2. Bundesliga 22. Spieltag Wett-Tipps: Spitzenreiter gegen Zweiten!

Demgegenüber möchten die Hamburger im direkten Duell Punkte auf den Platz an der Sonne in der Tabelle aufholen wollen. Mit einem Sieg würden die Hanseaten bis auf einen Zähler an die “Lilien” heranrücken und die Gastgeber sind gewarnt – beim letzten Heimspiel gegen die Norddeutschen setzte es eine 0:6-Klatsche!

Inhaltsverzeichnis

Außerdem streben die formstarken Kicker von St. Pauli im Nord-Duell mit Rostock den fünften Sieg am Stück in der Rückrunde an. Mit Nürnberg gegen Sandhausen steigt ferner ein Duell zweier Teams, die nach der vergangenen Spielrunde jeweils ihren Trainer vor die Tür setzen!

Nun wollen Dieter Hecking aufseiten der Hausherren und Tomas Oral beim SV mit einem Sieg in ihr jeweils neues Amt starten. Um sich noch ausführlicher über die anstehenden Spiele zu informieren, bietet sich der Blick auf die Rubrik der 2. Bundesliga Tipps auf der Wettbasis an!

Düsseldorf vs. Braunschweig – 24. Februar, 18:30 Uhr

Die Fortuna kassierte am letzten Spieltag eine Auswärtspleite in Fürth, doch hofft jetzt auf den Heimvorteil.

Während es in dieser Saison in der Fremde nicht mehr als durchschnittlich läuft, nur zehn Punkte aus elf Gastspielen, agiert die Fortuna vor den eigenen Fans deutlich erfolgreicher. Lediglich drei Teams rangieren in der Heimwertung von dem Klub vom Rhein.

Die Gäste aus Braunschweig weisen demgegenüber zwar nur die fünftschwächste Offensive in der Zweiten Bundesliga auf, doch zumindest in den zweiten Spielhälften agiert der Braunschweiger Sturm ansprechend.

Bereits 20 der 25 saisonalen Treffer verbuchten die “Welfen” nach der Pause. Dies entspricht einem Anteil von 80 Prozent in Bezug auf die gesamte Torausbeute – höchster anteiliger Wert in der Spielklasse!

Für die Partie in Düsseldorf in der Zweiten Bundesliga innerhalb des 22. Spieltags sind daher Tipps auf einen Treffer der Gäste nach der Pause überlegenswert. Gestützt wird die Vorhersage durch die Heimstatistik der Fortuna aus der jüngeren Vergangenheit: Diese zeigt auf, dass die Hausherren vier ihrer vergangenen fünf Gegentore nach der Pause hinnehmen mussten.

• Eintracht erzielt 80 Prozent seiner Treffer nach der Pause
• Fortuna verlor nur eines der letzten 17 Heimspiele im Profibereich gegen Braunschweig (10-6-1) – Niederlage erfolgte im März 2017 (1:2)
• In der Rückrunde gab bisher kein Team mehr Schüsse als Düsseldorf ab (71 wie auch Heidenheim)

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Karlsruhe vs. Regensburg – 24. Februar, 18:30 Uhr

Die Heimspiele des KSC haben sich bisher sehr torreich gestaltet: So fielen durchschnittlich satte 3.4 Tore und nur vier der elf absolvierten Partien auf eigenem Terrain endeten nicht mit mehr als 2.5 Treffern bis zum Schlusspfiff.

An Treffern mangelt es obendrein nicht in den Gastspielen des “Jahn”. In diesen fallen wiederum 3.1 im Schnitt und die Mehrzahl der zehn bisherigen Auswärtsspiele (6) endete ebenso mit mehr als 2.5 Toren.

Angesichts dieser Zahlen deutet sich ein torreicher Freitagabend in Baden an. Für das Duell am 22. Spieltag in der 2. Bundesliga zielt der Tipp daher auf mindestens drei Treffer im Spielverlauf ab.

• KSC verbuchte in der Hinrunde ein 6:0 – höchster Auswärtssieg in der Geschichte der Badener in der eingleisigen Zweiten Bundesliga
• Regensburg verlor acht seiner zehn Auswärtsspiele in dieser Saison (Höchstwert)
• Hausherren haben zuhause schon 19 Gegentore kassiert – höchste Anzahl gemeinsam mit Sandhausen

Kaiserslautern vs. Fürth – 25. Februar, 13:00 Uhr

Der FCK startete stark in die Rückrunde mit Siegen Hannover und Kiel. Zwei Gegner, die wie Kaiserslautern Aufstiegsambitionen aufweisen. Anschließend kamen die “Roten Teufel” aber mit Niederlagen gegen St. Pauli und Paderborn aus dem Tritt.

Das “Kleeblatt” holte sich wiederum zuletzt einen Heimsieg gegen die Fortuna, doch auswärts präsentiert sich Fürth klar schwächer als zuhause. Nur sechs der 26 Punkte wurden in der Fremde eingefahren.

Beim Match in Kaiserslautern in der 2. Bundesliga am 22. Spieltag umfasst die Prognose deshalb einen Heimsieg, inklusive der Absicherung eines Remis.

Zorniger hat auswärts den Hebel noch nicht umgelegt

Die Hausherren wollen sich nach den zwei Auswärtspleiten mit einem Heimsieg ins Aufstiegsrennen zurückmelden und werden sehr engagiert auflaufen. Zudem ist die Spielvereinigung, wie beschrieben, extra auswärtsschwach.

Auch unter dem neuen Trainer Zorniger besteht dieses Manko. Abzulesen am letzten Gastspiel in Karlsruhe, das trotz langer Überzahl und zwischenzeitlicher Führung noch komplett aus der Hand gegeben wurde. Gestützt werden die Vorhersagen auch durch die Statistik: So setzten sich die Gastgeber in den letzten sechs Heimspielen in der 2. Bundesliga gegen Fürth durch!

Außerdem weisen die Gäste gegen Kaiserslautern eine Niederlagenquote von 63 Prozent in der Spielklasse auf – gegen keinen anderen Zweitligisten, gegen den sie wenigstens zehnmal antraten, fällt sie höher aus.

• FCK gewann zwölf seiner 19 Zweitligaspiele gegen Fürth (12-1-6)
• Gäste holten unter Alexander Zorniger 16 Punkte in acht Ligaspielen – beste Start eines Trainers in Fürth in der Zweiten Bundesliga seit Frank Kramer im Jahr 2013 (17)
• Greuther verspielten bereits 21 Zähler nach einer Führung – ligaweit die höchste Anzahl

Nürnberg vs. Sandhausen – 25. Februar, 13:00 Uhr

Der “Glubb” holte sich zwei seiner erst vier saisonalen Heimsiege innerhalb der vergangenen drei Partien auf eigenem Terrain. Die Form ist aber dennoch ausbaufähig: Nur drei Punkte aus den vergangenen vier Ligaspielen stellen keine gute Ausbeute dar.

Für den bisherigen Coach Markus Weinzierl war die jüngste sehr deutliche Niederlage an der Brenz auch das letzte Spiel als Trainer in Nürnberg, da er am vergangenen Montag seinen Job verlor.

Nur rund 20 Wochen war er somit als Klauß-Nachfolger schlussendlich im Amt und nun übernimmt Dieter Hecking, der bisher als Sportvorstand beim FCN tätig war und spätestens zum Saisonende auch in diese Funktion zurückkehren wird.

Auch Sandhausen mit neuem Coach

Noch stärker brennt der Baum in Sandhausen: Der SV ist mittlerweile auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht und benötigte seit dem letzten Sonntag gleichermaßen einen neuen Trainer, weil die letzte Heimschlappe gegen Karlsruhe wiederum Alois Schwartz aus seinem Amt beförderte. Die Suche fiel aber kurz aus: Schon am folgenden Montag wurde Tomas Oral als Nachfolger präsentiert.

Speziell die Offensive der Gäste muss der zweimalige Ex-Trainer von Ingolstadt nun schnell auf Vordermann bringen: Seit vier Pflichtspielen in der Liga und im Pokal wartet sie auf den nächsten Treffer.

Für das Duell in Nürnberg am 22. Spieltag in der 2. Bundesliga beinhaltet der Tipp dennoch wenigstens einen Treffer des SV. Die Hausherren ließen sich zuletzt mit 0:5 in Heidenheim abschießen und holten in 2023 nur ein Clean Sheet in fünf Pflichtspielen.

Valentini kann nicht auflaufen

Überdies kassierte Enrico Valentini im Rahmen der jüngsten Klatsche in Heidenheim eine Rote Karte, wodurch der routinierte Abwehrspieler passen muss. Die Chancen auf ein Ende der Torflaute von Sandhausen können vor diesem Hintergrund als gut eingeschätzt werden.

Oral hat ferner noch eine Rechnung mit dem kommenden Gegner offen: So traf er in der Relegation 2020 als Coach der „Schanzer“ letztmals auf Nürnberg und verpasste damals knapp den Aufstieg, da der FCN in der 96. Minute des Rückspiels noch einen Treffer markierte.

Hierdurch bewerkstelligte Nürnberg dank der Auswärtstorregel den Klassenerhalt für die Zweite Bundesliga auf den allerletzten Drücker.

• Keines der 15 Duelle in der Zweiten Bundesliga endete unentschieden (5 Siege von Sandhausen & 10 Erfolge von Nürnberg)
• Teams weisen jeweils die wenigsten Großchancen in der Liga auf
• Tomas Oral trainiert mit Sandhausen nun den vierten Zweitliga-Klub in seiner Karriere – bei seinen drei vorherigen Debüts blieb er stets ohne Sieg (0-1-2)

Kiel vs. Paderborn – 25. Februar, 13:00 Uhr

Paderborn weist ligaweit die viertbeste Defensive im deutschen Unterhaus auf. Des Weiteren steht sie besonders in den zweiten Spielhälften sicher. Lediglich neun der 26 saisonalen Gegentore kassierte der SCP nach der Pause.

Hierdurch weisen die Gäste den klar geringsten Anteil an gegnerischen Treffern in diesem Spielabschnitt mit 35 Prozent auf. Beim Schlagabtausch in Kiel in der 2. Bundesliga am 22. Spieltag stellen aber Vorhersagen auf Treffer auf beiden Seiten die erste Wahl der Wettbasis dar.

Die Hausherren weisen eine treffsichere Offensive auf, doch die Abwehr der Kieler agiert gleichzeitig in der Regel wackelig. Aus diesem Grund sind Treffer für beide Mannschaften im Fall von Holstein fast die Regel. So war dieser Spielverlauf in 17 der 21 Ligaspiele zu beobachten!

Tore sind bei diesem Duell keine Mangelware

Außerdem ist diese Paarung nicht erst seit der Hinrunde mit neun Toren (7:2-Sieg von Paderborn) ein Garant für Treffer, denn in den bisher sieben Duellen in der Spielklasse fielen insgesamt 33 Tore.

Bei keiner anderen Begegnung, die in der eingleisigen Zweiten Bundesliga mindesten sieben Mal ausgetragen wurde, lässt sich ein höherer Tordurchschnitt feststellen (4.7)!

• Kiel kassierte in der Hinrunde mit 2:7 in Paderborn seine höchste Niederlage in der eingleisigen Zweiten Bundesliga
• In den Spielen von Kiel fallen die meisten Tore (74) gefolgt vom kommenden Gegner (71)
• Gäste reisen mit der besten Offensive der Spielklasse an

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Darmstadt vs. HSV – 25. Februar, 20:30 Uhr

Darmstadt wird gegen den HSV auf seine Heimstärke setzen: Noch haben die “Lilien” keines ihrer elf Spiele auf eigenem Terrain verloren! Stattdessen entschieden sie sieben für sich und allein St. Pauli kassiert in seinen Heimspielen weniger Gegentore.

Der HSV kann seinerseits die erwähnte Heimstärke des Tabellenersten mit seiner Auswärtsdominanz kontern. So weisen die Hanseaten die zweitbeste Bilanz ligaweit in der Wertung der Gastspiele auf und gewannen das letzte Auswärtsspiel in Darmstadt im Februar des Vorjahres sehr deutlich mit 5:0.

HSV dreht gegen Spielende gern auf

Außerdem sind sie in dieser Saison Spezialisten für späte Treffer: 35 Prozent der saisonalen Ausbeute an Toren verbuchte der HSV zwischen der 76. und 90. Spielminute (Höchstwert) und 60 Prozent seiner Treffer im zweiten Spielabschnitt.

Angesichts dessen lässt sich beim Topspiel in Darmstadt in der 2. Bundesliga am 22. Spieltag in den Quoten auf einen erneuten Treffer der Gäste nach der Pause in den Augen der Wettbasis Value verorten. Untermauert wird die Vorhersage dadurch, dass die Gastgeber wiederum knapp zwei Drittel ihrer Gegentore (63 Prozent) in der zweiten Halbzeit kassieren.

• Darmstadt gewann im Profifußball keines von neun Heimspielen gegen den HSV (0-3-6)
• HSV traf in jedem seiner 19 Pflichtspiele gegen den SV (39 Tore)
• HSV spielt mit 44 Punkten nach 21 Spielen seine beste Zweitligasaison – 18 von 19 Zweitligisten mit wenigstens dieser Ausbeute schafften am Saisonende auch den Sprung ins Oberhaus

Bielefeld vs. Heidenheim – 26. Februar, 13:30 Uhr

Die Arminia hat sich bisher wenig heimstark präsentiert. Bereits sechs der zehn absolvierten Heimspiele gingen verloren und nur drei Teams agieren in ihren Heimspielen weniger erfolgreich. Allerdings weisen die Gäste zwar ihrerseits die beste Heimbilanz auf, doch sind auswärts klar schwächer unterwegs.

Mehr als eine komplett ausgependelte Bilanz von je drei Siegen und Niederlagen sowie vier Unentschieden haben die Kicker von der Brenz bisher nicht bewerkstelligt.

Darüber hinaus baut die Defensive im Fall des FCH in den zweiten Spielhälften besonders stark ab. Nicht weniger als 72 Prozent der Gegentore kassiert Heidenheim nach der Pause (Höchstwert).

Kleindienst ist „on fire“

In der Offensive können sich die Gäste jedoch weiterhin auf Tim Kleindienst verlassen. Der Stürmer schnürte beim jüngsten 5:0 gegen Nürnberg den ersten Viererpack in der Zweitliga-Geschichte der Heidenheimer.

Parallel setzte er sich an die Spitze der Torschützenwertung und in fünf seiner letzten sechs Einsätze verbuchte der Stürmer wenigstens ein Tor. Für den Schlagabtausch in Bielefeld in der Zweiten Bundesliga innerhalb des 22. Spieltags sind deshalb Tipps auf seinen nächsten Treffer eine Überlegung wert.

• Sieben der elf Zweitligaduelle zwischen den Klubs endeten unentschieden – ansonsten je zwei Siege für Bielefeld und Heidenheim
• Heidenheim hat unter den aktuellen Zweitligisten gegen keinen anderen Verein eine geringere Siegquote als gegen die Arminia (18 Prozent)
• Gäste weisen die meisten Kopfballtore ligaweit auf (13)

St. Pauli vs. Rostock – 26. Februar, 13:30 Uhr

St. Pauli sollte gegen Rostock einen Rückstand vermeiden. In jedem der bisher sieben Spiele, in denen Hansa den ersten Treffer markierte, holten sich die Fußballer von der Waterkant anschließend auch den Sieg!

Allerdings fällt die Form von Hansa aktuell nicht gut aus: Zuletzt mussten sich die Gäste zuhause dem Tabellenersten aus Darmstadt geschlagen geben und es war die dritte Pleite im vierten Ligaspiel in 2023.

Während der jüngsten 0:1-Schlappe gegen die “Lilien” versagte einmal mehr die Offensive. Allein Nürnberg trifft im deutschen Unterhaus weniger als Rostock. Beim Aufeinandertreffen in Hamburg in der 2. Bundesliga im Rahmen des 22. Spieltags erscheinen Prognosen auf einen Heimsieg erfolgversprechend.

Millerntor ist eine Festung

Neben den genannten Punkten wird die Vorhersage durch die Heimstärke der Kiezkicker gestützt: Noch haben sie keines ihrer 13 Heimspiele in dieser Saison verloren und kein Team im ligaweiten Vergleich kassiert weniger Gegentreffer vor den eigenen Fans.

On top sind die Hausherren in der Rückrunde gemeinsam mit Darmstadt und Paderborn das stärkste Team mit vier Siegen! Außerdem liegt ihnen der kommende Gegner: Die letzten fünf Heimspiele gegen Hansa hat St. Pauli allesamt gewonnen!

• St. Pauli gewann die ersten vier Rückrundenpartien und weist bereits einen Sieg mehr als in der Hinrunde auf (3)
• Hausherren verbuchen 52 Prozent ihrer Treffer ab der 61. Spielminute
• Fabian Hürzeler gewann als erster Trainer von St. Pauli in der eingleisigen Zweiten Bundesliga seine ersten vier Spiele

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Hannover vs. Magdeburg – 26. Februar, 13:30 Uhr

Hannover ist schwach in die Rückrunde gestartet. Erst einen Punkt holten die Fußballer vom Maschsee in der Rückrunde und dieser gelang nur durch einen späten Ausgleich beim jüngsten 1:1 gegen den Tabellenvorletzten aus Regensburg.

Magdeburg reist seinerseits mit der schwächsten Defensive in der Zweiten Bundesliga an – bereits 41 Gegentore. Außerdem holten sich die Gäste in dieser Saison erst ein Clean Sheet – abermals der schwächste Wert.

Beim Aufeinandertreffen in Hannover in der 2. Bundesliga im Rahmen des 22. Spieltags sind dennoch Prognosen auf die Doppelte Chance zugunsten der Magdeburger eine Empfehlung wert.

Die Gäste haben sich auswärts mittlerweile stabilisiert. So holten sie drei der vier saisonalen Auswärtssiege innerhalb der vergangenen fünf Gastspiele und Hannover wirkt in der Rückrunde weiterhin angeschlagen.

Gäste treffen auswärts besonders gern

Für die Vorhersage spricht überdies, dass Magdeburg nach dem HSV und Kiel auf fremdem Terrain die meisten Tore pro Spiel verbucht (1.72)! Zum Vergleich: In den Heimspielen sind es nur etwa halb so viele (0.8).

• Hannover blieb zuletzt erstmals seit dem Herbst 2021 in fünf Zweitliga-Spielen sieglos (0-2-3)
• Hausherren verloren die letzten beiden Heimspiele – dies sind so viele Niederlagen wie in den vorherigen 16 heimischen Partien
• Magdeburg holte vier seiner sechs Siege in der Fremde