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Hertha vs. Hoffenheim, 03.02.2018 – Bundesliga

Wer holt den ersten Dreier im neuen Jahr?

Germany Hertha vs. Hoffenheim Germany 03.02.2018, 15:30 Uhr – Bundesliga (Endergebnis: 1:1)

Mit Hertha BSC und der TSG Hoffenheim treffen am Samstagnachmittag zwei Mannschaften im Rahmen des 21. Spieltags in der Bundesliga aufeinander, die momentan nach ihrer Bestform suchen und im Jahr 2018 noch komplett ohne Sieg sind. Die Berliner holten aus den ersten drei Partien nach der Winterpause gerade mal zwei Pünktchen und traten dabei als Minimalisten auf. In 270 Minuten schossen Davie Selke, Vedad Ibisevic und Co. erst ein einziges Tor, während die stabile Defensive allerdings auch lediglich zwei Gegentore hinnehmen musste. Die TSG Hoffenheim steht hingegen für viel Spektakel, momentan jedoch ohne den gewünschten Ertrag.

Inhaltsverzeichnis

Zwar gelang den “Nagelsmännern” sowohl gegen Bremen (1:1) als auch gegen Leverkusen (1:4) und den FC Bayern (2:5) stets mindestens ein eigener Treffer, doch zehn Gegentore in diesem Zeitraum sind einer Mannschaft, die hohe Ansprüche an sich selbst stellt und im Vorjahr den vierten Platz in der Bundesliga belegte, logischerweise zu viel. Senkrechtstarter Julian Nagelsmann machte sich außerdem zuletzt mit genervten Aussagen zu seiner Hintermannschaft angreifbar und muss momentan mit so viel Gegenwind umgehen wie nie zuvor in seiner jungen Karriere als Bundesligatrainer. Auf den 30-jährigen (Ex-)Kandidaten bei Bayern München oder Borussia Dortmund werden am Wochenende deshalb viele Blicke gerichtet sein. Gemäß der Wettquoten der Buchmacher geht der Gastgeber aus der Haupstadt als Favorit in die Partie, allerdings liegen die Quoten mit maximal 2.62 für Wetten auf einen Heimsieg und 2.95 für einen Auswärtscoup der Kraichgauer sehr nahe beisammen, was für ein ausgeglichenes Match spricht, in dem die Tagesform entscheidend sein wird. Der Anstoß im Berliner Olympiastadion erfolgt am Samstag, den 03.02.2018, um 15:30 Uhr.
 

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Mit großen Hoffnungen auf eine erfolgreiche zweite Halbserie waren die Berliner in die Rückrunde gestartet. Die letzten beiden Partien vor der Winterpause konnte die Mannschaft von Pal Dardai noch mit 3:2 bei RB Leipzig und 3:1 zuhause gegen Hannover 96 gewinnen und sich damit im Klassement nach vorne arbeiten, doch im neuen Kalenderjahr 2018 läuft es für die “alte Dame” alles andere als optimal. Zum Auftakt verlor die Hertha mit 0:1 beim VfB Stuttgart, ehe man zuhause gegen Dortmund (1:1) und am vergangenen Wochenende in Bremen (0:0) wenigstens jeweils einen Punkt mitnehmen konnte. Zwei Zähler aus drei Begegnungen sind dennoch zu wenig für den Hauptstadtklub, der sich im Vorjahr für die Europa League qualifizierte. Speziell die Art und Weise, wie Berlin am vergangenen Sonntag in Bremen auftrat, dürfte den Fans nicht gefallen haben. Zwar waren die Blau-Weißen unter Pal Dardai nie bekannt dafür, in der Fremde Fußball-Feuerwerke abzubrennen, doch insbesondere die erste Halbzeit an der Weser war an Passivität kaum zu überbieten. Im zweiten Durchgang kamen die Berliner etwas aus ihrem Schneckenhaus heraus und hatten durch Vedad Ibisevic die größte Chance des Spiels. Die Tatsache, dass der bosnische Torjäger kläglich vergab und im Anschluss am liebsten im Rasen versunken wäre, zeigt, dass viel Luft nach oben ist und die Hertha momentan nicht am eigenen Leistungsmaximum agiert.

Am Samstag hat der Tabellenelfte, der derzeit fünf Punkte hinter dem zur Europa League berechtigenden Platz sechs liegt, die nächste Möglichkeit, den ersten Dreier im Jahr 2018 einzutüten. Zu Gast im Berliner Olympiastadion wird dann die TSG Hoffenheim sein. Während die Berliner in der jüngeren Vergangenheit vor heimischer Kulisse eine Macht war, ist die Bilanz auf dem eigenen Rasen in der laufenden Saison allenfalls durchschnittlich. Mit vier Siegen, drei Remis und drei Niederlagen rangiert die “alte Dame” auf dem 13. Platz der Heimtabelle. Nur zwei der letzten sechs Heimspiele wurden gewonnen, dafür gab es drei Niederlagen gegen Frankfurt, Schalke oder Gladbach. Auffällig ist hierbei, dass die Berliner vor allem dann Schwierigkeiten hatten, als sie es mit Kontrahenten zu tun bekamen, die nicht “auf Teufel komm raus” alles nach vorne warfen, sondern auf eine disziplinierte Mischung zwischen stabiler Defensive und kontrollierter Offensive setzten. Im Gegenzug holte die Hertha gegen Teams wie den FC Bayern (2:2), Bayer Leverkusen (2:1) oder Borussia Dortmund (1:1) – sprich Gegner, die quasi ausschließlich bemüht sind, den Ballbesitz zu dominieren und das eigene Spiel aufzuziehen – regelmäßig (nicht unverdiente) Punkte. Da auch Hoffenheim eher zur zweiten Kategorie zu zählen ist, dürfte die Hoffnung bei den blau-weißen Fans wachsen, am Samstag den dringend benötigten Dreier einzufahren.

Kurios war die Meldung einer großen deutschen Tageszeitung unter der Woche, dass die Profis des Tabellenneunten jeden Morgen via App Fragen zu ihrem Gemütszustand beantworten müssen. Ab acht Uhr haben die Akteure eine Stunde Zeit, fünf Antworten auf Fragen wie “Wie erholsam war dein Schlaf?”, “Wie fühlst du dich gerade?” oder “Wie bist du drauf ?” zu versenden. Herthas Fitnesstrainer wertet die skalierten Antworten im Anschluss aus und das Trainerteam kann die Belastung im Training entsprechend anpassen. Pal Dardai ist jedenfalls ein Fan dieser App und begegnet den Aussagen, dass es ein Stück weit Kontrolle gegenüber den eigenen Mitarbeitern wäre, mit Unverständnis: „So er­fah­ren wir, wie die Jungs ge­schla­fen haben, ob die Beine schmer­zen oder ihre Mus­keln ver­krampft sind.“

Verzichten muss der ungarische Coach aufseiten der Hauptstädter am Wochenende weiterhin auf Stammkeeper Rune Jarstein, der zuletzt von Thomas Kraft aber stark vertreten wurde. Auch Schlüsselspieler Mitchell Weiser leidet nach wie vor an musklären Problemen und wird fehlen. Fabian Lustenberger zog sich gegen Bremen eine Gehirnerschütterung zu und wird vermutlich ebenfalls zusehen müssen. Gar nicht mehr im Kader befindet sich derweil Innenverteidiger Sebastian Langkamp, der am letzten Tag der Wintertransferperiode nach Bremen wechselte.

“Es gibt nullkommanull Ausreden für das Wochenende gegen Hoffenheim.”

Pal Dardai

Langkamp war viele Jahre eine wichtige Stütze in der Defensive, doch zuletzt hatten Karim Rekik, Niklas Stark und der junge Jordan Torunarigha die Nase vorne. Hinter den angeschlagenen Arne Maier und Ondrej Duda stehen Fragezeichen. Alternativen sind Vladimir Darida oder Matthew Leckie. Zudem könnte Ibisevic neben Selke eine zweite Spitze bilden, wobei uns der Glaube auf so viel “Risiko” bei den Minimalisten aus der Hauptstadt überraschen würde.

Voraussichtliche Aufstellung von Hertha:
Kraft – Plattenhardt, Torunarigha, Stark, Pekarik – Maier (Darida), Skjelbred, Duda (?) – Lazaro, Selke, Kalou – Trainer: Dardai

Letzte Spiele von Hertha:
27.01.2018 – Werder Bremen vs. Hertha 0:0 (Bundesliga)
19.01.2018 – Hertha vs. Dortmund 1:1 (Bundesliga)
13.01.2018 – VfB Stuttgart vs. Hertha 1:0 (Bundesliga)
17.12.2017 – RB Leipzig vs. Hertha 2:3 (Bundesliga)
13.12.2017 – Hertha vs. Hannover 3:1 (Bundesliga)

 

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Hoffenheim Logo

Fünf Wochen nach Weihnachten brennt bei der TSG Hoffenheim der Baum. Die Kraichgauer holten aus den ersten drei Spielen im Kalenderjahr 2018 nur einen mageren Punkt zum Auftakt in Bremen und kassierten zuletzt zuhause gegen Bayer Leverkusen (1:4) und den FC Bayern zwei herbe Klatschen. In der Allianz Arena vergangene Woche deuteten die Hoffenheimer in der Anfangsphase ihr großes Potential an, denn Mark Uth (3.) und FCB-Leihgabe Serge Gnabry (12.) brachten die Gäste früh mit 2:0 in Führung. In der Folgezeit ließ sich die TSG jedoch immer weiter in der eigenen Hälfte einschnüren und konnte letztlich nur zusehen, wie der Münchner Tornado “Jupp” über sie hinwegfegte. 5:2 hieß es am Ende aus Sicht des Spitzenreiters, der die Defizite in der Sinsheimer Abwehr gnadenlos aufdeckte sowie ausnutzte. In der Tabelle fielen die Blau-Weißen nach dem erneuten Rückschlag auf den neunten Platz zurück. Zwar beträgt der Rückstand auf das internationale Geschäft weiterhin bloß vier Zähler, allerdings fehlt momentan etwas der Glaube, dass am Saisonende erneut eine Platzierung unter den Top Sechs der Bundesliga herausspringen kann.

Wie prekär und angespannt die Lage bei “Achtzehn99” derzeit ist, untermauerten die genervten Aussagen von Julian Nagelsmann nach der Partie beim FC Bayern, bei der die Defensive die Gegentore sechs bis zehn in den letzten 270 Minuten eingeschenkt bekam: “Es kann nicht sein, dass wir den Spielern die Szene 578 Mal zeigen. Die verdienen Unsummen an Geld und kapieren nichts”. Harte Worte für einen 30-jährigen Bundesligatrainer, der bereits als Bayern-Coach und später einmal als Nationaltrainer in den Medien “hochsterilisiert” wurde, wie Bruno Labbadia sagen würde. Längst wurden zudem Gerüchte laut, dass zwischen Mannschaft und Trainerteam Gräben aufkämen.

“Es kann nicht sein, dass wir den Spielern die Szene 578 Mal zeigen. Die verdienen Unsummen an Geld und kapieren nichts.”

Julian Nagelsmann

Das Training sei zu lasch, die einzelnen Übungen nicht mehr so kreativ wie am Anfang und der “Power-Fußball” auf der einen Seite zu anstrengend, auf der anderen Seite zu leicht ausrechenbar. Erst kürzlich sagte Nagelsmann im Interview, dass sich Trainer nach einer gewissen Zeit bei einem Verein abnutzen würden. Gut möglich, dass ihm diese Aussage bei einer weiteren Verschlimmerung der Krise noch um die Ohren fliegt.

Möglicherweise sorgen seine Spieler am Samstag aber auch dafür, dass der extrovertierte Trainer-Youngster vorerst aus der Schusslinie gerät. Ein Sieg würde das Ende der bislang schwächsten Serie unter Nagelsmann mit vier Partien ohne Dreier bedeuten. Der gebürtige Münchner spielt übrigens gerne gegen Hertha BSC, denn gegen kein anderes Team holte er mehr Punkte als gegen Berlin (zehn in vier Matches). Wenig Hoffnung macht indes die Auswärtsbilanz. Mit lediglich zwei Siegen, drei Unentschieden sowie bereits fünf Niederlagen und satten 21 Gegentoren gibt es zehn Bundesligisten, die in der Fremde nach 20 Spieltagen besser performten. Ein abschließender Mutmacher ist, dass mit Ausnahme des angeschlagenen Lukas Rupp wohl alle Mann an Bord sind.

Voraussichtliche Aufstellung von Hoffenheim:
Baumann – Bicakcic, Hübner, Vogt – Kaderabek, Geiger, Amiri, Grillitsch (Demirbay), Zuber – Gnabry, Uth – Trainer: Nagelsmann

Letzte Spiele von Hoffenheim:
27.01.2018 – Bayern vs. TSG Hoffenheim 5:2 (Bundesliga)
20.01.2018 – TSG Hoffenheim vs. Leverkusen 1:4 (Bundesliga)
13.01.2018 – Werder Bremen vs. TSG Hoffenheim 1:1 (Bundesliga)
06.01.2018 – TSG Hoffenheim vs. SBV Excelsior 2:2 (Vereins-Freundschaftsspiele)
16.12.2017 – Dortmund vs. TSG Hoffenheim 2:1 (Bundesliga)

 

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Germany Hertha vs. Hoffenheim Germany Direkter Vergleich

15 Begegnungen gab es bislang zwischen Hertha BSC und der TSG Hoffenheim. Die Kraichgauer führen den direkten Vergleich mit sieben Siegen an. Berlin kommt auf fünf Erfolge, während drei Matches unentschieden endeten. In der jüngeren Vergangenheit schlug der Zeiger ebenfalls in Richtung der TSG, die drei der letzten vier direkten Duelle für sich entscheiden konnte. Selbst im Berliner Olympiastadion gewann die “alte Dame” nur eines der vergangenen vier Heimspiele gegen Hoffenheim. In der Vorsaison behielten die Sinsheimer mit 3:1 in der Hauptstadt die Oberhand. 2014/2015 gab es beim 5:0 sogar den höchsten Auswärtssieg der TSG-Bundesligageschichte. In der Hinrunde glich Alex Esswein (55.) die frühe Führung von Sandro Wagner (6.) zum 1:1-Endstand aus.

Germany Hertha – Hoffenheim Germany Statistik Highlights

Prognose & Wettbasis-Trend Germany Hertha vs. Hoffenheim Germany

Wenn sich Hertha BSC und Hoffenheim am Samstagnachmittag in der Bundesliga gegenüberstehen, haben beide Teams das Ziel, den ersten Dreier in der Rückrunde zu verbuchen. Während die Berliner nach drei Spieltagen in 2018 mit lediglich zwei Punkten dastehen, holte die TSG sogar erst einen einzigen mageren Zähler. Aufseiten der Berliner fehlte zuletzt die Durchschlagskraft in der Offensive, wobei zumindest die Defensive stabil stand und wenig zuließ. Bei den Kraichgauern hingegen ist die schwache Abwehrleistung (zehn Gegentore in den jüngsten drei Begegnungen) momentan das Thema schlechthin. Gleich in vielerlei Hinsicht tendieren wir am Wochenende dazu, unsere Wetten auf einen Heimsieg der Hauptstädter zu platzieren.

 

Key-Facts – Hertha vs. Hoffenheim

  • Hertha und Hoffenheim in 2018 noch ohne Dreier
  • Hoffenheim kassierte zuletzt zehn Gegentore in drei Spielen
  • Drei der jüngsten vier direkten Duelle hat die TSG gewonnen
  • Julian Nagelsmann steht persönlich bei drei Siegen, einem Remis und keiner Niederlage gegen Hertha

 

Zum einen sahen die Berliner gegen Mannschaften, die über den Ballbesitz ins Spiel kommen und partout das eigene Offensivspiel durchziehen wollen, meistens gut aus. Zum anderen scheint das Verhältnis zwischen Julian Nagelsmann und seinen Spielern angeknackst. Mit genervten Aussagen hat sich der 30-Jährige angreifbar gemacht und somit für den nächsten Nebenkriegsschauplatz gesorgt. Hoffenheim feierte auswärts erst zwei Siege und die Hertha ist traditionell vor heimischer Kulisse stärker einzuschätzen als in der Fremde. Insgesamt gefallen uns die Wettquoten auf einen Heimerfolg des Tabellenelften. Wer das Risiko scheut, dem können wir die Quoten auf den angesicherten Sieg der Hertha, sprich Cashback bei Unentschieden, ans Herz legen. An viele Tore glauben wir in dieser Partie im Übrigen nicht, sodass auch Wetten auf das Under 2.5 in Betracht gezogen werden sollten.
 

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Beste Wettquoten* für Germany Hertha vs. Hoffenheim Germany 03.02.2018

Germany Sieg Hertha: 2.62 @William Hill
Unentschieden: 3.40 @Tipico
Germany Sieg Hoffenheim: 2.95 @Interwetten

(Wettquoten vom 31.01.2018, 20:13 Uhr)

Quoten-Wahrscheinlichkeiten für Sieg Hertha / Unentschieden / Sieg Hoffenheim:

1: 38%
X: 29%
2: 33%

 

 

Den aktuellen Tabellenstand, Spielplan, Ergebnisse, Torschützenkönig und mehr Statistiken finden Sie bei den Fußball Tabellen (einfach das Land Deutschland Bundesliga & das gewünschte Thema auswählen).[TABLE_NEWS=3485]

Marcel Niesner

Marcel Niesner

Nationalität: Deutschland

Nach vielen Jahren des eigenen leistungsorientierten Kickens verschob sich meine Leidenschaft in Richtung des Trainerjobs. Anfangs in der Jugend und schließlich auch bis hin in den bezahlten „Profifußball“ in der deutschen 4. Liga, wo ich die Gelegenheit habe als Co-Trainer Videoanalyse/Scouting, Teil eines jungen, dynamischenTrainerteams zu sein.

Auch meine Sympathie für Statistiken & Analysen im Allgemeinen, die ich nicht nur bei meiner Trainertätigkeit, sondern auch als ChefRedakteur bei der Wettbasis ausleben darf. Ein Faible für Zahlen und Fakten dürften spätestens auch unsere fleißigen Leser der Wettbasis sowie aber auch die treuen Zuhörer der „Beidfüßig“-Videos auf dem Wettbasis Kanal auf Youtube bemerkt haben.

Neben dem Fußball sind Basketball, Tennis und vor allem American Football absolute Leidenschaften geworden, zumal auch diese Sportarten immer datenbasierter und spezieller werden.

Exakt dies ist auch mein Ansatz für Euch: Macht euch Gedanken vor dem Spiel, lest unsere sehr statistikbasierten Analysen und macht euch zusätzlich ein eigenes Bild über die von euch eigens gewichteten Faktoren, die ein Spiel, egal in welcher Sportart, beeinflussen können   Mehr lesen