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Eugenie Bouchard vs. Alexandra Dulgheru – Charleston 2016

Souveräner Erfolg für Eugenie Bouchard gegen kriselnde Dulgheru?

Canada Eugenie Bouchard vs. Alexandra Dulgheru Romania , Charleston 2016 (1. Hauptrunde) – 05.04.2016, Uhrzeit noch nicht fest terminiert – Vorschau (Endstand 6:3, 6:4)

Indian Wells und Miami sind Geschichte – nicht aber die WTA – Partys auf dem Boden der Vereinigten Staaten. Als drittes Turnier in Folge steht Charleston im Bundesstaat South Carolina auf dem Programm. Deutlich geringer ist – trotz eines erneut starken Teilnehmerfeldes – die mediale Berichterstattung. Dies liegt unter anderen daran, dass im Gegensatz zu den vorangegangenen Highlights die Damen und Herren wieder getrennt sind. Die ATP befindet sich in Houston, während die Damen der Tenniselite vorwiegend in Charleston an den Start geht. Nur wenige Profis, wie Agnieszka Radwanska, Carina Witthöft und Heather Watson,entschieden sich für Kattowitz im Süden von Polen. Die Weltranglistendritte musste dort aber ihre Teilnahme aufgrund der Verletzung der rechten Schulter kurzfristig absagen. Das zweite Event der Woche ist mit dem Ausfall eines einzelnen Weltstars aufgrund der deutlich höheren Dichte an Topspielerinnen nicht so leicht in der Wertigkeit in Richtung Boden zu drücken. In der ersten Hauptrunde trifft unter anderen Eugenie Bouchard auf die Rumänin Alexandra Dulgheru. Es ist ein Los, welches erst durch Verschiebungen wenige Tage vor dem Wettkampf zustande kam. Zuvor war die Kanadierin noch davon ausgegangen Shuai Zhang auf der anderen Seite des Netzes vorzufinden.

Inhaltsverzeichnis

Sicher ist dafür, an welchem Tag die Erstrundenpartie vonstattengeht: Der zweite Turniertag – gleichbedeutend mit dem Dienstag – ist geplant und wird auch umgesetzt werden, sofern der Wettergott ein Erbarmen mit den Damen hat. Eine feste Terminierung steht noch aus, weshalb jede Uhrzeit ab 17:00 Uhr mitteleuropäischer Ortszeit als Zeitpunkt des ersten Ballwechsels unter Wettkampfbedingungen möglich erscheint. Es spricht aber einiges dafür, dass die Partie der namhaften Kanadierin in den späten Nachmittag verschoben wird. Damit würden noch mehr Bürger die Chance erhalten, sich auf den Tribünen des Courts das Spektakel zu geben. Wetten, Eugenie Bouchard ist in Gedanken aber zumindest ein wenig im fernen Houston im Bundesstaat Texas?

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Canada Eugenie Bouchard – Statistik & aktuelle Form

Aktuelle Platzierung in der Weltrangliste: 46.

Wir haben es nachgemessen: 1095 Meilen trennen die Städte Houston und Charleston. Warum dies so relevant ist: In Texas wird Grigor Dimitrov gegen die gelben Bälle schlagen. Besser bekannt ist der ATP – Profi als ehemaliger Freund von Maria Sharapova. Im Vorjahr schlug es große Wellen, als der Bulgare sich für die Trennung entschied, da nahezu gleichzeitig diverse Gerüchte auftauchten, dass sich der Mittelklasseprofi statt Mascha ein Topmodel geangelt habe. Nein, keine Dame der Casting-Show von Heidi Klum, sondern in der Tat eine Dame, die im Kreis der Schönen und Reichen einhergeht. Inzwischen machte die Gerüchteküche das nächste Fass auf, da Eugenie Bouchard zuletzt bei einem Match von Dimitrov auf den Rängen gesehen wurde. Bei einigen Spielern ist dies keine Ungewöhnlichkeit, doch die Kanadierin war zuvor dafür nicht bekannt. Bekannt ist dafür die Schwäche von Grigor Dimitrov für blonde Frauen. Genie – wie sich die Kanadierin selbst nennen lässt – gehört zu den Sternchen der WTA im optischen Sinne. Diese Einschätzung teilen zumindest diverse Magazine, die Bouchard schon oft mit Sharapova oder der einstigen Spielerin Anna Kournikova verglichen. Echte Fans der 1,78 Meter großen Spielerin werden sehnsüchtig hoffen, dass die Gerüchte sich als Ente herausstellen. Anderenfalls droht – und die Vermutung liegt bei der 22 Jährigen durchaus nah – die Abkehr von der 100 prozentigen Konzentration auf den Beruf. Bereits in der Vergangenheit wurde Eugenie Bouchard oft nachgesagt, dass sie sich noch mehr auf die sportlichen Qualitäten versteifen sollte, anstatt tagtäglich auf Facebook, Instagram und Twitter Selfie für Selfie hochzuladen. Doch Vorsicht liebe Medien: Es gilt die 22 Jährige nicht zu früh in eine Schublade zu stecken, die eventuell doch nicht zutreffend ist: Im Vorfeld des Events in Charleston zeigte sie sich professionell. Zusammen mit Trainingspartner Cyril Saulnier stand sie viele Stunden auf dem Court, um den letzten Schliff zu bekommen. Im Anschluss gab sie den Fans Autogramme, machte Bilder. Die Fannähe ist üblich, doch der straffe Terminplan ein gutes Zeichen für zahlreiche Erfolge an der Ostküste der Vereinigten Staaten. In Erinnerung blieben – trotz der Erstrundenpleite im Vorjahr – diverse Erfolge aus der Vergangenheit: 2013 stand sie in Charleston im Viertelfinale. Ein Jahr darauf ging es sogar bis in die Runde der letzten 8. Es war der Zeitraum, in dem die Kanadierin ihr bislang bestes Tennis spielte. Innerhalb von rund einem halben Jahr tauchte sie doppelt im Halbfinale von Grand Slam Events (Australian Open und French Open) und einmal sogar im Endspiel (Wimbledon) auf. Der endgültige Erfolg blieb ihr auf Rasen im Wohnzimmer von Boris Becker verwehrt, da Petra Kvitova aus Tschechien im Finale klar die Oberhand behielt. Anschließend fiel Bouchard in ein Loch, aus dem sie sich mit aller Mühe freistrampelt. Das Hauptproblem des Schützlings von Thomas Hogstedt ist die fehlende Konstanz: An einem

Eine neue Rolex-Uhr für meine Sammlung.” (Instagram)

Eugenie Bouchard liebt das Leben im Luxus und teilt dies auch in der Öffentlichkeit. Es ist aber nur eine Seite der Kanadierin

guten Tag kann die Blondine noch immer die Besten der Welt schlagen, dafür ist sie jedoch auch ein typischer Kandidat für ein peinliches Ausscheiden in der ersten Hauptrunde. Mit fast fünf Millionen an eingestrichenen Preisgeldern und diversen lukrativen Sponsorenverträgen muss sie sich um Grundbelange des täglichen Lebens keine Sorgen mehr machen. Die goldene Rolex am Handgelenk ist fast schon zum Markenzeichen geworden. Nicht immer erhält die Athletin nur Respekt dafür, wenn es in den sozialen Netzwerken heißt: “Eine neue Rolex-Uhr für meine Sammlung.” Andererseits gilt aber auch: Sportlicher Erfolg und finanzielle Verdienste erregen stets Neider. Eugenie Bouchard blendet diverse Hasskommentare schnell aus. Schließlich zeigt die Kanadierin auch die andere Seite: In Charleston trainierte sie vor dem Event mit Kindern, die sichtlich Spaß an diesem einmaligen Erlebnis hatten. Eines aber ist klar: Die einfache WTA – Titelträgerin (Nürnberg 2014 im Finale gegen Karolina Pliskova auf Sand) wird es in Charleston nicht leicht haben. In Indian Wells erreichte sie zuletzt immerhin die dritte Hauptrunde, bis Timea Bacsinszky eine zu große Hürde war. Unter den Palmen von Miami war dann wieder eine Erstrundenpleite gegen die Tschechin Lucie Hradecka dran. Ähnliche Misserfolge sind, wie bereits angesprochen, bei der Kanadierin immer im Bereich des Möglichen. Dennoch gilt: Die Vorbereitung passt, Alexandra Dulgheru ist keineswegs in Topverfassung – und Grigor Dimitrov kann am Dienstag keine derart große Ablenkung im mehr als 1000 Meilen entfernten Houston sein. Der Fan von Justin Bieber und der Sportart Basketball geht als klarer Favorit gegen die Rumänin in das Match. Ein Sieg im Erstrundenduell würde viel Selbstvertrauen für die kommenden Partien verleihen.

Letzte Matches von Eugenie Bouchard:
23.03.2016 – Hradecka vs. Bouchard 6-4, 3-6, 6-2 (Miami)
15.03.2016 – Bacsinszky vs. Bouchard 6-2, 5-7, 6-2 (Indian Wells)
13.03.2016 – Bouchard vs. Stephens 7-5, 7-5 (Indian Wells)
11.03.2016 – Bouchard vs. Ozaki 2-6, 6-4, 6-2 (Indian Wells)
06.03.2016 – Svitolina vs. Bouchard 6-7, 6-4, 7-5 (Kuala Lumpur WTA)

 

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Romania Alexandra Dulgheru – Statistik & aktuelle Form

Aktuelle Platzierung in der Weltrangliste: 97.

Es könnte deutlich enger sein, hätte neben Eugenie Bouchard nicht auch Alexandra Dulgheru zuletzt eine tiefe Krise erwischt. Die 26 jährige Rumänin stand einst bereits auf dem 26. Platz in der Weltrangliste und damit deutlich höher, als es die favorisierte Rivalin aktuell tut. Allerdings sind die besten Zeiten der Karriere bereits tief in der Vergangenheit vergraben: 2011 stand sie unter den Top 30 – noch länger entfernt sind nur die beiden einzigen Turniersiege: 2009 und 2010 triumphierte sie jeweils in der polnischen Hauptstadt Warschau gegen Aljona Bondarenko und Zheng Jie. Unter diesen Voraussetzungen überrascht es fast, dass die Rumänin nicht versucht, im polnischen Kattowitz die Kurve zu bekommen. Die letzten Wochen verliefen mehr als miserabel: Der Schützling von Gonzalo Lopez unterlag im mexikanischen Monterrey an Julia Glushko in der ersten Hauptrunde. Es war aber keine gewöhnliche Niederlage, sondern fast schon Prügel von Seiten einer Sportlerin, die keineswegs zur Weltelite zählt. Die nächste Abreibung folgte in Indian Wells mit einem unglaublichen 1:6 und 0:6 gegen Lokalmatadorin Gibbs. Immerhin ein Durchgang war Alexandra Dulgheru in Miami vergönnt, als Lesya Tsurenko einen Satzrückstand nach verlorenem Tie Break umbiegen musste. Unter dem Strich ist der Rumänin aber eine schockierend schwache Formkurve zu attestieren, nachdem sie bei den Australian Open im Melbourne immerhin noch sechs Spiele gegen die spätere Siegerin Angelique Kerber ins Ziel retten konnte. Die Misserfolgsserie könnte aber auch eine Spätwirkung der gesundheitlichen Verfassung sein. Im Jahr 2015 musste sie mehrere Turniere absagen oder abbrechen: Probleme mit der Atmung störten sie im März 2015 im Wüstenstaat Katar. Krämpfe verhinderten in Madrid ein normales Auftreten und in Bukarest sagte sie bereits vor dem ersten Match ab. Die konditionelle Verfassung der Osteuropäerin ist nicht perfekt, auch wenn dies bei den normalen Maßen nicht auffällt: 1,72 Meter Körpergröße verteilen sich auf minimal über 60 Kilogramm. Da sie bereits 2005 ihre erste echte Profisaison spielte, sollte eigentlich auch die Erfahrung stimmen, um sich Matches passend einzuteilen. Die Realität sieht jedoch anders aus, sodass sie seit Jahren weit entfernt von einstigen Bestleistungen agiert. In ihrem Heimatland haben sie diverse Landsfrauen sportlich überholt und bereits fast überrundet. Das gesamte Land am Schwarzen Meer spricht über Simona Halep, doch auch andere Sportlerinnen stehen inzwischen über ihr. Die Serie aus 14 Fed Cup – Spielen (darunter sieben Siege) scheint vorerst ein Ende gefunden zu haben. Eine Beorderung in den Kader in der Zukunft hängt am seidenen Faden. Alexandra Dulgheru sagt selbst, dass sie Hartplätze liebt – zu spüren war auf dem Court davon aber eher wenig. Gonzalo Lopez glaubt sich auf den Kopf stellen zu müssen, um endlich für die Wende zu sorgen. Die Rumänin braucht den einen großen Befreiungsschlag. Für gewöhnlich ist Eugenie Bouchard auf der anderen Seite des Courts dafür die perfekte Sportlerin. Im Erstrundenduell von Charleston droht Dulgheru aber die nächste dicke Abreibung!

Letzte Matches von Alexandra Dulgheru:
22.03.2016 – Tsurenko vs. Dulgheru 6-7, 6-3, 6-3 (Miami)
10.03.2016 – Gibbs vs. Dulgheru 6-1, 6-0 (Indian Wells)
01.03.2016 – Glushko vs. Dulgheru 6-1, 6-1 (Monterrey)
21.01.2016 – Kerber vs. Dulgheru 6-2, 6-4 (Australian Open)
19.01.2016 – Dulgheru vs. Sanders 6-4, 6-2 (Australian Open)

 

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Canada Eugenie Bouchard vs. Alexandra Dulgheru Romania Direkter Vergleich

Aufgepasst, Frau Bouchard: In der Head to head – Bilanz der Paarung Alexandra Dulgheru gegen Eugenie Bouchard steht exakt eine Paarung, stammend aus einem Fed Cup – Match im Vorjahr. Dieses endete aber nicht mit dem erwarteten Resultat. Angepeitscht von den euphorisierten Fans in Rumänien gewann Alexandra Dulgheru souverän mit 6:4 und 6:4. Es ist definitiv ein deutliches Achtungszeichen zu Gunsten der Außenseiterin. Die Chancen auf den Ausgleich im direkten Vergleich stehen gut, doch sind es manchmal diese Statistiken, die im Kopf einer Athletin ein vollständiges Umdenken generieren. Auf die leichte Schulter darf die Favoritin die Partie am Dienstag nicht nehmen.

Alexandra Dulgheru vs. Eugenie Bouchard 6:4, 6:4 (Fed Cup 2015)

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Canada Eugenie Bouchard gegen Alexandra Dulgheru Romania , Charleston 2016 – Prognose & Wettbasis-Trend

Die Wettquoten sprechen hingegen schon wieder eine andere Sprache als die Head to head – Bilanz. Bwin hält mit einer @1,45 derzeit die Höchstquote für einen Sieg von Genie Bouchard. Wer eine Wette auf die Nummer 46 der WTA riskieren möchte, der sollte sich schnell dafür entscheiden. Auf allen relevanten Quotenvergleichsseiten stürzt die Marke auf Bouchard deutlich in die Tiefe. Außenseitertipper hingegen sollten mit der Platzierung von Einsätzen durchaus noch einen Tag bis kurz vor den Anpfiff warten.

 

Key-Facts – Eugenie Bouchard vs. Alexandra Dulgheru

  • Das bislang einzige Direktduell der beiden Damen endete 2015 in einem Fed Cup – Match mit 6:4 und 6:4 zu Gunsten der Rumänin.
  • Die Kanadierin ist nicht in optimaler Verfassung, aber kommt mit guten Erinnerungen zurück nach Charleston.
  • Alexandra Dulgheru ist nach frustrierenden Monaten des Selbstvertrauen vollständig abhandengekommen. Sie muss in sich in den nächsten Monaten selbst aus der Krise ziehen.

 

Aufgrund der schockierend schwachen Formkurve von Alexandra Dulgheru ist ein Handicap – Tipp auf Bouchard (Handicap -3,5 Spiele) durchaus interessant, obwohl die Kanadierin bekannt für peinliche Pleiten zum Auftakt eines Turnieres ist. Möglicherweise verleiht selbst Grigor Dimitrov neue Wettkampfstärke. Eugenie Bouchard ist die klare Favoritin der Begegnung dieses Erstrundenduells in Charleston.

Beste Wettquoten für Canada Eugenie Bouchard vs. Alexandra Dulgheru Romania – Charleston 2016

Canada Sieg Eugenie Bouchard: 1.45 @Bwin
Romania Sieg Alexandra Dulgheru: 2.90 @Sportingbet

Quoten-Wahrscheinlichkeiten für Sieg Eugenie Bouchard / Sieg Alexandra Dulgheru:

1: 68%
2: 32%

 

 

Christoph Bauer

Christoph Bauer

Alter: 35 Nationalität: Deutschland Lieblings-Wettanbieter: Bet365

Circa 15 Jahre berufliche sowie private Wetterfahrung habe ich inzwischen angehäuft. Ein Faible für Zahlen sowie Wahrscheinlichkeiten, eine grundsätzliche Sportbegeisterung und antrainierte Geduld führten dazu, dass die Sportwettenaktivitäten über Jahre hinweg einer Art Nebenjob am Rande des Studiums gleichkamen.

Privat führte mich der Fußball als Groundhopper inzwischen in etwa 80 Länder. Von Fußabllspielen in Buenos Aires, Lesotho, Liverpool, Brunei Darussalam oder Barcelona war gefühlt jeder Kontrast dabei. Die Leidenschaft für den Chemnitzer FC als früherer Allesfahrer kam bei mir als Fußballromantiker durch die Ausgliederung der Profimannschaft in eine GmbH ein gutes Stück weit zum Erliegen.

Dass Sport aber doch maximal die schönste NEBENsache ist, musste ich erfahren, als ich für ungefähr 2,5 Jahre an einer als unheilbar geltenden Krankheit litt und es einem Wunder entspricht, wieder gesund als Familienvater im Leben zu stehen. Gott sei alle Ehre!   Mehr lesen