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US Open 2019 Herren – Favoriten, Wetten & Wettquoten

Machen die Big Three den Titel unter sich aus?

US Open 2019 Herren – Favoriten, Wetten & Wettquoten

Widrige Umstände sind es, die die US Open von den anderen drei Grand Slam Turnieren unterscheiden. Fluglärm und eine im Spätsommer in New York häufig herrschende, immense und unangenehm stickige Hitze verlangen den Spielern körperlich und mental alles ab. Entsprechend genau sollten bei den US Open 2019 die Wettquoten auf die Favoriten unter die Lupe genommen werden.

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Häufig sieht man an den ersten Turniertagen überdurchschnittlich viele Spieler aufgeben, da diese körperlich an ihre Grenzen kommen, was bei diesen äußeren Umständen und dem Best-of-Five-Modus nicht allzu verwunderlich ist. Dafür entlohnen die Veranstalter Erfolge bei ihrem Turnier auch höher als bei jedem anderen Turnier. So bringt schon ein Sieg in der ersten Runde bereits 100.000 US-Dollar Preisgeld!

Nicht nur was die äußeren Umstände anbelangt, heben sich die US Open von allen anderen Turnieren ab. Sie haben auch eine höchst interessante Historie und sind das einzige Grand Slam Turnier, das bereits auf drei unterschiedlichen Bodenbelägen ausgetragen wurde:

Bis einschließlich 1974 wurden die US Open auf Rasen ausgetragen, von 1975-1977 auf Sand und seit 1978 wird auf Hardcourt gespielt. Seit 1987 ist man das vierte und letzte Grand Slam-Turnier des jeweiligen Kalenderjahres. Bbis dahin waren dies die Australian Open, die bis zu diesem Zeitpunkt auch noch auf Rasen und nicht wie heute auf Hartplatz abgehalten wurden.

Inhaltsverzeichnis

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist, dass bei 6:6 im entscheidenden Satz umgehend ein Tiebreak ausgespielt wird. Dies ist der Weg der schnellsten Entscheidungsfindung bei allen Grand Slams.

Ob das Finale der US Open ebenso dramatisch wird wie das Finale des letzten Grand Slam-Turniers in Wimbledon (13:12 im Fünften für Djokovic gegen Federer), darf bezweifelt werden. Die Wettbasis wagt jedoch einen Ausblick und erarbeitet anhand von Statistiken und der Formkurven der letzten Wochen für die US Open 2019 die Favoriten, welche am 8. September im Finale stehen könnten und die besten Chancen auf den diesjährigen Titelgewinn haben.

Wer gewinnt die US Open?
Djokovic
2.20
Nadal
4.50
Federer
7.50
Medvedev
13.00

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(Wettquoten vom 22.08.2019, 09:10 Uhr)

United States US Open 2019 Herren – die Favoriten

Auch bei den US Open 2019 sind die drei Spieler favorisiert, die in den letzten 15 Jahren das Welt-Tennis beherrscht haben. Novak Djokovic, Rafael Nadal und Roger Federer haben zusammen bereits unglaubliche 54 (!) Grand Slam Titel erringen können. Die Wettbasis analysiert, ob sich daher bei den US Open 2019 ausschließlich die Wetten auf einen der “Big Three” auszahlen oder ob auch ein Überraschungssieger realistisch erscheint.

Der Titelverteidiger – Serbia Novak Djokovic

  • Bestes Turnier-Resultat: Sieger (3x)
  • Aktuelle Weltranglisten-Position: 1
  • Beste Quote auf den Turniersieg: 2,20 (Sportingbet)

Novak Djokovic konnte in diesem Jahr in Wimbledon definitiv eines der fünf dramatischstes Finals der mehr als 140-jährigen Turniergeschichte für sich entscheiden. Hiermit stellte er endgültig unter Beweis, dass er wieder voll und ganz der Alte ist und seine nahezu unerklärliche Schwächephase unter den Coaches Andre Agassi und Radek Stepanek endgültig der Vergangenheit angehört.

Inzwischen ist er unter Anleitung seines alten Trainers Marian Vajda wieder der mental stärkste Spieler der Welt, wie er bei der Abwehr von zwei Matchbällen Federers bei dessen eigenem Aufschlag unter Beweis stellen konnte.

Nach dem kräftezehrenden Wimbledon-Turnier pausierte der Djoker vier Wochen und spielte nur ein Vorbereitungsturnier auf die US Open, nämlich das ATP 1000 Masters in Cincinnati. Hier scheiterte er nach souveränen Zweisatz-Siegen gegen Sam Querrey, Pablo Carreno-Busta und Lucas Pouille im Halbfinale am in diesen Wochen in Galaform befindlichen Daniil Medvedev.

Die Buchmacher bieten bei den US Open 2019 Wettquoten von nur knapp über 2,00 auf Djokovic, was dessen Rolle als Topfavorit unterstreicht. Auch unseres Erachtens führt der Weg zum Titel in Flushing Meadows nur über ihn.

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Wenn überhaupt ist der Serbe in den Auftaktrunden noch ein wenig anfällig und stabilisiert sich anschließend immer mehr. So auch im Vorjahr, als er in der ersten und zweiten Runde je einen Satz abgab und dann die nächsten fünf Runden bis zum Titelgewinn trotz immer stärker werdender Gegner ohne weiteren Satzverlust gewann.
Infografik US Open Herren 2019

Der Beste 2019 – Spain Rafael Nadal

  • Bestes Turnier-Resultat: Sieger (3x)
  • Aktuelle Weltranglisten-Position: 2
  • Beste Quote auf den Turniersieg: 5,00 (Betsafe)

Rafael Nadal hat sich in diesem Jahr rar gemacht, mit diesem Konzept jedoch sehr großen Erfolg. Seine letzten fünf Turniere waren mit Madrid, Rom, Roland Garros, Wimbledon und Montreal allesamt entweder Grand Slams oder ATP Masters 1000 Turniere. Von diesen Events konnte er drei siegreich gestalten und stand bei zwei weiteren im Halbfinale.

So gelang es ihm, Platz eins im ATP Race 2019 zu erklimmen, womit dokumentiert wurde, dass er der bis dato beste Spieler des Kalenderjahres 2019 war. Beim Rogers Cup in Montreal – seinem einzigen Hardcourt-Turnier zwischen Wimbledon und den US Open – überzeugte der Spanier, musste jedoch mit Dan Evans, Guido Pella, Fabio Fognini und Daniil Medvedev keine ganz großen Kaliber auf dem Weg zum Titelgewinn aus dem Weg räumen.

Die Art und Weise, wie er Medvedev im Finale beherrschte und mit 6:3 6:0 regelrecht zerlegte, war jedoch trotzdem imposant. Im Vorjahr musste Nadal von der dritten Runde bis zum Viertelfinale jeweils sehr hart kämpfen und immer über mindestens vier enge Sätze gehen, um die Partien knapp und teilweise auch glücklich für sich zu entscheiden.

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Die engen Resultate gegen Karen Khachanov (5:7 7:5 7:6 7:6) und Dominic Thiem (0:6 6:4 7:5 6:7 7:6) zwangen ihn alleine, deutlich über neun Stunden auf dem Court zu investieren, so dass er im Halbfinale gegen Juan Martin del Potro bei 0:2-Satzrückstand körperlich angeschlagen aufgeben musste. In diesem Jahr gehört Nadal für uns und auch für die Buchmacher zweifelsohne zu den US Open 2019 Favoriten.

(Wettquoten vom 18.08.2019 17:37 Uhr)

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Der Rekordsieger – Switzerland Roger Federer

  • Bestes Turnier-Resultat: Sieger (5x)
  • Aktuelle Weltranglisten-Position: 3
  • Beste Quote auf den Turniersieg: 8,00 (Betfair)

Roger Federer pausierte ebenso wie Djokovic vier Wochen nach dem strapaziösen Wimbledon-Finale und ließ auch das ATP Masters 1000 in Montreal aus. Dieser Umstand war jedoch nicht allzu überraschend, da er bei den Canada Open in den letzten sieben Jahren ohnehin nur zweimal antrat.

In der Frühphase seiner Karriere dominierte Federer die US Open fast nach Belieben und konnte sich von 2008 bis 2012 fünf Jahre in Folge den Titel sichern. Bei den folgenden zehn Turnieraustragungen war er nicht mehr siegreich und konnte nur noch zweimal das Finale erreichen. Bei den letzten beiden Teilnahmen erreichte er sogar jeweils nicht einmal das Halbfinale.

Insbesondere die Scharte des Vorjahres will der Schweizer in diesem Jahr auswetzen und hat sich entsprechend viel vorgenommen. Bei seinem einzigen Vorbereitungsturnier in Cincinnati hinterließ er jedoch nur einen durchwachsenen Eindruck: Sein Auftaktmatch gegen den Argentinier Londero gewann er souverän, scheiterte anschließend jedoch völlig überraschend und zudem glatt in zwei Sätzen am jungen Russen Andrej Rublev.

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Bei den US Open 2019 besagen die Wettquoten, dass die Buchmacher dem Eidgenossen die schlechtesten Chancen der “Top Three” einräumen. Wir teilen diese Einschätzung und sehen Djokovic und auch Nadal in diesem Jahr in Flushing Meadows einen Tick aussichtsreicher in Bezug auf den Titelgewinn.

Trotzdem darf und sollte man „Fex-Ex“ nicht abschreiben, denn natürlich kann er trotz seiner inzwischen 38 Jahre an einem guten Tag mit seinem „A-Game“ jeden Spieler auf diesem Planeten bezwingen. Die vom Wettanbieter Betfair offerierte Quote von 8,00 wirkt daher durchaus attraktiv.

United States US Open 2019 Herren – die Außenseiter

Die deutsche Hoffnung – Germany Alexander Zverev

  • Bestes Turnier-Resultat: 3.Runde
  • Aktuelle Weltranglisten-Position: 6.
  • Beste Quote auf den Turniersieg: 26,00 (William Hill)

Alexander Zverev kam auch nach seinem enttäuschenden Wimbledon-Turnier in den letzten Wochen nicht zur Ruhe und konnte keine Stabilität in sein Spiel bringen. Zunächst folgten einige höchst verwunderliche Aussagen über Coach Ivan Lendl, dessen Haupt-Prioritäten sein Golfspiel und sein Hunde-Welpen gewesen seien, der dann wenig überraschend kurze Zeit später bekannt gab, sich von Zverev zu trennen.

Dann folgten unter der Anleitung vom nun wieder als alleinigem Trainer agierenden Vater Alexander Zverev senior über mehrere Turniere hinweg diverse Auftritte, denen man jegliche Konstanz im Spiel des Deutschen absprechen muss.

Auch die unter dem Strich stehenden Endresultate ließen zu wünschen übrig. Zudem ist bei chronologischen Betrachtung der Ergebnisse (Halbfinale Hamburg, Viertelfinale Montreal und 1.Runde Cincinnati) sogar ein Abwärtstrend erkennbar.

Zverev hat innerhalb seiner Matches unerklärliche Aussetzer. So servierte er gegen Nikoloz Basilashvili unfassbare 14 Doppelfehler, für die er als Begründung im anschließenden Interview wenig selbstkritisch – wie seit Monaten – widrige Umstände und Probleme außerhalb des Courts nannte.

Da er als bislang bestes US-Open-Resultat eine dritte Runde zu Buche stehen hat, ist es unseres Erachtens wenig nachvollziehbar, warum die Wettanbieter ihn in ihrer Favoritenliste in den Top 5 führen.

Obwohl die US Open 2019 Wettquoten für Wetten auf Zverev deutlich höher sind als bei den Big Three, ist sie unseres Erachtens unattraktiv, da wir keine realistische Chance sehen, dass Zverev bei den US Open seinen ersten Grand Slam Titel einfährt, zumal er bislang noch nie ein Halbfinale bei einem der vier wichtigsten Turniere des Jahres erreicht hat.
 

Kann Djokovic seinen Titel in den Staaten verteidigen?
US Open 2019 Spielplan Herren – Wettbasis

 

Die russischen Youngster – Russian Federation Medvedev, Khachanov und Rublev

In den letzten Wochen machten bei den Vorbereitungsturnieren drei russische Youngster auf sich aufmerksam. Die Wettbasis stellt sie vor und betrachtet die US Open 2019 Wettquoten auf ihren Turniersieg.

Daniil Medvedev hat absolut überragende letzte drei Wochen hinter sich. Er erreichte nacheinander die Finals in Washington (ATP 500 Turnier) und Montreal (ATP Masters 1000) sowie einen Sieg in Cincinnati (ebenfalls ATP Masters 1000). Auf dem Weg zu diesen Erfolgen gelang es ihm teilweise, die ganz Großen der Szene regelrecht vorzuführen. So schlug er beispielsweise Dominic Thiem vernichtend klar mit 6:3 6:1. Ohnehin gelangen ihm nahezu alle seine Siege ohne Satzverlust.

Medvedev hört auf den Spitznamen „Bär“, weswegen man eigentlich einen Spieler erwarten würde, der durch nichts aus der Ruhe zu bringen ist. Doch das Gegenteil ist der Fall. Er ruht keineswegs in sich, sondern sorgte durch seine immensen Temperamentsausbrüche schon mehrmals für Schlagzeilen.

So warf er in Wimbledon 2017 nach seiner Niederlage gegen den Belgier Ruben Bemelmans Münzen in Richtung der Schiedsrichterin und dem von ihm herbeizitiertem Supervisor, um seine Unzufriedenheit mit der Referee-Leistung zum Ausdruck zu bringen. 2018 kam es beim ATP Masters 1000 in Miami nach Matchende zu einem äußerst hitzigen Wortduell mit Stefanos Tsitsipas.

Doch auch der inzwischen als größte Spieler aller Zeiten und Gentleman verehrte Roger Federer hatte zu Beginn seiner Laufbahn mit seinem Temperament zu kämpfen. Warum sollte es also nicht auch dem jungen Russen gelingen, diese letzte große Schwäche in den Griff zu kriegen?

Bei einigen Wettanbietern schoss er jedenfalls nach seinen grandiosen letzten drei Wochen mit seiner US Open 2019 Siegquote auf Platz 4 direkt hinter den Big Three vor. Unseres Erachtens gehört er auch genau dort hin und seine Quote von 15,00 ist eine attraktive Option.

Karen Khachanov spielte ein starkes ATP Masters 1000 Turnier in Montreal. Er erreichte dort das Halbfinale nach Siegen über Stan Wawrinka, Felix Auger-Aliassime und Alexander Zverev. Er eiferte als Kind und Teenager seinen Vorbildern Marat Safin und Juan Martin del Potro nach.

Dieses besondere Charisma, das seine beiden Idole auf dem Platz versprühten bzw. versprühen, ist in ähnlicher Form auch bei Khachanov festzustellen. Er hat trotz seines noch sehr jungen Alters besondere Attribute wie Körpersprache, Ausstrahlung und Aura, die ihn zusammen mit seinen spielerischen Fähigkeiten irgendwann zu großen Triumphen befähigen sollten.

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Die US Open könnten durchaus das Turnier sein, bei dem dieser erste ganz große Triumph eines Tages gelingt, denn sein Spiel mit hartem Aufschlag und geradezu peitschender Vorhand ist prädestiniert für Hardcourts. Wir denken jedoch nicht, dass es schon in diesem Jahr für den ganz großen Wurf reichen wird. Die Buchmacher sehen dies ähnlich und offerieren daher bei den US Open für Wetten auf Khachanov Quoten von 41,00 für seinen Turniersieg.

Für Andrey Rublev waren die letzten Wochen wie ein Spiegelbild seiner gesamten bisherigen Karriere. Er zeigte wenig Konstanz, setzte aber immer wieder absolute Ausrufezeichen, die sein besonderes Talent definitiv belegen.

So erreichte er auf roter Asche das Finale in Hamburg Rothenbaum und überzeugte auch anschließend nach dem Wechsel von Sand auf Hardcourt, mit dem sich viele Spieler schwer tun (insbesondere da direkt vor den letzten Sandplatzturnieren ja auch noch in Wimbledon auf Rasen gespielt wurde), nach kurzer Anlaufzeit.

In Cincinnati feierte er eine Siegesserie gegen Nikolz Basilashvili, Stan Wawrinka und völlig überraschend auch gegen Roger Federer. Die Buchmacher bieten für Rublev für einen US Open 2019 Tipp auf seinen Sieg dreistellige Wettquoten! Unserer Meinung nach sind diese etwas zu hoch geraten, doch auch wir glauben nicht, dass er bereits die Konstanz für einen Major Sieg mitbringt.

(alle Wettquoten im Fließtext vom 18.08.2019 17:37 Uhr)

 

Prognose & Wettbasis-Trend: Wer gewinnt die US Open 2019?

Die Buchmacher bieten bei den US Open 2019 niedrigste Wettquoten auf einen Turniersieg von Novak Djokovic. Der Titelverteidiger ist somit auch in diesem Jahr der Top-Favorit der Wettanbieter. Eine Einschätzung, die wir teilen.

Ebenso finden wir nachvollziehbar, dass die Bookies für einen Triumph von Rafael Nadal etwas geringere Quoten anbieten als für Roger Federes ersten Sieg in Flushing Meadows seit mehr als zehn Jahren. Nadals einziges Vorbereitungsturnier in Montreal war überzeugender als Federers Auftritt in Cincinnati. Berücksichtigen muss man bei dieser Bewertung jedoch, dass das Feld in Kanada nicht ganz so hochklassig besetzt war wie das US-Turnier.

 

Key-Facts – Wer gewinnt Wimbledon 2019? Wetten & Wettquoten

  • Nadal war bei seinem Sieg in Montreal in glänzender Form
  • Federer und Djokovic kassierten in Cincinnati überraschende Niederlagen
  • Daniil Medvedev ist DER Spieler der letzten Wochen

 

Direkt hinter den Big Three sehen die Buchmacher Daniil Medvedev und Alexander Zverev als die Spieler mit den besten Siegchancen. Bei Medvedev ist dies nach dessen letzten Wochen in absoluter Gala-Form  eine absolut nachvollziehbare Bewertung.

Bei Zverev sind die US Open 2019 Wettquoten hingegen unbegründet, da dieser in keiner Weise andeutete, dass er die Stabilität und Ruhe für zwei besonders harte Grand Slam-Wochen inzwischen wiedergefunden hat.

Die besten Wettquoten * zu den US Open 2019

Beim Herrenturnier US Open 2019 sind neben den Wettquoten der sieben bereits vorgestellten Spieler unseres Erachtens einige Notierungen weiterer Spieler interessant. Hier eine Übersicht der US Open 2019 Favoriten.

Serbia Novak Djokovic 2,10 @Bet365
Spain Rafael Nadal 5,00 @Bet365
Switzerland Roger Federer 7,00 @Bet365
Russian Federation Daniil Medvedev 15,00 @Bet365
Germany Alexander Zverev 26,00 @Bet365
Croatia Marin Cilic 26,00 @Bet365
Austria Dominic Thiem 26,00 @Bet365
Greece Stefanis Tsitsipas 26,00 @Bet365
Australia Nick Kyrgios 34,00 @Bet365
Japan Kei Nishikori 34,00 @Bet365
Switzerland Stan Wawrinka 34,00 @Bet365
Canada Milos Raonic 34,00 @Bet365
Belgium David Goffin 41,00 @Bet365
Russian Federation Karen Khachanov 41,00 @Bet365
Canada Denis Shapovalov 51,00 @Bet365
Canada Felix Auger-Aliassime 67,00 @Bet365
United States John Isner 67,00 @Bet365
France Gael Monfils 101,00 @Bet365
Russian Federation Andrey Rublev 126,00 @Bet365
France Jo-Wilfried Tsonga 151,00 @Bet365

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(Wettquoten * vom 22.08.2019 09:12 Uhr)

Ein besonderes Augenmerk gilt den früheren US Open Siegern Marin Cilic und Stan Wawrinka, die man letztlich immer noch irgendwo auf der Rechnung haben sollte. Besonders Wawrinka hat die Experten, die ihn bereits abgeschrieben hatten, in seiner Karriere schon oft Lügen gestraft und alle drei Grand Slam-Siege im Laufe seiner Karriere stets sehr überraschend eingefahren.

Bei Cilic hingegen fehlt der Glaube an eine spontane Kehrtwende in 2019, das nicht sein Jahr ist. Er schwächelt bereits die ganze Saison und steht im ATP Race nicht einmal in den Top 50. Sehr stark und voller Spielwitz präsentierte sich der Belgier David Goffin in Cincinnati, weswegen man ihm kleinere Außenseiterchancen einräumen sollte.

Die größte US-Hoffnung ist Aufschlagriese John Isner mit seiner sehr guten Tiebreak-Bilanz in diesem Jahr. Eine solche konnte er auch stets insbesondere bei den US Open aufweisen, was ihm dort schon viele Erfolge bescherte.