Am Samstag sind alle Augen auf München gerichtet! Da der FC Bayern sein „Finale dahoam“ nicht verwirklichen konnten, gehört die Bühne nun Inter Mailand und Paris St. Germain – zwei Kontrahenten mit völlig unterschiedlichen Ansätzen, aber einem großen Ziel.
Daten-Experte Quirin Sterr von CREATEFOOTBALL analysiert im YouTube-Video exklusiv für die Wettbasis und bet365, mit welchen „Keys to Win“ der große Coup gelingen soll, welche Spieler besonders hervorstechen und wie sich die Anlagen der beiden Widersacher unterscheiden.
Champions League Finale Inter Mailand vs. PSG: Disziplinierte Kontrolle gegen kreative Offensivpower
Unterschiedlicher könnten die beiden Final-Gegner nicht sein, doch beide haben sich ihren Platz im Endspiel redlich verdient. Inter Mailand schaltete zuletzt immerhin den FC Barcelona und die Bayern aus. Mit größter Disziplin unter Simone Inzaghi schaffen es die Nerazzurri dank klarer Abläufe das Spiel auch mit wenig Ballbesitz zu kontrollieren und das Spiel zu zerstören.
Enge Abstände in einem dichten Abwehr-Bollwerk machen es dem Gegner schwer. Mit einem 5-3-2-System gegen den Ball und einem kompakten Zentrum bei nur knapp 46 Prozent Ballbesitz in der Champions League wird der Gegner größtenteils isoliert. Das Heil in der Offensive sucht man indes durch Tempoverschärfungen, direktes Umschaltspiel und effiziente Standards.
Anders ist die Herangehensweise unter Luis Enrique bei PSG! Trotz anfänglicher Schwierigkeiten in der Ligaphase haben die Franzosen auf dem Weg ins Finale Gegner wie Liverpool und Arsenal ausgeschaltet. Der Wandel zu einer Einheit mit flüssigem, dominantem Angriffsfußball und schnellen Passkombinationen ließ ehemalige Superstars wie Messi, Neymar und Mbappe vergessen.
Mit viel Flexibilität für die Offensivspieler, die ihre Kreativität ausleben sollen und vielen Positionsrotationen im Übergang werden sie auch gegen Inter mehr Dominanz im Spiel ausstrahlen. Durch die aufrückenden Außenverteidiger stellt sich das System mit Ball schon mal wie ein 2-3-5 dar. Zudem glänzte PSG mit mutigem, intensiven Angriffspressing mit höchster Effizienz.
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Schlüsselspieler im Champions League Finale: Diese Stars machen den Unterschied
Inter Mailand:
Francesco Acerbi: Soll Dembele im Zentrum über Körperlichkeit dominieren, Ruhe im Aufbau bewahren. Kopfballstärke bei offensiven Standards!
Denzel Dumfries: Soll Mendes in 1 vs. 1 Duelle verwickeln und den rechten Innenverteidiger defensiv supporten. Bringt Wucht bei Standards mit.
Nicolo Barella: Soll Vitinha und Neves unter Druck setzen sowie Halbräume defensiv kontrollieren. Ballprogression im Umschaltspiel!
Marcus Thuram: Ist der Empfänger für den langen Ball und muss den Tiefgang forcieren. Zudem soll er den PSG-Sechser im Aufbau pressen.
Wette | Quote | Anbieter |
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Sieg Inter Mailand | 3.30 | |
Unentschieden | 3.30 | |
Sieg PSG | 2.25 |
Quoten Stand: 26.05.2025, 12:42 Uhr. Angaben ohne Gewähr. 18+ | AGB beachten.
PSG:
Marquinhos: Kopfballstärkster Spieler im Team! Ist der Leader mit Erfahrung in sehr jungem Team, der im flachen Aufbau hochwertig agiert.
Joao Neves: Tiefer Spielgestalter gegen tiefes Inter! Muss die Konterabsicherung bilden und auf die Außen verlagern.
Khvicha Kvaratskelia: Mutiger Dribbler, der die Abschlusspositionen finden muss. Soll Dumfries über 1 vs. 1 Duelle tief binden.
Ousmane Dembele: Soll viele Laufangebote ohne Ball schaffen und sich von Acerbi fernhalten. Der Plan: Inters Kette auseinanderziehen!
bet365 Einwechslung+: Der Joker des Spiels
Bet365 bietet das Feature Einwechslung+ an. Hier werden Spielerwetten auf bestimmte Akteure automatisch auf den für besagten Spieler eingewechselten Teamkollegen übertragen.
Welche Spieler hier in den Fokus rücken, erklärt dir Quirin im YouTube-Video noch detaillierter.
Keys to Win: Diese taktischen Kniffe können entscheidend sein
Inter Mailand:
– Inter Mailand bringt eine besondere Stärke bei Standardsituationen mit nach München. Die hohe Qualität bei ruhenden Bällen wird unterstützt durch robuste, wuchtige Spieler, die PSG in allen Belangen körperlich überlegen sein sollten.
– Was bisher schon gut klappte und auch gegen PSG das Ziel sein sollte, ist der Plan, Federico Dimarco und Denzel Dumfries hinter die Abwehrkette der Franzosen zu bringen. Dafür sind auch Mittel wie lange Bälle legitim.
– Mit der angesprochenen Disziplin wird es unter Simone Inzaghi vorrangig darum gehen, Raumkontrolle zu erlangen und zudem das Zentrum zu dominieren. Damit einher geht Pressing, außerdem sollen die Passrouten geschlossen werden.
PSG:
– Die Franzosen haben eine unglaubliche individuelle Qualität, die sie ausspielen müssten. Vor allem offensiv sollten 1 vs. 1 Dribblings gegen die seitlichen Innenverteidiger der Italiener forciert werden.
– PSG ist für ihre Pressing-Effektivität bekannt und konnte damit schon an den bisherigen Spieltagen glänzen. Diesmal wird aber proaktives, aber nicht allzu hohes Verteidigen gefragt sein, um die Räume eng zu machen.
– Die Flexibilität und die vielen Positionsrochaden im letzten Drittel sollen Inter vor Probleme stellen. Scharfe, flache Hereingaben sind ein probates Mittel, um für Gefahr zu sorgen, die Box soll mit allen Mitteln angelaufen werden.
Die komplette Analyse von Quirin Sterr zum Champions League Finale zwischen Inter Mailand und PSG findest du im Video auf YouTube. Schaue es dir jetzt an und sei perfekt auf das Endspiel vorbereitet!