Glasgow Rangers vs. Celtic Glasgow, 29.12.2018 – Scottish Premiership

Glasgow Rangers vs. Celtic Glasgow 29.12.2018, 13:30 Uhr – Scottish Premiership (21. Spieltag)

Grün gegen Blau, Katholiken gegen Protestanten, Einwanderer gegen Einheimische, Arm gegen Reich, Irland gegen Großbritannien. Das Old Firm Derby ist bekannt für die größte Rivalität im Weltfußball, die fast jeden Aspekt des täglichen Lebens wie Herkunft, Religion oder Politik abdeckt. Es ist nicht das Duell zweier gewöhnlicher Erzrivalen, es ist das Duell echter Feinde, die seit Jahrhunderten nur gegenseitigen Hass und Abneigung für einander übrig haben und es das Größte ist, den anderen auf dem Rasen zu besiegen.
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Dies gelang zuletzt in schöner Regelmäßigkeit einzig den vom irischen Mönch Walfrid 1888 ins Leben gerufenen Celtic Football Club (Tabellenplatz 1, 42 Punkte), auf dessen Konto die jüngsten sieben Meistertitel in Folge gingen und die vergangene Saison ausgerecht im Heim Old Firm mit 5:0 den Erzfeind demütigen konnten und erstmals seit 1979 in einem Old Firm Derby zuhause die Meisterschaft feiern konnten. Angetrieben wird der Klub und dessen Trainer Brendan Rodgers vom großen Ziel “ten in a row”. Zehn Meisterschaften in Folge, denn das gab es noch nie in Schottland, das haben auch „Die“ noch nie geschafft. „Die“, das ist der Rangers Football Club (Tabellenplatz 2, 39 Punkte). Seines Zeichens protestantische, königstreue Loyalisten, die sich gerne mit dem „Union Jack“ schmücken. Eben diese Rangers, die 2012 Pleite waren und in den absoluten Niederungen der schottischen Provinz über die Dörfer tingeln mussten, ehe die Rangers 2016 wieder zurück in der höchsten Spielklasse waren. Die mit 54 Meisterschaften nach wie vor einen Weltrekord innehaben (Celtic kommt auf 49). Die in der Hochphase zwischen 1989 und 1997 eben nur neun Meistertitel einfahren konnten und nicht zehn. In einer Zeit, als der größenwahnsinnige Klubboss David Murray sogar dem damals besten Spieler der Welt, Ronaldo, anbot nur für die Champions League Spiele nach Glasgow zu wechseln. Eine Zeit, die Jahre später als Wurzel der finanziellen Schieflage ausgemacht werden sollte.

Inhaltsverzeichnis

Celtic hat ebenfalls einmal zwischen 1966 und 1974 neun Meistertitel in Folge eingefahren, ehe die Rangers Celtic stoppten, so wie Celtic 1998 die Rangers stoppte. Nun sind sozusagen wieder die Blauen an der Reihe. Dafür nahmen die „Teddy Bears“ erneut viel Geld in die Hand, das man eigentlich nicht hatte und präsentierten mit Steven Gerrard einen derart großen Namen als Trainer, dass der schottische Fußball endlich wieder aus seiner Nische herauskriechen konnte und europaweit Beachtung fand. Europaweit Beachtung findet seit jeher das Old Firm Derby. Am Samstag haben die Rangers Heimrecht im Ibrox Stadium und dabei tatsächlich ein echtes Heimspiel, auch akustisch. Denn erstmals seit Jahren sind nur 750 Tickets an stellte von 7.000 an die Celtic Fans gegangen. Statt des kompletten Broomloan Stand wie üblich, werden die Grün-Weißen in eine kleine Ecke des Stadions gepfercht. Das Ganze geht auf Rangers Klubboss Dave King zurück, der so mehr Dauerkarten verkaufen konnte. Eine Schande, denn ohne die Fans beider Lager ist die Stimmung nicht ansatzweise so wie es noch in der vergangenen Saison war. Bereits im Hinspiel, welches Celtic mit 1:0 gewinnen konnte, sah sich Celtic genötigt auf ähnliche Weise zu reagieren. Der Brisanz tut dies keinen Abbruch. Glasgow ist seit Wochen im Ausnahmezustand.

Zuletzt wurden die Blauen erneut von Celtic verhöhnt, da sie die Europa League Gruppenphase nicht überstanden, die Grün-Weißen jedoch schon, obwohl es zu Beginn eher nach einem umgekehrten Ausgang aussah. Nun lechzen die Blauen einmal mehr nach einem Old Firm Erfolg. Doch immer, wenn die großen Spiele anstanden, konnte Celtic eine Schippe drauflegen und den Rivalen oft deutlich in die Schranken weisen. Auch am Samstag? Man weiß es nicht, es ist spannend wie lange nicht mehr vor einem Old Form, auch aufgrund der schwachen Auswärtsbilanz von Celtic. Für die Buchmacher sind die Glasgow Rangers gegen Celtic Glasgow laut den Quoten dennoch nur Außenseiter. Als Referee im Einsatz wird John Beaton sein, der in dieser Premiership Saison in zehn Spielen 40 Gelbe Karten, eine Geld Rote Karte zückte und dreimal Elfmeter pfiff. Sky Sports England überträgt um 13:30 live aus dem Ibrox Stadium. Vor Spielbeginn wird es zum Gedenken an die Opfer der Ibrox Katastrophe von 1971 eine Schweigeminute geben.

Glasgow Rangers vs. Celtic Glasgow – Beste Quoten * – Scottish Premiership

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Glasgow Rangers	3.60	3.70	3.70	3.65
Unentschieden	3.50	3.40	3.45	3.45
Celtic Glasgow	2.00	1.93	2.00	2.00

(Wettquoten vom 27.12.2018, 15:05 Uhr)

Glasgow Rangers vs. Celtic Glasgow Direkter Vergleich [+ Infografik]

Head-to-Head: 159 Rangers Siege – 99 Remis – 156 Celtic Siege (414 Pflichtspiele)

Seit 28. Mai 1888 hieß es bislang 414-mal Old Firm Derby. In den letzten Jahren ging das Derby eigentlich immer zu Gunsten der Grün-Weißen aus dem Glasgower East End aus. Celtic gewann zehn der vergangenen zwölf Premiership Duelle mit den Rangers (zwei Unentschieden) und ist insgesamt seit zwölf Old Firm Pflichtspiel-Derbys ungeschlagen (zehn Siege, zwei Remis). Damit hat Celtic den bisherigen Rekord der Rangers egalisiert, die zwischen 1960 und 1964 insgesamt ebenfalls zwölf Derbys ohne Niederlage blieben.

Celtic erzielte in diesen zwölf Derbys 31 Tore und kassierte nur deren sechs. In den vergangenen 18 Old Firm blieb Celtic einzig beim 0:0 vor einem Jahr zuhause ohne Treffer gegen die Rangers. Die Blauen hingegen erzielten in diesem Zeitraum zehnmal keinen Treffer gegen die Bhoys. Celtic-Trainer Rodgers verlor bislang keines seiner zwölf Old Firm Derbys (zehn Siege, zwei Unentschieden). Den letzten Rangers Premiership Old Firm Sieg gab es im März 2012. Damals wendeten die Rangers eine vorzeitige Titelfeier der Grün-Weißen im heimischen Ibrox Stadium ab.

Glasgow Rangers – Statistik & aktuelle Form

Die ausgerufene Steven-Gerrard-Revolution nahm zum Saisonstart besonders durch die erfolgreich durchlaufene Europa League Qualifikation so richtig an Fahrt auf. Erstmals seit acht Jahren waren die „Gers“ damit wieder für eine UEFA Gruppenphase qualifiziert und erstmals seit 2009 standen zwei schottische Teams in einem europäischen Hauptwettbewerb. Nach fünf Punkten aus den ersten drei Spielen schien es sogar so, als könnten die Rangers bei ihrer Rückkehr auf die europäische Bühne direkt in die KO-Runde einziehen. Doch anders als der Erzrivale verpassten die Rangers das Ticket für die KO-Runde, was der erste herbe Dämpfer für Gerrard und seine Revolution darstellte. National schrieb Gerrard ebenfalls Geschichte, jedoch anders als es der Liverpool-Legende lieb war. Nur fünf Punkte aus den ersten vier Ligaspielen bedeuteten den schlechtesten Saisonstart seit 1989. Die erste Pleite nach zuvor 13 ungeschlagenen Pflichtspielen gab es für Gerrard ausgerechnet im ersten Old Firm Derby seines Lebens Anfang September. Mittlerweile sind die Rangers zwar in der Tabelle auf Rang zwei geklettert, dennoch fällt es schwer, in der Mannschaft einen ernsthaften Titelanwärter zu erkennen, woran auch Trainer Gerrard nicht völlig unschuldig ist.

Zwar kamen im Sommer 14 neue Spieler, wirklich herausragend ist davon jedoch keiner. Gerrard zeigt für den Geschmack einiger Fans zudem zu häufig, dass es zwar ein Trainer ist, um den es einen wahnsinnigen Hype gibt, aber eben auch, dass er als Rookie noch völlig ohne Erfahrung ist. Besonders taktisch blieb Gerrard bislang vieles schuldig. Viel zu oft ist das Spiel der Rangers zu berechenbar und ideenlos. So gab es zuletzt drei unnötige Unentschieden gegen die Hibs (zweimal) und Dundee (Tabellenletzter). Oftmals scheint die Devise zu sein, den Ball mit allen Glückwünschen einfach auf Topstürmer Alfredo Morelos zu schlagen. Oftmals mit Erfolg, denn der Kolumbianer ist mit zwölf Toren und sieben Vorlagen Topscorer der Premiership und hat mit seinen Leistungen auch das Interesse einiger Premier League Klubs auf sich gezogen. Vor einem Jahr legten die Rangers gegen einen millionenschweren Wechsel nach China in letzter Minute ihr Veto ein. Denkbar, dass die Rangers auch in diesem Januar vor einer schweren Entscheidung stehen werden. Unabhängig von der Personalie Morelos, beschäftigen sich die Rangers mit Lawrence Shankland, der auch beim Old Firm Rivalen und in Swansea gehandelt wird. Bleibt Shankland in Schottland, dürfte bei einem Wechsel wohl die Farbe der Bettwäsche den Ausschlag geben.

Im heimischen Ibrox wurden die Glasgow Rangers unter Gerrard wieder zur Macht. Von den vergangenen 13 Heimspielen wurde einzig Anfang Dezember mit 0:1 gegen Aberdeen verloren (zehn Siege, zwei Remis). Jedoch gab es aus den jüngsten drei Heimspielen nur vier Punkte. Vergangene Saison kassierten die Rangers in 19 Heimspielen noch sieben Pleiten und fuhren am Ende nur 32 Heimzähler ein (zehn Siege, zwei Remis). So winken bei einem Heimsieg von Glasgow Rangers gegen Celtic Glasgow bei Wetten hohe Wettquoten. Schwer wiegen würde am Samstag ein Ausfall von Abwehrchef Goldson, der gegen die Hibs verletzt ausgewechselt wurde. Steven Gerrard hofft darauf, dass Goldson wie die ebenfalls angeschlagenen Kent, Arfield, McAuley und Ryan Jack auf die Zähe beißen und im Old Firm auflaufen. Das nächste Spiel steigt erst in drei Wochen. „Manchmal muss man trotz Schmerzen in ein Fußballspiel gehen, vor allem bei einem Spiel der Größenordnung wie am Samstag,“ so der Trainer.

Beste Torschützen in der Premiership:

12 Tore: Alfredo Morelos
6 Tore: James Tavernier
5 Tore: Scott Arfield

Voraussichtliche Aufstellung von Glasgow Rangers:

McGregor; Halliday, Katic, Worrall, Tavernier ©; McCrorie, Jack, Coulibaly; Lafferty, Morelos, Candeias
Trainer: Steven Gerrard

Letzte Spiele von Glasgow Rangers:
26.12.2018 – Glasgow Rangers vs. Hibernian FC 1:1 (Premiership)
23.12.2018 – FC St. Johnstone vs. Glasgow Rangers 1:2 (Premiership)
19.12.2018 – Hibernian FC vs. Glasgow Rangers 0:0 (Premiership)
16.12.2018 – Glasgow Rangers vs. Hamilton Academical 1:0 (Premiership)
13.12.2018 – Rapid Wien vs. Glasgow Rangers 1:0 (Europa League)

Celtic Glasgow – Statistik & aktuelle Form

Am Boxing Day stand das erste von zwei extrem schweren Auswärtsspielen für Celtic an, ehe die Liga im neuen Jahr einen kurzen Winterschlaf halten wird und es erst am 19. Januar im schottischen FA Cup weiter geht. Celtic reiste in den Norden nach Aberdeen und konnte dort im Pittodrie eine spektakuläre Partie gegen den letzten schottischen Meister gewinnen, der nicht Celtic oder Rangers hieß. 4:3 stand es am Ende und Celtic gewann damit erstmals fünf Auswärtsspiele in Folge in Aberdeen. Damit verhinderten die Grün-Weißen nach der Pleite zuvor in Edinburgh auch erstmals seit März 2013 zwei Auswärtsspiele in Folge zu verlieren. Überhaupt sind Niederlagen unter der Ägide Brendan Rodgers rar gesät. National gab es für Rodgers nur sieben Pleiten in 118 Pflichtspielen in Schottland (94 Siege, 17 Remis, sieben Pleiten). Vielmehr ist der Weg des Nordiren, der als Kind selbst einen großer Celtic Fan war, gesäumt von Titeln und Trophäen. Seit seiner Ankunft im Sommer 2016 holten die Grün-Weißen in den beiden zurückliegenden Spielzeit jeweils das „Double-Treble“, also neben der Meisterschaft auch den FA Cup und den schottischen Ligapokal. Der League Cup wurde auch in dieser Saison bereits gewonnen. Anfang Dezember siegte Celtic im Finale gegen Aberdeen. Da Celtic zudem die starke Europa League Gruppe mit den beiden Bullenklubs aus Salzburg und Leipzig gemeistert hat und im Frühjahr im Sechzehntelfinale auf Valencia treffen wird, fehlt einzig noch ein Sieg im Old Firm Derby zum perfekten Jahresabschluss.

Gewinnt Rodgers am Samstag, wäre er der erste Celtic Trainer seit 1909, der fünf Spiele in Folge im Ibrox gewonnen hätte. Zwar offenbarten die Grün-Weißen in dieser Saison besonders zum Start einige Probleme, doch mit einem Spiel weniger (30. Januar Nachhol-Heimspiel gegen St. Johnstone) bietet sich Celtic die Möglichkeit, mit einem Sieg gegen die Rangers und anschließend gegen St. Johnstone, in der Tabelle auf bis zu neun Punkte vom Rivalen davon zuziehen und somit bereits Ende Januar eine Vorentscheidung im Meisterschaftsrennen zu treffen. Bei einer Niederlage wiederum würde es fürs erste richtig spannend werden. Anders als zuhause, wo Celtic die neun Heimspiele dieser Saison alle gewonnen hat, fuhr Celtic in der Fremde in zehn Spielen nur 15 Punkte ein (vier Siege, drei Remis, drei Niederlagen). Von den vergangenen fünf Partien in der Fremde holte Celtic Glasgow nur acht von möglichen 15 Zählern (zwei Siege, zwei Remis, eine Pleite). Für eine Mannschaft wie Celtic ist das in der schottischen Liga deutlich zu wenig. Im Januar dürfte Celtic mit Blick auf das eher mau verlaufene Sommer-Transferfenster und den Deadline Day Abgang von Moussa Dembélé auf dem Transfermarkt aktiv werden.

Neben zahlreichen Namen wird besonders der des belgischen Rechtsverteidigers Timothy Castagne hoch gehandelt. Der 23-jährige könnte für 6 Millionen Pfund von Bergamo an den Clyde wechseln und dort die Nachfolge von Mikael Lustig antreten, dessen Vertrag im Sommer nicht mehr verlängert wird und bei dem sich ein Abgang in die heimische Liga nach Stockholm abzeichnet. Ebenfalls im Gespräch ist ein Leihgeschäft von Paris St-Germain Stürmer Timothy Weah, Sohn vom ehemaligen Weltfußballer George Weah. Die bei Celtic im Trainerstab tätige ivorische Legende Kolo Toure könnte dabei eine tragende Rolle spielen. Ebenfalls nachdenken soll Celtic über Lawrence Shankland, der im schottischen Unterhaus in 25 Spielen 28-mal für Ayr United traf. Fehlen dürfte Celtic im Derby Eigengewächs Kieran Tierney, der aktuell angeschlagen ist. Die miserable Vorstellung von Izaguirre in Aberdeen, spricht im Derby für einen Einsatz von Aushilfs-Linksverteidiger Hayes. Fehlen wird auch Rogic, der sich mit Australien beim Asien Cup in den Vereinigten Arabischen Emirate befindet. Eine Ausnahmeregelung für das Old Firm und eine damit verbundene spätere Anreise lehnte der australische Verband ab. Auch ohne den Australier sind die Grün-Weißen bei Glasgow Rangers gegen Celtic Glasgow laut Wettquoten der Buchmacher Favorit.

Beste Torschützen in der Premiership:

9 Tore: Odsonne Edouard
8 Tore: James Forrest
6 Tore: Scott Sinclair

Voraussichtliche Aufstellung von Celtic Glasgow:

Gordon; Hayes; Benkovic, Boyata, Lustig; McGregor, Brown ©; Sinclair, Ryan Christie, Forrest; Edouard
Trainer: Brendan Rodgers

Letzte Spiele von Celtic Glasgow:
26.12.2018 – FC Aberdeen vs. Celtic Glasgow 3:4 (Premiership)
22.12.2018 – Celtic Glasgow vs. FC Dundee 3:0 (Premiership)
19.12.2018 – Celtic Glasgow vs. FC Motherwell 3:0 (Premiership)
16.12.2018 – Hibernian FC vs. Celtic Glasgow 2:0 (Premiership)
13.12.2018 – Celtic Glasgow vs. Red Bull Salzburg 1:2 (Europa League)

Glasgow Rangers vs. Celtic Glasgow Statistik Highlights

Prognose & Wettbasis-Trend Glasgow Rangers vs. Celtic Glasgow

Obwohl das Ibrox Stadium so laut sein wird wie lange nicht in einem Old Firm, die Rangers eine formidable Heimbilanz vorweisen können und Celtic auswärts in dieser Saison arge Probleme hatte, sprechen bei der Partie zwischen den Glasgow Rangers und Celtic Glasgow die Wettquoten der Buchmacher für einen Auswärtssieg. Das mag daran liegen, dass der Grün-Weiße Serienmeister nach wie vor den mit Abstand besten Kader der Liga hat und unter Brendan Rodgers noch kein Old Firm verloren hat. Immer wenn es ins wichtigste Spiel der Saison ging, lieferte Celtic ab, egal wie die Leistungen im Vorfeld waren. So gibt es für Wetten auf einen Auswärtssieg Quoten in Höhe von 2,00. Bei Wetten auf einen Heimsieg hingegen Wettquoten von 3,70.

Die Quoten für Wetten auf ein Unentschieden sind mit 3,50 ebenfalls interessant. Realistisch erscheint, dass beide Teams treffen, worauf es Wettquoten von 1,83 gibt. Für Celtic wird es ein echter Test, wenngleich auf den Schultern der Rangers der größere Druck lastet. Bereits vergangene Saison wurde immer wieder ein offenes Titelrennen ausgerufen, ehe es im Old Firm regelmäßig eine blutige Nase gab. Die jüngsten Partien der Rangers lassen nicht zwangsläufig eine Überraschung vermuten, denn genau das wäre ein Sieg der Rangers. Celtic wird wie immer auf dem Punkt da sein, weshalb wir bei Glasgow Rangers gegen Celtic Glasgow Wetten auf einen Auswärtssieg setzen würden.

Glasgow Rangers vs. Celtic Glasgow – Beste Wettquoten * 29.12.2018

Sieg Glasgow Rangers: 3.70 @Interwetten
Unentschieden: 3.50 @Bet365
Sieg Celtic Glasgow: 2.00 @Bet365

(Wettquoten vom 27.12.2018, 15:05 Uhr)

Quoten-Wahrscheinlichkeiten für Sieg Glasgow Rangers / Unentschieden / Sieg Celtic Glasgow:

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Glasgow Rangers vs. Celtic Glasgow – weitere interessante Wetten & Wettquoten im Überblick: *

Über / Unter 2,5 Tore
Über 2,5 Tore: 2,00 @ Bet365
Unter 2,5 Tore: 1,83 @BetVictor

Beide Teams treffen
JA: 1,83 @Comeon
NEIN: 2,05 @ BetVictor

1. Torschütze
Glasgow Rangers: 2,50 @ Comeon
Kein Tor: 10,06 @Bet at Home
Celtic Glasgow: 1,70 @Betway

(Wettquoten vom 27.12.2018, 15:15 Uhr)

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