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5 Facts zu Tennis-Star Iga Swiatek: Freund, Vermögen, Nadal, Musik & Netflix

Steffen Peters  11. November 2023
iga swiatek
Das ist Tennis-Star Iga Swiatek. (© IMAGO / Schreyer)

Den Platz auf dem Tennis-Thron bekam Iga Swiatek im März 2022 quasi geschenkt. Nach dem Rücktritt der Weltranglisten-Ersten Ashleigh Barty wurde Swiatek ihre Nachfolgerin.

Diesen Platz hat die Polin bislang mehr als bestätigt – vor allem 2022: Zwischen dem 21. Februar 2022 (Doha) und dem 27. Juni 2022 (Wimbledon) gewann Swiatek 37 Matches in Folge. Dies ist die bislang längste WTA-Siegesserie im 21. Jahrhundert.

Wer ist eigentlich Iga Swiatek? Ihr Vater Tomasz, der sie zum Tennis brachte, ihr Vorbild Nadal, ihr Freund und das Preisgeld, dass sie bislang eingespielt hat.

 

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1. Iga Swiatek Vermögen wächst seit erstem Grand Slam Preisgeld

Mit dem ersten Grand Slam Sieg einer polnischen Spielerin in der Tennisgeschichte brachte sich Iga Swiatek bei den French Open 2020 auf die internationale Landkarte. Es folgte das erfolgreiche Jahr 2021, ehe 2022 sogar noch besser wurde.

Kein Wunder also, dass auch das Vermögen von Iga Swiatek in den letzten Jahren rapide in die Höhe gewachsen ist. Aktuell wird das Swiatek Vermögen der Spielerin auf weit über 20 Millionen US-Dollar geschätzt.

Der Hauptgrund dafür sind die Preisgelder. Wer viel gewinnt, kann viel verdienen. Und Swiatek hat vor allem in der Saison 2022 sehr viel gewonnen.

Mit Stand Juli 2023 beträgt das Iga Swiatek Preisgeld knapp 20 Millionen Euro.

Doch neben der aktiven Spielerkarriere verdient Swiatek als neues Aushängeschild des Damentennis zusätzliche Geldsummen in Sponsoring-Deals. So hat sie laufende Verträge bei Bekleidungs-Ausrüster On und ihrer Schläger-Firma Tecnifibre sowie auch noch bei Toyota, Lexus, Red Bull und Rolex.

Sollten ihre Erfolge anhalten, dürfte auch das Iga Swiatek Vermögen weiter ansteigen.

 

2. Iga Swiatek Eltern & Schwester: So kam sie zum Tennis

Iga Swiatek wuchs in der polnischen Hauptstadt Warschau auf. Vater Tomasz war ebenfalls Sportler und nahm 1988 an den Olympischen Sommerspielen in Seoul im Rudern teil. Mutter Dorota hatte mit Sport nur wenig zu tun und war ihrerseits Kieferorthopädin.

Es gibt auch eine Iga Swiatek Schwester. Agata ist drei Jahre älter und studierte Zahnmedizin an der Universität Lublin. Doch sie begann einst als Schwimmerin.

Um bessere Erfolgsaussichten zu haben, empfahl Swiatek Vater Tomasz seinen Töchtern, einen Individual- statt Teamsport auszuwählen. Weil es beim Schwimmen aber Probleme gab, wechselte Agata zum Tennissport, in dem ihr Iga folgte.

 


 

Das tat Iga vor allem aus zwei Gründen: Einerseits wollte sie wie ihre große Schwester sein, andererseits eben diese auf dem Platz bezwingen.

Während die sportlicher Karriere von Agata aufgrund von Verletzungen schließlich früh endete, trainierte Iga mit 14 Jahren bei Mera Warschau, ehe sie später zum vor allem aus dem Fußball bekannten Legia Warschau wechselte.

Das war der Beginn einer bislang sehr erfolgreichen Karriere, die sich bereits im Junioren-Bereich abgezeichnet hatte:

2018 gewann Swiatek zunächst an der Seite von Catherine McNally die Doppelkonkurrenz des Juniorinnenwettbewerbs der French Open und knapp einen Monat später im Einzel den Juniorinnentitel in Wimbledon.

 

Steckbrief Iga Swiatek

Name: Iga Natalia Świątek
Geburtstag: 31. Mai 2001
Geburtsort: Warschau (POL)
Nationalität: Polen
Größe: 1,76 m
Familienstand: ledig
Kinder:
Spielhand: rechts, beidhändige Rückhand
Schläger: Tecnifibre

 

Iga Swiatek Freund: Mit wem ist die Tennisspielerin zusammen?

Während über Iga Swiatek privat vor allem Details über ihre Familie bekannt sind, hält sie sich im Hinblick auf ihr persönliches Liebesleben in der Öffentlichkeit bedeckt.

Über einen Iga Swiatek Freund ist demnach nichts bekannt. Allerdings gehen die Insider davon aus, dass Swiatek aktuell Single ist.

Es ist zudem unbekannt, ob sie zuvor bereits eine Beziehung führte. Mit 20 Jahren hat sie zum Glück auch noch ausreichend Zeit, um den richtigen Partner an ihrer Seite zu finden.

Privat konzentriert sich Iga Swiatek aktuell auf ihre schwarze Katze namens Grappa.

 


 

3. Großes Vorbild ist Rafael Nadal

Für viele Tennisfans ist Rafael Nadal der größte Spieler aller Zeiten. Das gilt auch für die junge Polin, der es der Spanier angetan hat. Gerne trainieren beide gemeinsam, wenn er der eng getaktete Zeitplan von ATP und WTA zulassen.

Nadal sei für sie vor allem ob seiner Einstellung ein großes Vorbild, betont Iga Swiatek im Interview: “Ich möchte auch so ein Vertrauen in mich selbst haben wie er.”

Kurioserweise verbindet die beiden auch eine Besten-Statistik in der Grand Slam Geschichte. Denn als Swiatek 2020 die French Open gewann, wurde sie zur jüngsten Grand Slam Siegerin, seit Nadal 2005 ebenfalls in Paris triumphierte.

Wie sehr Swiatek selbst am Boden geblieben ist, zeigt allerdings eine andere Antwort auf die Frage, ob sie und Nadal sich als Freunde bezeichnen würden: “Überhaupt mit ihm zu reden, ist unglaublich. Ich bin eher ein Riesen-Fan!”

 

 

4. Iga Swiatek Hobbys: Musik, Bücher, Netflix & Sport

Abseits des Tennis-Courts wird man Iga Swiatek als Fan eher selten zu Gesicht bekommen; vielleicht noch in ihrer aktuellen Heimatstadt Raszyn beim Einkaufen im Supermarkt. Doch ansonsten handelt es sich um eine ganz normale Person, die mit Partys und Co. nur wenig anfangen kann.

Tatsächlich zieht sie sich liebend gerne einmal abends zurück und schaut sich auf Netflix die eine oder andere Serie an – zum Beispiel “Mad Men”.

Dass Iga Swiatek selbst einmal ein Netflix-Star werden würde, hätte sie vor ein paar Jahren wohl nicht gedacht. Bei der Netflix Tennis-Doku “Break Point” gibt sie punktuell die Hauptdarstellerin.

Neben Serien sind Historien-Romane ein beliebter Zeitvertreib, während sie es musikalisch lieber “härter” mag: Als Lieblingsbands gibt sie mit AC/DC, Pink Floyd, Pearl Jam und den Red Hot Chili Peppers einen Rock-Klassiker nach dem anderen an.

Wenn es nicht gerade ein entspannter Abend werden soll, versucht sich Swiatek in anderen Sportarten – Vater und Schwester sei Dank: Im Fußball bringt sie viel Talent mit, dazu jongliert sie auch gerne.

 

 

5. Iga Swiatek im Ranking erst die 28. Weltranglistenerste

Zum Abschluss noch ein Fun Fact zum Iga Swiatek Ranking bei der WTA. Die Tennis-Organisation veröffentlicht seit 1975 ihre Weltrangliste. Obwohl diese Praxis nun also bereits seit fast 47 Jahren besteht, gab es vor Swiatek erst 27 Weltranglistenerste.

Iga Swiatek wurde damit zur 28. Spielerin, die sich nach ganz oben auf das Ranking setzte. Sie ist die erste Polin der Tennis-Geschichte, die Nummer 1 wurde.

 


 

Überhaupt die erste Nummer 1 der Tenniswelt war Chris Evert im Jahr 1975. Es folgten dann große Namen wie Steffi Graf, Serena Williams, Justine Henin, Maria Scharapowa und aber auch Ana Ivanovic.

Hier sind alle Weltranglistenersten im WTA-Ranking seit 1975:

Chris Evert (erstmals 1975), Evonne Goolagong (1976), Martina Navratilova (1978), Tracy Austin (1980), Steffi Graf (1987), Monica Seles (1991), Arantxa Sánchez-Vicario (1995), Martina Hingis (1997), Lindsay Davenport (1998), Jennifer Capriati (2001), Venus Williams (2002), Serena Williams (2002), Kim Clijsters (2003), Justine Henin (2003), Amelie Mauresmo (2004), Maria Sharapova (2005), Ana Ivanovic (2008), Jelena Jankovic (2008), Dinara Safina (2009), Caroline Wozniacki (2010), Viktoria Azarenka (2012), Angelique Kerber (2016), Karolina Pliskova (2017), Garbine Muguruza (2017), Simona Halep (2017), Naomi Osaka (2019), Ashleigh Barty (2019), Iga Swiatek (2022).

 

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Steffen Peters

Steffen Peters

Alter: 30 Nationalität: Deutschland Lieblings-Wettanbieter: Bwin

Schon seit mehr als einem Jahrzehnt schreibt Steffen journalistisch über die verschiedensten Sportarten. Seine größte Expertise besitzt er im Fußball, Eishockey, Motorsport und Handball. Bei der Wettbasis ist er neben dem Erstellen von Testberichten vor allem im News-Bereich tätig.

Privat tippt Steffen gerne auf Kombiwetten und vor allem auf Partien aus dem südamerikanischen Raum. In seinem eigenen Blog schreibt er zudem über alle möglichen Geschehnisse über die Top-Ligen aus Brasilien, Argentinien und Co.   Mehr lesen