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Grand Slam of Darts 2018 – Favoriten, Wetten & Wettquoten

Wer unterbricht die Siegesserie von MvG beim Grand Slam?

Endstand: Gerwyn Price besiegt Gary Anderson im Finale mit 16:13! Im Match gegen Anderson war Price mit Wettquoten knapp unter der 5,00er Marke zwar der Außenseiter, doch er schafft trotzdem die Sensation. Vor dem Turnier hatte der Waliser sogar Quoten von 64,00 für den Gesamtsieg inne! Somit sichert sich Gerwyn Price nicht nur das Preisgeld von 110.000 Pfund, sondern auch die Eric Bristow Trophy – ihren Namen erlangte der Grand-Slam-Pokal zu Ehren des am 05.04.2018 verstorbenen Eric Bristow. Damit geht Bristow zusammen mit Sid Waddell und Phil Taylor als dritte Legende in die Darts-Geschichte ein, die mit der Umbenennung einer Darts-Trophäe geehrt wurde.

Darts ist und bleibt eine Randsportart. Der Einfluss wächst dennoch stetig, trotz des Abschieds von Altmeister, Weltstar und Überflieger Phil „The Power“ Taylor. Dass der Mann, welcher den Sport wie keine zweite Person prägte, noch immer mit der Weltspitze mithalten kann, zeigte er jüngst bei einem Exhibition-Turnier, bei dem er im Endspiel Rob Cross die Revanche für das WM-Finale im Januar verpasste.

Inhaltsverzeichnis

Der Darts-Boom kann aber auch diversen TV-Sendern verdankt werden. Einst übertrug Sport 1 (früher DSF) die Weltmeisterschaft und weitere Turniere. Inzwischen gibt es die European Tour bei Laola1.tv und die großen Events im Regelfall beim Streamingportal DAZN mit dem von Sport 1 bekannten Kommentator Elmar Paulke. Gut einen Monat vor der Weltmeisterschaft steht ein Turnier auf der Speisekarte der Fans dieser Sportart, welches in vielerlei Hinsicht zu den spektakulärsten Events zählt – der Grand Slam of Darts. Die große Besonderheit ist, dass allein in dieser Woche Profis beider großer Verbände – der PDC & BDO – aufeinandertreffen und zudem eine Gruppenphase im Round Robin-Modus absolviert wird.

Bei der 12. Auflage hofft Michael van Gerwen auf den vierten Titel am Stück. Eine ähnliche Ausgangslage hatte er jedoch bereits in der Vorwoche in Wien, bis er von Landsmann Raymond van Barneveld bitterböse erschreckt wurde. Lässt sich Michael van Gerwen nach zwei Titeln in Serie für James Wade erneut die Butter vom Brot ziehen? Die Wettbasis analysiert beim Grand Slam of Darts die bestehenden Wettquoten und die Chancen der Titelanwärter. Zudem wird hinterfragt, ob beim Grand Slam of Darts eventuell sogar Wetten auf einen deutschen Kandidaten denkbar sind. Mit Michi Unterbuchner (BDO) sowie Max Hopp und Martin Schindler (beide PDC) greifen drei Deutsche nach den Sternen. Für Österreich ist mit Mensur Suljovic sogar ein echter Titelanwärter am Start.

Grand Slam of Darts 2018 – beste Wettquoten der Topfavoriten

1.90 Van Gerwen, Michael @Guts
6.00 Anderson, Gary @Bet-at-home
10.00 Wright, Peter @Guts
12.25 Cross, Rob @Bet-at-home
16.75 Smith, Michael @Bet-at-home
20.00 Wade, James @Guts
22.00 Suljovic, Mensur @Guts

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Grand Slam of Darts 2018 – Regeln & Turniermodus

Insgesamt 32 Profis qualifizierten sich für den Grand Slam of Darts. Unter anderem gewann auch Phil Taylor als WM-Finalist ein Ticket für das Turnier. Antreten wird der Engländer natürlich dennoch nicht. Die letzten Plätze wurden am 5. November bei einem Qualifikationsturnier vergeben, bei dem sich unter anderem Martin Schindler die Startgenehmigung abholte.

Die 32 Profis werden auf insgesamt acht Gruppen zu je vier Spielern aufgeteilt. Anschließend spielen alle Gruppenteilnehmer im Modus „Best of 9 Legs“ (es ist also ein Leg weniger für den Sieg nötig als beispielsweise auf der European Tour) gegen die anderen drei Gegner. Die Top 2 jeder Staffel qualifizieren sich für das Achtelfinale, ab dem im KO-Modus agiert wird. Für die Viertelfinalqualifikation sind 10 Gewinnlegs notwendig. Ab der Runde der letzten acht verbliebenen Profis wird im Modus „Best of 31“ gespielt.

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Grand Slam of Darts 2018 – Favoriten & Wetten

Michael van Gerwen

MvG ist der Mann, den es bei jedem Turnier zu schlagen gilt. Zuletzt gelang dies aber auffällig häufig. Immer wieder trat der Holländer mit Wettquoten auf den Gesamtsieg zwischen 1,70 und 2,30 an, um dann doch früh zu scheitern. Eines ist klar: Mighty Mike ist noch immer der beste Spieler auf dem Planeten, doch die Leistungsdichte steigt gefühlt von Monat zu Monat. Selten zuvor gab es derart viele verschiedene Sieger wie 2018. Außenseiter wie Jeffrey de Zwaan oder Max Hopp sprangen völlig unerwartet aus der Versenkung und spielten Averages, von denen vor zehn Jahren außer Phil Taylor niemand zu träumen wagte. Selbst Martin Schindler kam 2018 auf zahlreiche 100+ Spiele. Für Michael van Gerwen spricht die lange Distanz in den Matches ab dem Viertelfinale. In der Gruppenphase sollte er es unter die beiden Gruppensieger schaffen. Bei einem harten Gegner könnte ausgerechnet das Achtelfinale problematisch werden.

Ein Wett-Tipp in Sachen Titelverteidigung bei den Grand Slam of Darts ist leider ohne Value, da MvG meist bei den Wettanbietern um die 1,90 bewertet wird. Ab Wettquoten um 3,50 würde die Wettbasis hingegen Wetten auf Michael van Gerwen beim Grand Slam of Darts ins Auge fassen. Es erscheint aber unwahrscheinlich, dass ein Buchmacher einen solchen Fehler machen wird.

Gary Anderson

An Gary Anderson scheiden sich die Geister. Einerseits ist der Schotte ein Profi, wie er im Buche steht. Er ist auf der Bühne immer gut gelaunt, bombastisch sicher auf Lieblingsdoppel „Tops“ und Gary bringt es selbst nicht aus der Ruhe, wenn ihm wie jüngst im Finale des World Matchplays gegen Mensur Suljovic der getroffene Match-Dart aus dem Ziel bounced. Anderson ist beliebt bei vielen Fans, aber gerade bei Amateurspielern macht sich auch Neid breit. Der Grund ist schnell erklärt: Anderson macht keinen Hehl daraus, dass er nicht zu den trainingsfleißigsten Profis zählt. Mit der geringen Anzahl an Stunden vor dem Board, hätte es wohl The Power nie ernsthaft in die Weltspitze geschafft. Anderson gewann 2018 die Champions League of Darts und das World Matchplay in einem sagenhaften Finale. Zudem ließ er Cadby bei den UK Open keine Chance. Gary Anderson ist immer dann da, wenn die großen Turniere anstehen, sodass auch in Wolverhampton mit ihm zu rechnen sein dürfte.

Peter Wright

Diese Geschichten schreibt nur der Fußball? Dieser Spruch ist altbekannt und zudem keineswegs korrekt. Die fliegenden Pfeile können genauso herrliche Storys liefern. Wie beispielsweise die von Peter Wright, der verzweifelt versuchte, mit Darts seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Er ist ein Kämpfer, doch im November 2014 fasste Snakebite den Entschluss, aufzuhören, da der Kampf um die Pounds zu hart war. Der Rest ist Geschichte: Völlig überraschend erreicht Snakebite bei seinem scheinbar letzten Turnier das Finale der WM und verdient damit mehr Geld, als er für die kommende Saison an Preisgeld gebraucht hätte. Er macht weiter und wurde kurz darauf zum Megastar.

Beim World Grand Prix und der Champions League erreichte er 2018 das Endspiel. Allgemein war es aber ein schweres Jahr für den Publikumsliebling, der vor etwa einem Jahr aufgrund einer Krankheit über 10 Kilogramm abnahm, sich nur mühsam durch die Weltmeisterschaft kämpfte und 2018 nicht die Konstanz vergangener Jahre erreichte. An einem guten Tag kann Snakebite jeden Gegner beißen, doch als Titelträger des Grand Slam of Darts 2018 sehen wir den Schotten eher nicht.

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Rob Cross

Rob Cross drang 2017 in die Weltspitze, wie selten zuvor ein Spieler. Noch im Januar kannten den Engländer nur Experten, doch kein Jahr später sollte er sich zum Weltmeister küren und gleichzeitig Phil Taylor in Rente schicken. Die Erwartungen in 2018 waren vermutlich etwas zu hoch. Rob Cross hat sich in der Weltspitze etabliert, aber die ganz großen Triumphe waren nicht dabei. Bei der Premier League schaffte er es trotz einer Auftaktniederlage gegen MvG bis in das Halbfinale, beim Masters und den UK Open reichte es für das Viertelfinale. Rob Cross, der mit sehr kurzen Barrels und wenig Grip an den Start geht, sollte Chancen auf ein ähnliches Resultat wie im Vorjahr (Viertelfinale) haben. Ein längerer Turnierrun würde jedoch überraschen.

James Wade

James Wade is on fire! Den Engländer muss man derzeit ganz dick auf der Rechnung haben. Wer nacheinander die European Championship und die World Series Finals innerhalb von nur sieben Tagen gewinnt, der zählt auch in Wolverhampton zu den Favoriten. James Wade gilt als Gentleman, auch wenn er einst Schlagzeilen dadurch machte, dass er einem Walk On-Girl keine Beachtung schenkte. Was auf dem ersten Blick wenig überrascht, wirkt mit dem Hintergrundwissen, dass seine Freundin mit ihm auf die Bühne lief, doch skurril.

James Wade gilt nicht als bester Scorer, doch auf die Doppel macht er wesentlich weniger Fehler als die meisten Konkurrenten. Dies ist auch der Grund, warum es in Wien zum Triumph im Decider (11:10-Sieg) reichte. Wenn der Hobby-Automechaniker seine Form über die Woche konserviert bekommt, kann er MvG ernsthaft herausfordern. Bei Quoten um die 20,00 auf den Sieger Wade scheinen Wetten sehr luktrativ zu sein!
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Michael Smith

Michael Smith ist das große Gegenteil des eben analysierten James Wade. Smith gilt als gnadenloser Scorer, der 180 auf 180 folgen lässt. Seine Wurftechnik ist äußerst stark, doch die Nerven hat er selten im Griff. Am vergangenen Sonntag vergab er in Schwechat mit den letzten zwei Aufnahmen fünf Darts auf Tops, D10 und D5 und musste anschließend seinem Kontrahenten zum Sieg gratulieren. Bereits bei Max Hopps European Tour Triumph in diesem Jahr gab Smith eine klare Führung aus der Hand. Zudem verlor er – allerdings sehr deutlich – das Endspiel gegen MvG in der Premier League. Die vielen verlorenen Endspiele können einen im Kopf zerbrechen lassen. Smith braucht dringend das ganz große Erfolgserlebnis, um nicht in ein Tief zu rutschen. Die spielerische Veranlagung passt jedoch, um langfristig den Top 10 der Weltrangliste treu zu bleiben.

Mensur Suljovic

Mensur Suljovic war reichlich frustriert über sein frühes Aus beim Heimturnier in Wien, welches es nun abzuhaken gilt. Insgesamt spielte der Österreicher ein tolles Jahr 2018. The Gentle erreichte beim World Grand Prix und dem Masters das Semifinale. Beim World Matchplay erlitt er im Endspiel nach großem Kampf eine Niederlage gegen Gary Anderson, gewann dafür jedoch auf der European Tour die Danish Open. Suljovic ist ein Kämpfer mit einigen Besonderheiten. Die Wurftechnik ist wenig grazil und das Lieblingsdoppel D14 fernab den Gedanken der Konkurrenz. Der Österreicher kommt aber stets herrlich sympathisch rüber, was dazu führt, dass er auf der Bühne fast immer der Mann ist, dem die Mehrheit dahinter die Daumen drückt. Suljovic ist ein Kandidat für das Viertelfinale, doch weiter dürfte es für den Rapid-Anhänger eher nicht gehen.

 

Geheimfavoriten Grand Slam of Darts 2018

Die Liste der Geheimfavoriten schien lang, da die Weltspitze immer enger zusammenrückt. Zu erwähnen wäre da beispielsweise Daryl Gurney gewesen. Wenn „Sweet Caroline“ ertönt, schrecken die Kontrahenten beim Walk On für gewöhnlich zusammen. Auch Adrian Lewis präsentierte sich nach einer längeren Schwächephase deutlich verbessert. Der Konjuktiv verrät aber bereits, dass es beide Spieler nicht durch die Qualifikation schafften. Gleiches Schicksal ereilte Dave Chisnall und Jeffrey de Zwaan.

Dennoch sind einige Geheimfavoriten aktiv. Beispielsweise darf man Simon Whitlock nicht vergessen, der seit Monaten stets bei den Turnieren sehr weit kommt. Ian White und Gerwyn Price gewannen dieses Jahre Events der European Tour. Beide sollte man auf der Rechnung haben.

Deutschlands Chancen beim Grand Slam of Darts 2018

Keinesfalls gering sind die Hoffnungen der deutschen Fans. Max Hopp hat dieses Jahr schon drei herausragende Turniere gespielt. Er gewann ein European Tour Event und zudem die Players Championship 19. Außerdem erreichte er jüngst das Halbfinale bei der „Europameisterschaft“. Zudem vergab er in seinem Semifinale Matchdarts in Richtung des ganz großen Wurfs.

Kandidat Nummer 2 für ein ausgezeichnetes Resultat ist Michi Unterbuchner, der für die BDO an den Start geht und sich erstmals für den Grand Slam qualifizierte. Er ist amtierender Halbfinalist der BDO Weltmeisterschaft und konnte auch über das gesamte Jahr 2018 immer wieder Glanzmomente setzen.

Last but not least ist Martin Schindler zu erwähnen, der 2018 eine phänomenale Entwicklung nahm. Schindler spielte zahlreiche Matches mit einem Average jenseits von 100 Punkten. Er schlug Michael van Gerwen und steht im Finale der Youth-WM (Gegner: Titelverteidiger Dimitri van den Bergh). Wenn Max Hopp nicht selbst ein starkes Jahr gespielt hätte, wäre The Wall wohl bereits die Nummer 1 Deutschlands.

Wettquoten der deutschen Starter auf den Gesamtsieg:
88.00 Hopp, Max @Bet-at-home
125.00 Schindler, Martin @Guts
180.00 Unterbuchner, Michi @Bet-at-home

(Wettquoten vom 06.11.2018 – 15:15 Uhr)

Fazit & Wettbasis-Trend – Grand Slam of Darts 2018

Der Grand Slam of Darts ist eines der spannendsten Turniere des Jahres, da BDO-Spieler auf PDC-Profis treffen. Zudem ist es die vielleicht wichtigste Standortbestimmung im Vorfeld beider Weltmeisterschaften. Natürlich ist Michael van Gerwen wieder der klare Favorit, doch ob sich bei den Wettquoten auf den Sieger des Grand Slam of Darts 2018 Wetten auf MvG lohnen, muss stark bezweifelt werden.

Key-Facts – Grand Slam of Darts 2018 Wetten

  • Michael van Gerwen Topfavorit – zuletzt aber mit frühen Niederlagen
  • Drei Deutsche mit realistischen Chancen auf die KO-Runde
  • Die Leistungsdichte im Darts wieder immer größer

Aufgrund der Leistungsdichte sind wohl die Wettquoten auf Außenseiter wie Simon Whitlock, Gerwyn Price oder James Wade wesentlich interessanter. Selbst Martin Schindler kann nach seinem Traumtag am 5. November (erreichte Youth-WM Finale und qualifizierte sich für den Grand Slam) nicht mehr in Gedankenspielen hinsichtlich eines tiefen Turnierruns missachtet werden. Der Trend geht hin zu den Herausforderern von Michael van Gerwen, der das Turnier zuletzt dreifach in Serie gewann. Genaue Einschätzungen zu möglichen Tipps sind aber ohne Wettquoten für den Grand Slam of Darts 2018 schwer zu bringen.

Grand Slam of Darts 2018 – beste Wettquoten:

1.90 Van Gerwen, Michael @Guts
6.00 Anderson, Gary @Bet-at-home
10.00 Wright, Peter @Guts
12.25 Cross, Rob @Bet-at-home
16.75 Smith, Michael @Bet-at-home
20.00 Wade, James @Guts
22.00 Suljovic, Mensur @Guts
41.00 Durrant, Glen @Guts
47.00 Van Barneveld, Raymond @Bet-at-home
52.00 Whitlock, Simon @Guts
58.00 White, Ian @Bet-at-home
64.00 Price, Gerwyn @Bet-at-home
74.00 Van Den Bergh, Dimitri @Guts

88.00 Hopp, Max @Bet-at-home
125.00 Schindler, Martin @Guts
180.00 Unterbuchner, Michi @Bet-at-home

(Wettquoten vom 06.11.2018 – 15:15 Uhr)

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Christoph Bauer

Christoph Bauer

Alter: 34 Nationalität: Deutschland Lieblings-Wettanbieter: Bet365

Circa 15 Jahre berufliche sowie private Wetterfahrung habe ich inzwischen angehäuft. Ein Faible für Zahlen sowie Wahrscheinlichkeiten, eine grundsätzliche Sportbegeisterung und antrainierte Geduld führten dazu, dass die Sportwettenaktivitäten über Jahre hinweg einer Art Nebenjob am Rande des Studiums gleichkamen.

Privat führte mich der Fußball als Groundhopper inzwischen in etwa 80 Länder. Von Fußabllspielen in Buenos Aires, Lesotho, Liverpool, Brunei Darussalam oder Barcelona war gefühlt jeder Kontrast dabei. Die Leidenschaft für den Chemnitzer FC als früherer Allesfahrer kam bei mir als Fußballromantiker durch die Ausgliederung der Profimannschaft in eine GmbH ein gutes Stück weit zum Erliegen.

Dass Sport aber doch maximal die schönste NEBENsache ist, musste ich erfahren, als ich für ungefähr 2,5 Jahre an einer als unheilbar geltenden Krankheit litt und es einem Wunder entspricht, wieder gesund als Familienvater im Leben zu stehen. Gott sei alle Ehre!   Mehr lesen