Wir erhalten eine Provision von den hier angeführten Buchmachern. 18+ | AGB gelten

Wettstrategien – Sportwetten gewinnen mit Strategie

Progressions-Strategie: Wer schießt das nächste Tor?

portwetten-Strategie von Marvin

Moin, Moin!

Ich habe eine relative simple, aber effektive Strategie entwickelt. Diese basiert auf dem Fakt, dass jeder Verein in einer ganzen Saison eine Menge Tore schießt. Den Negativerekord der letzten 3 Jahre hält Bielefeld mit nur 29 Toren in 34 Spielen. (Saison 2008-2009)

Nun zur Strategie:
Zuerst sucht man sich einen Verein aus (oder mehrere), dieser Verein sollte in den meisten Spielen NICHT der Favorit sein, denn wir wollen auf das nächste Tor wetten. Für diese Saison würde sich zum Beispiel Kaiserslautern und St. Pauli eignen, denn beide Vereine sind Außenseiter in fast jeden Spiel und haben in der 2. Liga ihr Offensiv-Potenzial bewiesen.

Nun wettet man immer auf “z.B. St. Pauli schießt das nächste Tor”. Man verwendet nun das Martingale-System, dass heißt man verdoppelt den Einsatz sofern die Wette nicht erfolgreich war. Das gute ist, dass die Quote für ein Tor des Außenseiter immer über 2 ist. Das verdoppeln des Einsatzes ist in diesem Fall sehr sicher, da wir auf die Statisken der letzte Jahre schauen können und im schlechten Fall sieht das Torverhältnis am Ende der Saison so aus 33:64, dies hat Vfl Bochum letztes Jahr zum Beispiel erreicht.

Für uns bedeutet das: Das Verhältnis Gegentor-Tor beträgt 2:1 und dies im schlechtesten Fall. Es wird also nach jeden Gefallenen Tor bis zur 80-85 Minute auf unseren Verein gesetzt, nun kann man immer den Einsatz verdoppeln oder sich ausrechnen, wieviel man setzen muss damit man noch minimalen Gewinn macht, da die Quote ja meist über 2 ist. Ich verdoppel immer, da der Gewinn so jedesmal größer wird. Wenn sein Verein, dann aber doch mehrere Spiele kein Tor schießt, verändern sich die Quoten ja auch zu unseren vorteil, diese steigen nämlich. Man kann selbstverständlich Pech haben und der Verein schießt ewig kein Tor, aber schaut euch die letzten Jahre an, jeder schießt mind. 23 Tore in der Saison (Gladbach 2006/2007- 23:44 Tore, selbst hier ein 2:1 Verhältnis). Daher schätze ich die Wahrscheinlichkeit sehr gering ein mit diesem System auf die Nase zu fallen.

Ich möchte aber trotzdem ausdrücklich erwähnen, dass es nur auf Statistiken beruht und irgendwann jeder negativ Rekord gebrochen werden könnte, was aber wiederrum unwahrscheinlich ist, weil das Niveau der Bundesliga steigt und das Fußballspiel schneller wurde. Ich hoffe diese Strategie hilft euch, aber wettet immer auf eine Mannschaft, damit ihr euch auf der Statistik ausruhen könnt. Außerdem sollte man eine Pechsträhne finanziell ausgleichen können.

Nachteil ist, dass man bei jedem Spiel anwesend sein muss, ab und zu ein Spiel zu verpassen ist aber erfahrungsgemäß kein Problem. Sollte sich ihre Mannschaft zu einen dauerhaften Favoriten entwickeln, sollte man sich eine neue Manschaft suchen.

An die Kritiker des Martingale-Systems, ja man kann eine sehr lange Pechsträhne haben, aber in der oben angewendeten Strategie ist diese sehr sehr gering, dass eine Mannschaft und dann auch auch noch die Mannschaft die man ausgesucht hat über viele Spiele kein Tor schießt.

Marvin

[Anmerkung der Redaktion: Wir sind gegen Progressions-Strategien, da diese eine relativ hohe Gefahr des Total-Verlusts bergen. Bitte seien Sie mit solchen Strategien sehr vorsichtig!]

Die besten Wettanbieter für Ihre Wettstrategie

    Hinweis: KEINE Strategie kann einen sicheren Gewinn garantieren. Wetten Sie daher immer mit Verantwortung!