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Die Bundesliga-Schiris im Check

Das machen sie beruflich – und das in ihrer Freizeit

Ob bei zweifelhaften Toren, Fouls oder unrechtmäßigen Einwechslungen: Die Schiedsrichter der Bundesliga stehen mehr denn je im Fokus des Profifußballs. Was sie in ihrer Freizeit machen, wo sie herkommen und wie schwer bzw. alt sie sind, das haben sie auf der Homepage des deutschen Fußballbundes verraten. Wir haben genauer hingeschaut und die Steckbriefe der offiziellen DFB-Referees miteinander verglichen.

Demnach dominiert Bayern nicht nur als Rekordmeister die Fußball-Bundesliga, sondern auch als Landesverband bei der Abstellung seiner Schiedsrichter im Oberhaus: Insgesamt sechs Referees kommen aus dem Bundesland im Süden der Republik. Mit fünf Vertretern kann auch der niedersächsische Fußballverband besonders viele Unparteiische hervorbringen. Den dritten Platz teilen sich der hessische und der Berliner Fußball-Verband mit je drei Referees.

Mit Blick auf die Heimatstädte ist die Bundeshauptstadt unter den Schiedsrichtern am beliebtesten: Dreimal wird Berlin als Wohnort genannt. Jeweils zweimal werden Hannover und Hamburg als Heimatstadt angegeben.

Alle Verbände und Heimatstädte der Schiris auf einen Blick findet ihr hier:

Auch ihre Freizeit verbringen die Referees besonders aktiv: In 15 Steckbriefen wird “Sport” als liebste Nebenbeschäftigung angegeben. 14 Unparteiische gehen hingegen gerne auf Reisen, je sieben Personen nennen “Musik” und “Fitness” als Hobby. Auch “Lesen” steht bei sieben Schiedsrichtern auf der Tagesordnung. Etwas spezieller mögen es Lasse Koslowski und Patrick Ittrich: Während ersterer gerne angeln geht, steht Ittrich am liebsten am Grill.

Was die Referees in ihrer Freizeit noch machen, könnt ihr in dieser Tabelle sehen:

Um mit den Fußballprofis mithalten zu können, müssen die Bundesliga-Schiedsrichter fit sein. Dass das auch mit über vierzig Jahren möglich ist, zeigt Felix Brych: Mit 46 Jahren ist er der älteste Referee in der Bundesliga. Auch Tobias Welz und Marco Fritz haben mit ihren jeweils 44 Jahren ein vergleichsweise hohes Alter erreicht. Ein gutes Jahrzehnt jünger ist Florian Badstübner, der mit 31 Jahren das Küken unter den Schiris ist. Ein Jahr älter sind Sven Jablonski, Florian Heft, Daniel Schlager und Benjamin Brand (je 32 Jahre).

Hinsichtlich des Gewichts hat Arne Aarnink dabei das meiste Gepäck: Mit 88 Kilogramm ist der Nordhorner das Schwergewicht unter den Schiris. Etwas weniger bringt Sören Storks auf die Waage (86 Kilogramm). 68 Kilogramm beträgt hingegen das Gewicht von Benjamin Brand, womit er der leichteste Schiri ist. Zwei Kilo sind es bei Tobias Welz, der seit 2010 in der Bundesliga pfeift (70 Kilogramm).

Hier könnt ihr schauen, wie schwer bzw. alt die Schiris der Bundesliga sind: