindestens zwei Toren Unterschied abstauben. Ein mitunter attraktiver Value verbirgt sich überdies in der Wette darauf, dass der Favorit aus Gruppe C beide Halbzeiten gegen die unter Druck stehenden Nordeuropäerinnen für sich entscheidet. Bei Bet365 winkt im Erfolgsfall die Auszahlung des dreifachen Einsatzes. Sichert euch zudem mit dem Bet365 Bonuscode 100€ Wettguthaben beim Branchenprimus, der auch zu jenen Wettanbietern mit CashOut-Funktion gehört.
Voraussichtliche Aufstellung:
Berger – Wamser, Minge, Knaak, Linder – Senss, Nüsken – Brand, Dallmann, Bühl – Schuller
Dänemark – Statistik & aktuelle Form
Der Turniermodus besagt, dass bei Punktgleichheit in der Vorrunde nicht etwa das Torverhältnis, sondern der direkte Vergleich zu Rate gezogen wird. Exakt dieser Umstand hat zur Konsequenz, dass die Däninnen schon vor ihrem zweiten Gruppenspiel mit dem Rücken zur Wand stehen und im „Worst-Case“-Szenario bereits nach 180 gespielten Minuten keine Chance mehr auf den Einzug in die K.O.-Runde haben. Geht die Partie am Dienstagabend gegen die Favoritinnen aus Deutschland verloren, ist der Traum von einem ähnlich tiefen Run wie 2013 (Halbfinale) oder 2017 (Vize-Europameister) früh ausgeträumt.
Zugegebenermaßen hält sich mein Glaube daran, dass „Danish Dynamite“ das Vorrunden-Aus doch noch abwenden kann, in Grenzen. Hauptverantwortlich für meine Skepsis ist die enttäuschende Leistung zum Auftakt gegen die Schwedinnen. In einem zähen Aufeinandertreffen, das auch 0:0 hätte enden können, präsentierten sich Harder und Co. offensiv viel zu harmlos. Gerade mal vier Schüsse konnten auf das gegnerische Tor abgegeben werden, eine Großchance blieb über die gesamte Spieldauer aus. Eine Unachtsamkeit in der Defensive führte letztlich zur bitteren 0:1-Pleite.
Welches Gesicht zeigen die Däninnen am Dienstag?
Mit Blick auf die Ergebnisse in der Nations-League-Vorrunde, die von Februar bis Anfang Juni 2025 ausgetragen wurde, ist die dänische Frauennationalmannschaft schwer zu greifen. Drei von sechs Partien wurden siegreich gestaltet, die andere Hälfte ging jedoch verloren. Peinliche Auftritte wie beim 1:6 gegen Schweden oder beim 0:3 zuhause gegen Italien wechselten sich mit vielversprechenden Performances wie beim 3:1 in Italien in (un-)schöner Regelmäßigkeit ab. Letzten Endes reichte es trotzdem nur zum dritten Platz in der Vierergruppe, der im Herbst eine Relegation um den Verbleib in Division A nach sich ziehen wird.
In die Karten spielen könnte dem Außenseiter aber nun, dass man sich vorrangig auf die Arbeit gegen den Ball konzentrieren und nach Ballgewinn auf schnelles Umschaltspiel setzen kann. Diese Herangehensweise liegt der Mannschaft des schwedischen Coaches Andrée Jeglertz deutlich besser als das eigene Ballbesitzspiel.
Spannend wird jedoch sein, ob der Weltranglistenzwölfte diesen Ansatz tatsächlich bis zum Ende durchzieht oder mit fortlaufender Spieldauer gezwungenermaßen doch mehr ins Risiko gehen muss. Zur Erinnerung: Bei einer Niederlage wäre das Aus Dänemarks nach der Gruppenphase besiegelt. Kassieren die Skandinavierinnen ein frühes Gegentor, wird die Aufgabe eine schier unmögliche. Ob euch erhöhte Quoten zu dieser Partie zur Verfügung stehen, könnt ihr in der Übersicht aller Quotenboosts unkompliziert nachlesen.
Voraussichtliche Aufstellung:
Ostergaard – Faerge, Ballisager, Veje – Thogersen, Hasbo, Snerle, S. Holmgaard – Thomsen – Bruun, Harder
Deutschland – Dänemark Frauen Direkter Vergleich / H2H-Bilanz
25 Länderspiele gab es bislang zwischen der deutschen und der dänischen Frauenauswahl. Mit 14 Siegen, vier Unentschieden und sieben Niederlagen führen die DFB-Damen aktuell den direkten Vergleich an. Auch das bis dato letzte Aufeinandertreffen im Dezember 2023 konnten die Deutschen souverän mit 3:0 für sich entscheiden. Knapp drei Monate zuvor hatten aber die Däninnen noch mit 2:0 die Oberhand behalten. 2022 begegneten sich die Teams übrigens letztmals bei einem großen Turnier. In der EM-Gruppenphase siegte Deutschland mit 4:0.
Statistik Highlights für Deutschland gegen Dänemark Frauen
Wettbasis-Prognose & Deutschland – Dänemark Frauen Tipp
Schon nach zwei Spieltagen könnte sich in Gruppe C die Frage geklärt haben, welche beiden Teams den Sprung ins Viertelfinale schaffen. Gewinnt Schweden gegen Polen und Deutschland gegen Dänemark, haben die DFB-Damen und die Schwedinnen ihr Ticket für die Runde der letzten Acht bereits sicher.
Speziell im Falle der Wück-Mannschaft stehen die Siegchancen ziemlich gut. Für eine erfolgreiche Deutschland vs. Dänemark Frauen Prognose sprechen nicht nur die Wettquoten, sondern auch die gezeigten Leistungen am ersten Spieltag beziehungsweise im gesamten Kalenderjahr 2025. Qualitativ sollten die deutschen Damen ebenfalls klar im Vorteil sein. In der Spitze und in der Breite.
Key Facts – Deutschland vs. Dänemark Frauen Tipp
- Die DFB-Damen gewannen zum Auftakt gegen Polen 2:0, Dänemark verlor 0:1 gegen Schweden
- Deutschland wäre mit einem Sieg sicher weiter, die Däninnen sicher raus
- Das letzte direkte Duell Ende 2023 ging mit 4:0 an Deutschland
Weil bei diesem Turnier bislang tendenziell aber eher wenige Tore fielen und überhaupt nur in einem der acht Matches am ersten Spieltag das Über 4,5 durchgegangen wäre, kombiniere ich in meinem Deutschland vs. Dänemark Frauen Tipp den Sieg der DFB-Frauen mit maximal vier Treffern im Spielverlauf. In der Bet-at-Home-App findet ihr dafür eine solide 1.87, die ich mit einem mittleren Einsatz von fünf Units anspiele.
Deutschland vs. Dänemark Frauen – beste Quoten EM 2025
Sieg Deutschland: 1.38 @Bet-at-Home
Unentschieden: 5.50 @Interwetten
Sieg Dänemark: 8.00 @Bet365
Deutschland – Dänemark Frauen – Wettquoten * & weitere interessante Wetten im Überblick:
Über / Unter 2,5 Tore
Über 2,5 Tore: 1.44 @Bet365
Unter 2,5 Tore: 2.60 @Bet365
Beide Teams treffen
JA: 1.69 @Bet365
NEIN: 2.00 @Bet365
Wettquoten Stand: 07.07.2025, 07:07
